DE849126C - Einrichtung zur AEnderung der Induktivitaet von Ultra-Kurzwellenkreisen - Google Patents

Einrichtung zur AEnderung der Induktivitaet von Ultra-Kurzwellenkreisen

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DE849126C
DE849126C DEN665A DEN0000665A DE849126C DE 849126 C DE849126 C DE 849126C DE N665 A DEN665 A DE N665A DE N0000665 A DEN0000665 A DE N0000665A DE 849126 C DE849126 C DE 849126C
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DE
Germany
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coil
stop
face
inductance
carrier
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Expired
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DEN665A
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English (en)
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DE1619753U (de
Inventor
Heribert Dipl-Ing Ruemmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTROWERK GmbH
NSF NUERNBERGER SCHRAUBENFAB
Original Assignee
ELEKTROWERK GmbH
NSF NUERNBERGER SCHRAUBENFAB
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/005Inductances without magnetic core

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Änderung der Induktivität von Ultra-Kurzwellenkreisen Bei Ultra-Kurzwellenkreisen besteht das Bestreben, die Einstellung auf eine bestimmte Schwingungsfrequenz möglichst durch Änderung der Induktivität des Schwingungskreises zu bewirken, da eine kapazitive Änderung einen größeren Einrichtungsaufwand zur Voraussetzung hat. Auch wird allgemein verlangt, daß die Einstellung durch eine Drehbewegung, beispielsweise also durch Bedienung des Drehknopfs, ermöglicht sein soll. Wird die Veränderung der Induktivität durch Einführung eines der bekannten Hochfrequenzeisenkernein eine Spule bewirkt, so muß, da eine solche Einrichtung mit einer linearen Verschiebung des Kerns arbeitet, diese Bewegung erst durch einen Mechanismus auf eine Drehbewegung umgestellt werden. Auch sind dabei noch die Schwierigkeiten zu überwinden, die mit der Herstellung der zu solchen Einrichtungen erforderlichen gleichmäßig angespitzten Eisenkerne verbunden sind.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Induktivität von Spulen durch eine mechanische Veränderung der Lage ihrer Windungen zu verändern, und zwar beispielsweise durch Aufbringen der Spulenwindungen auf zwei übereinanderliegenden Wikkelsternen und Verdrehen der beiden Wickelsterne gegeneinander. Eine solche Einrichtung ist sehr kompliziert und wegen der vielfachen Halterung der Spule an den Umkehrpunkten für wenige Windungen aufweisende Spulen in Ultra-Kurzwellenkreisen nicht geeignet. Auch wurde bereits vorgeschlagen, die Spulenwindungen auf einen Träger aufzubringen, der aus einem festen Bestandteil und einem in diesem drehbaren Dorn besteht, auf welchem von der Mitte aus ein gegenläufiges Gewinde mit nach außen zunehmender Ganghöhe der Gewindelagen vorgesehen ist und die Gewindegänge schräg zur Achse des Dorns geschnitten sind. Durch Verdrehung des Dorns werden die Spulenwindungen auf einer ,Seite der Spule auseinandergezogen bzw. einander genähert. Auch diese Vorrichtung ist sehr kompliziert und deshalb für Ultra-Kurzwellenkreise nicht geeignet.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine äußerst einfache Einrichtung zur Änderung der Induktivität bei Ultra-Kurzwellenkreisen, welche, abgesehen von ihrer Einfachheit und der Verwendung billigster Einzelteile, den Vorteil aufweist, daß die Veränderung der Induktivität ohne irgendwelche zusätzliche elektrische Verluste bewerkstelligt werden kann und daß auch die Induktivitäten mehrerer Schwingungskreise, ' die im Gleichlauf gesteuert werden sollen, mit einer solchen Vorrichtung in einfachster Weise gleichmäßig durch eine einzige Drehbewegung verändert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise eine deformierbare Spule vorgesehen ist, deren Windungen aus gut federndem Material, z. B. einem Spezialfederstahl, bestehen und die im Hinblick auf den Skineffekt eine gut leitende Oberfläche, z. B. durch Aufbringung von Edelmetall, besitzen. Zweckmäßig wird dabei eine zylindrische Spule benutzt und die Verformung durch Veränderung des Abstands der Spulenwindungen vorgenommen. Da die Induktiv ität einer Spule von der auf der Längeneinheit angebrachten Windungszahl abhängig ist, folgt daraus, daß die Abstandsänderungen der Spulenwindungen eine Änderung der Induktivität der (Spule zur Folge haben.
