DE1295033B - Einstellvorrichtung fuer ein frequenzbestimmendes elektrisches Bauelement - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer ein frequenzbestimmendes elektrisches Bauelement

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DE1295033B DEJ23076A DEJ0023076A DE1295033B DE 1295033 B DE1295033 B DE 1295033B DE J23076 A DEJ23076 A DE J23076A DE J0023076 A DEJ0023076 A DE J0023076A DE 1295033 B DE1295033 B DE 1295033B
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für ein frequenzbestimmendes elektrisches Bauelement, insbesondere einen Abstimmkondensator oder eine Abstimminduktivität, zur Anwendung in der Hochfrequenztechnik, bei welchem mittels einer in einer feststehenden Führungsbuchse verdrehbar angeordneten Stellschraube ein auf dieser sitzender Kolben bezüglich einer diesen mit Abstand koaxial umgebenden Elektrode bzw. Wicklung verschiebbar ist.
  • Es ist bereits eine Einstellvorrichtung für einen Trimmerkondensator bekannt, bei der durch axiale Verschiebung einer Kolbenelektrode gegenüber einer feststehenden Elektrode mittels einer Stellschraube eine Kapazitätsänderung erzielt wird. Derartige Trimmerkondensatoren dienen zum Abgleichen und Abstimmen von Hochfrequenzschaltungen. Dabei ist natürlich erwünscht, daß sich die Kapazität des Trimmerkondensators während der Betätigung der Einstellvorrichtung linear und nicht sprunghaft ändert. Bei einem Kondensator, dessen Kapazität durch einen drehbar angeordneten Kolben einstellbar ist, erfolgt die Kapazitätsänderung aber nicht linear mit der Verdrehung der Stellschraube. Es ist sogar möglich, daß sich für ein sehr kurzes Drehintervall die Kapazität in der falschen Richtung ändert, so daß »Kapazitätsumkehrungen« auftreten. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Einstellvorrichtung besteht darin, daß der genaue Kapazitätswert für eine spezielle Einstellung der Stellschraube bei drehbarem Kolben nicht reproduzierbar ist. Der Grund für dieses Verhalten besteht darin, daß bei der Herstellung des Kolbens sowie des dielektrischen Rohres kein genau kreisförmiger Aufbau erreichbar ist. Daher ändert sich bei der Drehung des Kolbens der Abstand zwischen dem Kolben und der dielektrischen Wandung auf nicht erfaßbare Weise in geringem Umfang, wodurch sich die erwähnten »Kapazitätsumkehrungen« und die nicht Reproduzierbarkeit spezieller Kapazitätseinstellungen ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Einstellvorrichtungen für ein frequenzbestimmendes elektrisches Bauelement zu vermeiden, und insbesondere beim Verdrehen der Stellschraube eine lineare Änderung der Impedanz des frequenzbestimmenden elektrischen Bauelements zu gewährleisten, so daß ferner beim Einstellvorgang keine kurzzeitigen Umkehrungen des Impedanzverlaufs auftreten können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Drehung des Kolbens während der Stellbewegung verhindert ist, indem im Inneren des Kolbens vorgesehene Führungsnasen in längs verlaufende Führungsschlitze der Führungsbuchse eingreifen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungsnasen an einer mit dem Kolben ein Stück bildenden, mit der Stellschraube im Eingriff stehenden Mutter vorgesehen sind. Dadurch erzielt man den Vorteil einer einfachen Herstellungsweise für den nicht verdrehbar zu führenden Kolben.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der Stellschraube auf der dem Kolben abgelegenen Seite der Mutter eine zweite, dieser ähnliche Mutter mit in die Führungsschlitze ragenden Nasen in der Führungsbuchse angeordnet ist, und daß eine Schraubenfeder zwischen den Muttern, diese auseinander drückend, vorgesehen ist. Damit wird erreicht, daß der Kolben gegenüber den ruhenden Bauteilen stets eine von Spiel freie Lage einnimmt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigt F i g.1 eine perspektivische Darstellung einer Ausbildungsform der Erfindung in auseinandergezogenem Zustand, F i g. 2 die zusammengebaute Vorrichtung nach F i g.1 im Längsschnitt.
  • F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig.2.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer Einstellvorrichtung für ein frequenzbestimmendes elektrisches Bauelement weist eine Buchse 10 mit einem Befestigungsflansch 11 sowie einen mit Außengewinde versehenen Befestigungsstutzen 12 auf; beispielsweise mittels einer auf den Befestigungsstutzen 12 aufschraubbaren Mutter kann die gesamte Vorrichtung an einer Schalttafel oder an einer Platte befestigt werden: Die Buchse 10 weist eine bei 14 mit Innengewinde versehene durchgehende Öffnung 13 auf. Eine Stellschraube 15 erstreckt sich durch die Öffnung 13 und besitzt einen langgestreckten Gewindeschaft 16 sowie einen Kopfabschnitt, der seinerseits mit einem ersten Flansch 17, einem zweiten Flansch 18 und einem z. B. mit einem Schlitz 20 zum Einführen eines Schraubenziehers versehenen Abschnitt 19 zum Aufnehmen eines Werkzeugs ausgestattet ist.
