DE616375C - Vorrichtung zum Winden von sogenannten Schachtelfedern - Google Patents
Vorrichtung zum Winden von sogenannten SchachtelfedernInfo
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- DE616375C DE616375C DEF76381D DEF0076381D DE616375C DE 616375 C DE616375 C DE 616375C DE F76381 D DEF76381 D DE F76381D DE F0076381 D DEF0076381 D DE F0076381D DE 616375 C DE616375 C DE 616375C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/04—Wound springs
- F16F1/046—Wound springs with partial nesting of inner and outer coils
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F3/00—Coiling wire into particular forms
- B21F3/02—Coiling wire into particular forms helically
- B21F3/06—Coiling wire into particular forms helically internally on a hollow form
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F35/00—Making springs from wire
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Description
- Vorrichtung zum Winden von sogenannten Schachtelfedern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Winden von sogenannten Schachtelfedern, die aus mehreren koaxial ineinander angeordneten einzelnen Schraubienfedern von verschiedenem Durchmesser bestehen.
- Es sind bereits Windewerkzeuge bekannt, mit welchen zylindrische Schraubenfedern beliebiger Durchmesser -und beliebiger Steigungen durch Verstellung der formbildenden Einzelwerkzeuge hergestellt werden können.
- Mit diesen bekannten Windewerkzeugen sind jedoch Schachtelfedern, die aus mehreren koaxial ineinander angeordneten einzelnen Schraubenfedern bestehen, nicht einwandfrei herzustellen, und zwar treten Schwierigkeiten insbesondere dort auf, wo der Werkstoff zum Übergang von einem kleineren zu einem größeren Durchmesser oder umgekehrt gebracht werden soll.
- Da derartige Schachtelfedern, insbesondere solche aus Flachband als Rohwerkstoff, meistens für Meßwerkzeuge bestimmt sind, kommt es auf eine gleichmäßige und genaue Windung der einzelnen Schraubenfedern ganz besonders an. Durch die Erfindung ist eine Vorrichtung zum Winden solcher Schachtelfedern geschaffen, die es ermöglicht, den Erfordernissen, die an solche Präzisionsfedern M stellt werden müssten, Rechnung zu tragen. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind für jede der einzelnen Schraubenfedern von verschiedenem Durchmesser besondere Windewerkzeuge an sich bekannter Art und zur Herstellung der Übergangswindungen zwischen den einzelnen Schraubenfedern weitere besondere Hilfswindewerkzeuge vorgesehen, die sämtlich auf einem gemeinsamen Werkzeugträger, beispielsweise auf einem Revolverkopf, angeordnet sind.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel der Windevorrichtung gemäß der-Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Abb. i -eine Seitenansicht, Abb. z eine Draufsicht, Abb.3 einen Querschnitt und eine Draufsicht auf :eine mit der Vorrichtung hergestellte Schachtelfeder, Abb. q. bis 6 in. Vorder- und Seitenansicht die Wndewerkzeuge für die verschiedenen Durchmesser.
- Wie aus den Abb. i und a hervorgeht, sind die einzelnen Windewerkzeuge d, e, f für die Federn verschiedener Durchmesser o, p, g und die Hilfswerkzeuge m, it zur Herstellung der Übergangswindungen,, s auf einem Revolverkopf g angeordnet.
- Durch die Zuführungsrollen. a, a wird der Werkstoff durch eine düsenartige Führung b gegen 'die Windewerkzeuged,e , f vorgestoßen. Die Zuführungsrollen werden durch die beiden Zahnräder 1, L zwangsläufig angetrieben.
- Die einzelnen Windewerkzeuged,e, /haben je nach dem Durchmesser und der Steigung der einzelnen Schraubenfedern eine entsprechende Form, wie aus den Abb. q., 5 und 6 hervorgeht. Die Zufübrungsrolien a, a sind mit seiner Teilscheibe 1 und einem Zeiger k versehen, um das Zählen der Windungen der einzelnen Federn zu ermöglichen. Der Revolverkopf g hat Rasten und eine Minke hi, die mittels einer Feder i jeweils in die entsprechende Rast eingeklinkt wird.
- Der Arheitsvorgang zur Herstellung seiner Schachtelfeder gemäß Abb. 3 ist folgender: Zur Herstellung der inneren Schraubenfeder;o wird der Werkstoff c mittels der Zuführung srollen a, .a ,gegen das erste Windewerkzeüg d vorgestoßen. Nach Herstellung der entsprechenden Windungszahl wird der Revolverkopf g um eine Teilung weiter gedreht und mittels des ersten Hilfswindewerkzeuges m die Übergangswindung r zum nächst größeren Durchmesser erzeugt. Hierauf erfolgt eine neue Weiterdrehung des Revolverkopfes, und es wird durch Anlaufenlassen an das zweite Windewerkzeug e die mittlere Schraubenfederp hergestellt. Nach einer weiteren Drehung des Revolverkopfes wird durch das zweite Hilfswerkzeug ut die übergangswindungs zum größten Durchmesser der SchachteHeder g hergestellt, und schließlich erfolgt das Winden dieser Feder durchAnlaufenlassen an das Windewerkzeug f.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Winden. von sogenannten, Schachtelfedern, die aus mehreren koaxial ineinander angeordneten einzelnen Scbxaubenfedern von verschiedenem Durchmesser bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der einzelnen Schraubenfedern (o, p, g) von verschiedenem Durchmesser besondere Windewerkzeuge (d, e, f ) an sich. bekannter Art und zur Herstellung ,der Übergangswindungen. (r, s) zwischen den :einzelnen Schraubenfedern weitere besondere Hilfswindewerkzeuge (m, n) vorgesehen sind, die sämtlich auf einem gemeinsamen Werkzeugträger, beispielsweise auf leinein Revolverkopf (g),. angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS616375X | 1932-10-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE616375C true DE616375C (de) | 1935-07-26 |
Family
ID=5453945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF76381D Expired DE616375C (de) | 1932-10-24 | 1933-10-15 | Vorrichtung zum Winden von sogenannten Schachtelfedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE616375C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021321B (de) * | 1951-07-30 | 1957-12-27 | Jean Nagel | Vorrichtung zum Herstellen von Schraubenfedern und sonstigen Wendeln aus Draht |
DE1063109B (de) * | 1955-08-25 | 1959-08-13 | Karl Hack | Federwindemaschine mit nur einem Windewerkzeug |
DE1293121B (de) * | 1959-12-12 | 1969-04-24 | U S Baird Corp | Vorrichtung zum Formen von Draht |
-
1933
- 1933-10-15 DE DEF76381D patent/DE616375C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021321B (de) * | 1951-07-30 | 1957-12-27 | Jean Nagel | Vorrichtung zum Herstellen von Schraubenfedern und sonstigen Wendeln aus Draht |
DE1063109B (de) * | 1955-08-25 | 1959-08-13 | Karl Hack | Federwindemaschine mit nur einem Windewerkzeug |
DE1293121B (de) * | 1959-12-12 | 1969-04-24 | U S Baird Corp | Vorrichtung zum Formen von Draht |
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