  • Gemäß der Erfindung werden die Abstandsänderungen der Spulenwindungen durch Druck auf die eine Stirnseite der Spule bewirkt, während die andere Stirnseite der Spule befestigt ist, und die Rückkehr in die Ausgangslage erfolgt beim Nachlassen des Drucks durch .Entspannung des federnden Materials. Die Spulenwindungen sind gemäß der Erfindung leicht beweglich auf einem axialen, vorzugsweise zylindrischen oder hohlzylindrischen isolierenden Träger angeordnet, und die eine Stirnseite der Spule liegt gegen einen im Raum festen Anschlag und die andere gegen einen mit dem Spulenträger verbundenen Anschlag an. Der Spulenträger kann im einfachsten Fall ein isolierendes Rohr sein, welches in einem Gestell verschiebbar angeordnet ist. Wird dieses Rohr axial in Richtung auf die Spule verschoben, so druckt der an ihm befestigte Anschlag gegen die lose Stirnseite der Spule und drückt dabei die Spule zusammen.
  • Gegenstand der weiteren Erfindung ist nun eine äußerst einfache Einrichtung, mit der die axiale Bewegung des Spulenträgers in eine Drehbewegung übergeführt wird. Diesem Zweck dient eine exzentrische Scheibe oder Halbscheibe, die mit ihrem Umfang gegen die eine Stirnseite des Spulenträgers anliegt und die so eingestellt ist, daß sie bei entspannter Lage der Spulenwindungen den Spulenträger mit derjenigen Stelle ihres Umfangs berührt, welche die kürzeste Entfernung vom Drehpunkt der Exzenterscheibe besitzt. Wird die Scheibe oder .Halbscheibe nun gedreht, so drückt sie auf den Spulenträger und dieser wieder mit dem auf ihm befestigten Anschlag auf die Spule, mit der Wirkung, daß sich der Abstand der Spulenwindungen verringert. Bei der rückläufigen Bewegung kehrt die !Spule infolge der Elastizität des Windungsmaterial3 in die Ausgangslage zurück.
  • Es ist einleuchtend, daß durch eine bestimmte Formgebung der Exzenterscheibe in weiten Grenzen jedes beliebige Abhängigkeitsverhältnis der Induktivitätswerte von den eingestellten Drehknopfstellungen erzielbar ist. Um die Vorrichtung genauestens auf einen bei einer gegebenen Drehknopfeinstellung erwünschten Induktivitätswert einstellen zu können, ist eine Feineinstellung vorgesehen, mit der es möglich ist, den auf dem Spulenträger sitzenden Anschlag durch Drehung in einem Feingewinde axial zu verschieben.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß auf dem Spulenträger, der im einfachsten Falle aus einem Isolierrohr besteht, mehrere Spulen angeordnet sein können, von denen jede auf der einen Stirnseite befestigt und auf der anderen an einen mit dem Spulenträger verschiebbaren Anschlag anliegt. Sind dann noch Feineinstellungen zwischen Anschlag und Spulenträger vorgesehen, so läßt sich mit einer solchen Einrichtung in einfachster Weise ein Gleichlauf aller Spuleninduktivitäten erreichen; dabei können die !Spulen in üblicher Weise gegeneinander abgeschirmt sein, so daß Beeinflussungen von der einen Spule zur benachbarten unmöglich sind.
  • Diese Ausführungsart in Verbindung mit der beschriebenen übersetzung der axialen Bewegung in eine Drehbewegung ist von großer Einfachheit und hat sich gleichwohl als absolut betriebssichere Vorrichtung zur Einstellung der Frequenz von Ultra-Kurzwellenkreisen erwiesen.
  • Durch den Wegfall von Drehkondensatoren und besonders geformten Hochfrequenzeisenkernen ist die Einrichtung auch preislich den bisher bekannten überlegen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Änderung der Induktivität von Ultra-Kurzwellenkreisen ist in beispielsweisen Ausführungsformen in den Fig. i und 2 der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer Einrichtung im teilweisen Schnitt mit nur einer verformbaren Spule und Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einrichtung mit zwei verformbaren Spulen und mit Feineinstellung. Die Windungen der Spule i liegen lose über den aus isolierendem Material bestehenden zylindrischen oder hohlzylindrischen Träger 2, der in den Stützen 3 und 4 axial verschiebbar gelagert ist. Auf dem Träger 2 ist der als kleine (Scheibe ausgebildete Anschlag 6 befestigt, der gegen die rechte Stirnseite der Spule i anliegt. Die linke Seite der Spule ist an dem Träger 3 befestigt oder so gegen diesen angelehnt, daß eine Verschiebung weiter nach links nicht möglich ist. Wird nun der Spulenträger 2 axial nach links verschoben, so drückt der Anschlag 6 auf die Spule i, die dadurch in ihrer Länge verkürzt wird. Dabei verkürzt sich naturgemäß auch der Abstand der Spulenwindungen voneinander. Um die axiale Verschiebung des Spulenträgers 2 durch eine Drehbewegung vornehmen zu können, ist eine Exzenterscheibe 7 in der durch die Achse des iSpulenträgers gelegten senkrechten Ebene angeordnet. Die Welle dieser Scheibe ist mit 8 bezeichnet. Die Scheibe 7 braucht nicht als Vollscheibe ausgefiihrt zu sein, sondern sie kann, ähnlich wie in der Figur dargestellt, auf eine für die Wirksamkeit der Vorrichtung genügende Scheibenhälfte beschränkt sein. Wird die Scheibe 7 entgegen dem Sinne des Uhrzeigers gedreht, so wird der Spulenträger 2 nach links verschoben, was eine Induktivitätsänderung durch Zusammendrängung der Spulenwindungen zur Folge hat. Bei der rückläufigen Bewegung nehmen die Spulenwindungen, die aus hochelastischem Material bestehen, ihre alte Lage wieder ein, womit auch die Induktivität dier Spule auf ihren Ausgangswert zurückkehrt. Die Spulenwindungen sind des bei Ultra-Kurzwellen auftretenden Skineffekts wegen auf ihrer Oberfläche mit einem Edelmetallbelag von guter Leitfähigkeit versehen. 