DE1294507B - Einstellvorrichtung fuer einen Trimmerkondensator oder eine Spule und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer einen Trimmerkondensator oder eine Spule und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1294507B
DE1294507B DE1963J0024256 DEJ0024256A DE1294507B DE 1294507 B DE1294507 B DE 1294507B DE 1963J0024256 DE1963J0024256 DE 1963J0024256 DE J0024256 A DEJ0024256 A DE J0024256A DE 1294507 B DE1294507 B DE 1294507B
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Germany
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nuts
sleeve
adjusting screw
nut
fixed
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DE1963J0024256
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Goldryn David
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STRATFORD RETREAT HOUSE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einstellung eines Trimmerkondensators oder einer Spule sowie auf ein Verfahren zu deren Herstellung, bei der die durch eine Einstellschraube bewirkte Axialverschiebung eines beweglichen Bauteiles gegenüber einem festen Bauteil eine Änderung dieses Reaktanzwertes ergibt und bei der die den beweglichen Bauteil tragende Einstellschraube in einem Gewinde des festen Bauteiles geführt ist.
  • Bei einer bekannten Einstellvorrichtung dieser Gattung ist das Gewinde in dem zentralen Loch einer Scheibe angeordnet, die von dem festen Bauteil getragen wird. Die Einstellgenauigkeit hängt hierbei von dem Gewindespiel ab, und falls nicht ein nur unter relativ hohem Aufwand herzustellendes praktisch spielfreies Gewinde benutzt wird, kann sich auch während des Betriebes der Blindwiderstand in den durch das Spiel gegebenen Grenzen ändern. Außerdem ergibt sich, bedingt durch das Spiel, eine Schrägstellung der Achse der Einstellschraube und demgemäß eine mehr oder weniger exzentrische Anordnung des beweglichen Bauteiles innerhalb des festen Bauteiles, wodurch ebenfalls die Exaktheit des Reaktanzwertes beeinträchtigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kondensator oder eine Drosselspule der eingangs genannten Gattung so zu gestalten, daß trotz der Möglichkeit einfacher und billiger Massenfabrikation der Blindwiderstandswert exakt auf einfachste Weise eingestellt werden kann, wobei dieser Wert dann im Betrieb praktisch unverändert bleibt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einstellschraube von zwei im Abstand zueinander angeordneten Gewindemuttern geführt ist, zwischen denen eine Schraubenfeder liegt, und daß die beiden Muttern drehfest in dem festen Bauteil angeordnet sind und wenigstens eine von ihnen axial beweglich in diesem Bauteil angeordnet ist.
  • Durch die zwischen den Gewindemuttern angeordnete Spreizfeder wird jedes Gewindespiel ausgeglichen und eine saubere und feinfühlige Einstellung des gewünschten Blindwiderstandswertes gewährleistet. Gleichzeitig wird durch die doppelte Führung ein Kippen der Schräubenachse gegenüber der Achse der Baueinheit verhindert bzw. erschwert.
  • Wenn die Einstellvorrichtung für einen Trimmerkondensator Anwendung finden soll, bei dem der bewegliche Bauteil ein .am Ende der Einstellschraube befestigter, elektrisch leitfähiger Kolben ist, der den einen Belag bildet und in einem außenseitig mit einem zweiten Belag versehenen dielektrischen Zylinder verschieblich ist, der zusammen mit einer mit ihm verbundenen Hülse den festen Bauteil bildet, dann sind die Muttern in der Hülse gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung mit begrenztem axialem Spiel festgelegt. Die formschlüssige Festlegung der Gewindemuttern in Drehrichtung erfolgt zweckmäßigerweise über Ansätze, mit denen sie in Axialschlitzen der Hülse drehfest liegen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die den Ansätzen der einen Gewindemutter zugeordneten Axialschlitze in einer Ebene liegen, die gegenüber der durch die Axialschlitze für die Ansätze der anderen Mutter bestimmten Ebene im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel, versetzt sind, wobei die Ansätze einer der Muttern am Schlitzgrund axial abgestützt sind. Die äußere Mutter ist zweckmäßigerweise am Ende der Hülse durch eine Umbördelung festgelegt. Eine besonders einfache konstruktive Lösung ergibt sich, wenn die Spreizfeder zwischen den beiden Muttern als Druckschraubenfeder ausgebildet ist, die die Einstellschraube umschlingt.