  • Auf den Gewindeschaft 16 wird zuerst eine erste Ringfeder 21 und eine zweite Ringfeder 22 aufgeschoben; zwischen den Flanschen 17 und 18 wird ein Dichtungsring 23 angeordnet. Dann wird die Stellschraube (Einstellorgan) 15 gemäß F i g. 2 in die Öffnung 13 eingeführt, so daß die rechte Seite des Flansches 17 oder alternativ die linke Seite des Flansches 18 zur Anlage an den Ringfedern 21 und 22 kommt. Hierauf wird eine Einstell- und Haltemutter 25 in die Gewindebohrung 14 derart eingeschraubt, daß sie zur Anlage an der linken Seite des Flansches 18 kommt, um so die Ringfedern 21 und 22 zusammenzudrücken und die Stellschraube 15 in der Buchse 10 festzuhalten. Durch geeignetes Einstellen der Mutter 25 ist zu erreichen, daß sodann ein bestimmtes Drehmoment erforderlich ist, um die Stellschraube 15 gegenüber der Buchse 10 zu verdrehen.
  • Es sei bemerkt, daß man die Einstellmutter 25 durch eine beliebige andere Vorrichtung zum Festhalten der Teile ersetzen könnte, die nach dem Einstellen des erforderlichen Drehmomentes dauerhaft an der Buchse 10 befestigt werden könnte.
  • Nunmehr wird eine Spannmutter 26 mit nach außen vorspringenden Nasen 26 a und 26 b auf den Gewindeschaft 16 aufgeschraubt. Die Nasen 26 a und 26 b werden von- Schlitzen 27 a und 27 b des Buchsenabschnitts 27 aufgenommen, der an der rechten Seite des Flansches 11 befestigt ist. Wenn die Stellschraube 15 gedreht wird, so wird die Spannmutter 26 veranlaßt, sich längs der Achse der Buchse 27 zu bewegen, ohne sich dabei selbst zu drehen.
  • Gegebenenfalls kann man die Schlitze 27 a und 27 b mit Hilfe eines Fräswerkzeugs an der Innenfläche der Buchse 10 ausbilden, so daß sich eine längere Bewegungsstrecke für die Spannmutter 26 ergibt, so daß man mit einer geringeren Baulänge der Vorrichtung auskommt. Schließlich wird eine Schraubenfeder 28 innerhalb der Buchse 27 in Anlage an der rechten Stirnfläche der Spannmutter 26 angeordnet. Ferner ist ein beweglicher Kolben 30 vorgesehen, der so geformt ist, daß er eine Mutter 31 aufnehmen kann, die nach außen vorspringende Nasen 31 a und 31 b trägt und somit der Spannmutter 26 ähnelt. Die Nasen 31 a und 31 b der Mutter 31 erstrecken sich jedoch über den Außendurchmesser der Buchse 27 hinaus, so daß sie einen Abstand zwischen dem Innendurchmesser des Kolbens 30 und dem Außendurchmesser der Buchse 27 aufrechterhalten und die beiden rohrförmigen Bauteile ineinandergeschoben werden können.
  • Die Nasen 31 a und 31 b der Mutter 31 können direkt an der Innenwand des Kolbens 30 befestigt sein. Gegebenenfalls können die Außenflächen der Fortsätze 31 a und 31 b mit Gewindegängen versehen sein, die von entsprechenden Gewindegängen auf der Innenseite des Kolbens 30 aufgenommen werden, so daß man die Mutter 31 in den Kolben einschrauben und dann mit diesem verstemmen kann.
  • Man kann jedoch die Mutter 31 auch als festen Bestandteil des Kolbens 30 so ausbilden, daß sich die Nasen 31 a und 31 b über die ganze Länge des Kolbens erstrecken. In diesem Falle könnte man den Kolben 30 zusammen mit der Mutter 31 durch Strangpressen als einheitlichen Körper herstellen. Der Kolben 30 besteht aus einer Legierung mit geringer Wärmedehnung; um eine höhere Gesamtstabilität der Vorrichtung zu erzielen, wird der Kolben nicht maschinell bearbeitet, sondern durch Ziehen hergestellt.