1n der Fig, i sind der Anschaulichkeit wegen die Stützen 3 und 4 geschnitten gezeichnet und die Welle 8 als vor der Scheibe 7 geschnitten gezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt eine ähnliche Einrichtung, bei der jedoch drei Stützen, 3, 4 und! 5, vorhanden sind, in denen der Spulenträger 2 axial verschiebbar angeordnet ist. :Auf diesem Träger sitzen die Spulen i und i', die mit ihren linken Stirnseiten gegen die Stützen 3 bzw. .4 anliegen und deren rechte Seiten gegen die Kiihfe der Muttern 9 und io'anliegen, die mittels je eines auf dem Spulenträger 2 aufgebrachten Feingewindes zur Feineinstellung des Spulenwindungsabstands und damit der Induktivität der beiden Spulen i und i' dienen. Im übrigen ist die Anordnung die gleiche wie diejenige in Fig. i ; der Spulenträger 2 wird wieder durch die Exzenterscheibe 7 axial verschoben. Die Feineinstellungen 9 und io gestatten die Induktivitäten der beiden Spulen auf genau gleiche Werte einzustellen bzw. die Frequenzen der die Induktivitäten enthaltenden Schwingungskreise aufeinander abzustimmen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: stehen und durch die mechanische Einwirkung verformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung durch Druck auf die eine Stirnseite ,der Spule erfolgt, während die andere Stirnseite der Spule befestigt ist, und daß die Rückkehr in die Ausgangslage beim Nachlassen des Drucks durch Entspannung des federnden Materials erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwindungen leicht beweglich auf einem axialen, vorzugsweise zylindrischen oder hohlzylindrischen isolierenden Träger (2) angeordnet sind und daß die eine Stirnseite der von ihnen gebildeten Spule (i, i') gegen einen im Raum festen Anschlag (3; 4) und die andere gegen einen mit dem Spulenträger verbundenen Anschlag (6, 9, io) anliegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) mit dem auf ihm befestigten, vorzugsweise scheibenförmigen Anschlag (6) axial verschiebbar angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Exzenterscheibe (7) mit ihrem Umfang gegen eine Stirnseite des Spulenträgers (2) anliegt, so daß dieser beim Drehen der Exzenterscheibe (7) eine axiale ;Bewegung ausführt und dabei mittels des Anschlags (6, 9, io) die iSpule zusammendrückt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (7) derart geformt ist, daß die durch Zusammendrükken der Spule (i, i') bewirkten Induktivitätsänderungen in einer bestimmten Abhängigkeit von der Drehung der Exzenterscheibe (7) stehen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Spulenträger sitzende Anschlag (9, io) durch eine Feineinstellung gegenüber dem Spulenträger (2) axial verschiebbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gegebenenfalls gegeneinander abgeschirmte Spulen (i, i') derart nebeneinander auf einem gemeinsamen Träger (2) angebracht sind, daß bei axialer Verschiebung des Spulenträgers (2) die Formänderungen der Spulen und damit ihre Induktivitätsänderungen im Gleichlauf erfolgen. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule (i, i') eine im Raum feste und eine durch einen Anschlag bewegbare Stirnseite besitzt. i. Einrichtung zur Änderung der Induktivität von Ultra-Kurzwellenkreisen durch mechanische Veränderung des Abstands der Spulenwindungen, welche aus gut federndem Material be-Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 507 651, 645 749 österreichische Patentschrift Nr. 162 o29.
DEN665A 1950-03-29 1950-03-29 Einrichtung zur AEnderung der Induktivitaet von Ultra-Kurzwellenkreisen Expired DE849126C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952106C (de) * 1953-05-01 1956-11-08 Telefunken Gmbh Laufzeitspule mit veraenderbarer elektrischer Laenge

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE507651C (de) * 1930-09-18 Carl Lindstroem A G Selbstinduktionsspule
DE645749C (de) * 1934-04-19 1937-06-02 Ideal Werke Akt Ges Fuer Draht Selbstinduktionsspule
AT162029B (de) * 1946-06-18 1949-01-10 Viktor Dipl Ing Fischmeister Einrichtung zur stetigen Veränderung der Induktivität.

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