  • Die Herstellung des Kondensators bzw. der Spule erfolgt gemäß der Erfindung in der Weise, daß zunächst eine Mutter auf die Einstellschraube geschraubt wird, daß dann eine Druckschraubenfeder über diese Einstellschraube gesteckt wird, daß eine zweite Mutter auf diese Einstellschraube geschraubt und die Schraubenfeder dadurch vorgespannt wird und daß daraufhin die Schraube mit den Muttern und der Schraubenfeder in den festen Bauteil so eingesetzt werden, daß die Muttern gegen Drehbewegung darin gesichert sind. Diese Herstellung ist insbesondere für die Massenfertigung zweckmäßig, da die aus Stellschraube, Gewindemuttern und Spreizfeder bestehende Baueinheit außerhalb des Gehäuses zusammengefügt und dann als Ganzes bequem eingesetzt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine auseinandergezogene Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die die Einzelteile der Einstellvorrichtung erkennen läßt, F i g. 2 einen axialen Schnitt eines zusammengebauten Trimmerkondensators, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Einstellschraube mit den Gewindemuttern.
  • F i g. 4 eine Stirnansicht der die Gewindemuttern drehfest haltenden Hülse.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Trimmerkondensator ist in seinen Hauptabmessungen genormt und weist eine Lagerhülse 10 auf, die mit einer mit Gewinde versehenen Oberfläche 11 ausgestattet ist, auf die eine Mutter aufschraubbar ist, die einen elektrischen Leiter gegen den Lagerflansch 12 andrücken kann, der von der Hülse 10 absteht.
  • Die Hülse 10 weist einen weiteren Fortsatz 13 auf, der über die rechte Oberfläche des Flansches 12 vorsteht.
  • Wie am deutlichsten aus F i g. 4 erkennbar ist, weist der vorstehende Abschnitt 13 der Hülse vier Schlitze 14,15,16 und 17 auf. Die Hülse 10, wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, weist eine Öffnung 18 auf, durch welche eine Einstellschraube 19 geführt ist, welche einen geschlitzten Kopf 20 besitzt, in den ein Einstellwerkzeug, z. B. ein Schraubenzieher, eingesetzt werden kann. Das rechte Ende der Schraube 20 steht in einen leitfähigen Einstellkolben 21 ein und ist mit diesem z. B. durch Punktschweißung verbunden, wie aus F i g. 2 ersichtlich.
  • Ein dielektrischer Zylinder 23 mit einem leitfähigen Band 24 und einer Elektrode 25 werden dann am Flansch 12 durch Lötung an Abschnitten 26 (F i g. 2) befestigt.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch axiale Verschiebung des Kolbens 21 gegenüber der Elektrode 25 eine Einstellung der Kapazität zwischen einer mit der Hülse 10 verbundenen Leitung und einer mit der Elektrode 25 verbundenen Leitung erhalten werden kann.
  • Um ein Drehmoment zu erhalten, das durch die Schraube 19 überwunden werden muß, ist eine Drehmomentanordnung für die Reaktanz vorgesehen, die Muttern 30 und 31 aufweist, welche auf die Schraube 19 aufgeschraubt sind. Außerdem weist die Einrichtung eine Druckfeder 32 auf, die zwischen den Muttern 30 und 31 abgestützt ist.
  • Jede der Muttern 30 und 31 weist diametral gegenüberliegende Ansätze 33, 34 bzw. 35, 36 auf. Wenn der Kondensator zusammengestellt wird, greifen die Ansätze 33 und 34 gleitend in Nuten 15 bzw.17 des Hülsenabschnittes 13 ein (F i g. 4). In gleicher Weise werden die Ansätze 35 und 36 der Mutter 31 in Schlitzen 14 b zw.16 des Hülsenabschnittes 13 geführt. Diese Einrichtung kann zur Festlegung der Muttern 30 und 31 an dem Hülsenabschnitt 13 benutzt werden. Statt dessen könnte beispielsweise die Mutter 30 auch kreisförmig ausgebildet sein und im Preßsitz in die Hülse 13 einpassen. Wenn Vorsprünge und mit diesen zusammenwirkende Nuten benutzt werden, erhöht die Zahl der Vorsprünge und Schlitze die Empfindlichkeit der Drehmomenteinstellung.