  • Beim Zusammenbauen des Kolbens 30 und der Buchse 27 wird die Mutter 31 auf den Gewindeschaft 16 aufgeschraubt, nachdem man die Schraubenfeder 28 auf den Gewindeschaft aufgeschoben hat, wobei die Nasen 31 a und 31 b der Mutter 31 in die Schlitze 27 a und 27 b eintreten. Außerdem sieht man einen genügenden Abstand zwischen den Muttern 26 und 31 vor, so daß die Feder 28 die Verbindung zwischen dem Kolben 30 und der Spannmutter 26 vorspannt, um den toten Gang zwischen dem Gewindeschaft 16 und dem Innengewinde der Mutter 31 aufzuheben. Hierauf wird eine Anschlagmutter 32 oder ein anderes geeignetes Anschlagorgan auf den mit Außengewinde versehenen dünneren Endabschnitt 33 des Gewindeschaftes 16 aufgeschraubt, damit der Kolben 30 bzw. dessen Mutter 31 nicht außer Eingriff mit dem Gewindeschaft 16 kommt, wenn die Mutter 31 das äußere Ende ihrer Bewegungsstrecke längs des Gewindeschaftes 16 erreicht.
  • Ein als Isolator wirkender, mit hoher Genauigkeit hergestellter Glaszylinder 35, der ein Elektrodenband 37 und ein Befestigungsband 36 trägt, wird dann an der Buchse 10 befestigt, und zwar beispielsweise durch Verlöten des Bandes 36 mit dem Flansch 11 der Buchse; dabei wird der Kolben 30 vom Zylinder 35 eng umfaßt.
  • Um den Zylinder 35 abzudichten, ist eine Abschlußkappe 38 vorgesehen, die eine Scheibe 39 aus Isoliermaterial und ein leitfähiges Anschlußstück 40 aufweist. Die isolierende Scheibe 39 gewährleistet, daß das Ende des Kolbens 30 nicht zufällig in Berührung mit der Anschlußplatte 40 kommt.
  • Das Elektrodenband 37 ist zwischen zwei Glaszylindern 35 und 41 eingebettet. Zu diesem Zweck kann das eine Ende des Zylinders 35 gemäß F i g. 2 mit einer Bohrungserweiterung versehen sein, die das leitfähige Band 37 aufnimmt. Hierauf kann man eine isolierende Hülse 41 in die Öffnung des Bandes 37 einschieben, um so zu verhindern, daß ein Kurzschluß zwischen dem Kolben 30 und dem Band 37 eintritt. Natürlich könnte man das Band 37 auch auf beliebige andere geeignete Weise in das Glasrohr 35 einbetten. Ferner sei bemerkt, daß man das Band 37 auch auf der Außenfläche des Rohres 35 anordnen könnte.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Einstellvorrichtung ist insbesondere zur Verwendung bei solchen Konstruktionen geeignet, bei denen sich Änderungen der Breite des Luftspaltes bzw. der dielektrischen Dicke der Hülse 41 bei verschiedenen Winkelstellungen des Kolbens 30 stärker auswirken.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist als veränderlicher Kondensator mit den beiden Elektroden 30 und 37 verwendbar. Die Elektrode bzw. der Kolben 30 ist innerhalb des Bandes 37 verstellbar angeordnet, so daß die Stellung des Kolbens 30 die Kapazität zwischen der Elektrode 37 und dem mit der Buchse 10 elektrisch leitend verbundenen Kolben 30 bestimmt.
  • Gemäß der Erfindung wird der Kolben 30 mit Hilfe einer eine direkte Bewegung erzeugenden Vorrichtung betätigt, wobei die Führung der Nasen 31 a und 31 b in den Schlitzen 27 a und 27 b der Buchse 27 bewirkt, daß die Buchse bei Drehung der Stellschraube 15 eine lineare Bewegung ohne Drehung ausführt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf einstellbare Kondensatoren sondern ist beispielsweise auch bei einer verstellbaren Induktivität anwendbar, bei welcher der Kolben 30 aus Magnetwerkstoff bestünde und das Band 37 durch eine schraubenlinienförmige Wicklung ersetzt wäre.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einstellvorrichtung für ein frequenzbestimmendes elektrisches Bauelement, insbesondere ein Abstimmkondensator oder eine Abstimminduktivität, zur Anwendung in der Hochfrequenztechnik, bei welchem mittels einer in einer feststehenden Führungsbuchse verdrehbar angeordneten Stellschraube ein auf dieser sitzender Kolben bezüglich einer diesen mit Abstand koaxial umgebenden Elektrode bzw. Wicklung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Kolbens (30) während der Stehbewegung verhindert ist, indem im Inneren des Kolbens (30) vorgesehene Führungsnasen (31 a, 31 b) in längs verlaufende Führungsschlitze (27 a, 27 b) der Führungsbuchse (10, 27) eingreifen.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnasen (31 a, 31 b) an einer mit dem Kolben (30) ein Stück bildenden, mit der Stellschraube (16) in Eingriff stehenden Mutter (31) vorgesehen sind.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stellschraube (15, 16) auf der dem Kolben (30) abgelegenen Seite der Mutter (31) eine zweite, dieser ähnliche Mutter (26) mit in die Führungsschlitze (27 a, 27 b) ragenden Nasen (26 a, 26 b) in der Führungsbuchse (27) angeordnet ist und daß eine Schraubenfeder (28) zwischen den Muttern (31 und 26), diese auseinander drückend, vorgesehen ist.
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