  • Um die Muttern 30 und 31 in einer vorbestimmten Stellung gegenüber dem Hülsenabschnitt 13 zu halten, ist ein Abschnitt 40 des rechten Endes des Hülsenabschnittes 13 über die Mutter 31 gebördelt, wie dies in F i g. 2 veranschaulicht ist. Ähnliche Befestigungsmittel könnten an Stelle des umgebördelten Abschnittes benutzt werden, z. B. könnte eine Hartverlötung vorgenommen sein, usw.
  • Wenn die Reaktanz zusammengebaut ist (F i g. 2) bewirkt eine Drehung der Schraube 19 ein Vorschieben oder ein Zurückziehen gegenüber der Hülse 10, um hierdurch den Kolben 21 längs der Achse des dielektrischen Körpers 23 zu bewegen und dadurch die Kapazität der Anordnung einzustellen.
  • Die am Ende der Hülse 13 festgelegte Mutter 31 dient als Träger für die Schraube 19, die mit dem vergrößerten Kopfabschnitt 20 dicht in die Öffnung 18 paßt, um eine Linearbewegung der Schraube längs der Achse der Einrichtung zu ermöglichen.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Zusammenbau der Einrichtung außerordentlich vereinfacht wird. So können die Schraube 19, die Muttern 30 und 31 und die Feder 32 unabhängig von den Hauptbauteilen, wie aus F i g. 3 ersichtlich, zusammengebaut werden.
  • Gemäß F i g. 3 wird die Mutter zunächst auf die Schraube 19 aufgeschraubt. Dann wird die Feder 32 über das Ende der Schraube 19 geschoben, und danach wird die Mutter 31 auf die Schraube 19 aufgeschraubt. Die Muttern 31 und 30 werden dann relativ zueinander so eingestellt, daß die erwünschte Zusammenpressung der Feder 32 erreicht ist, wenn sich die Muttern in einer Stellung befinden, in der die durch die Ansätze 33 und 34 gelegte Linie senkrecht zu einer Linie durch die Ansätze 35 und 36 liegt.
  • Die Zuordnung der Ansätze und ihre Zahl werden dabei so gewählt, daß sie mit den Beziehungen übereinstimmen, die zwischen den Schlitzen 14 bis 17 in dem Hülsenabschnitt 1.3 bestehen.
  • Danach wird die vollständig eingestellte Drehmomentsteuereinrichtung einschließlich der Schraube 19 in die Hülse 10 eingefügt und in jener Stellung durch Umrollen des Hülsenendabschnittes 40 gehalten, der die Mutter 31 in irgendeiner Weise hält. Der Kolben 21 wird dann derart eingefügt, daß der Ansatz 22 der Schraube 19 durch die Öffnung 22 a in dem Kolbenende durchsteht, und dieser Ansatz 22 und der Kolben 21 werden miteinander verschweißt.
  • Der dielektrische Körper 23, der aus Glas bestehen kann, wird dann mit der Hülse 10 verbunden, indem der Flansch 12 an ein Metallband 24 angelötet wird, das auf dem dielektrischen Körper 23 angeordnet ist.
  • Es ist ersichtlich, daß mit dieser Einstelleinrichtung der Zusammenbau außerordentlich vereinfacht wird, da das Drehmoment schon vor dem Zusammenbau eingestellt werden kann.
  • Es hat sich außerdem gezeigt, daß diese Anordnung eine lange Lebensdauer mit geringer Abnutzung im Vergleich mit den üblichen Schlitzhülsenanordnungen hat.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Einstellvorrichtung für einen Trimmerkondensator oder eine Spule, wobei die durch eine Einstellschraube bewirkte Axialverschiebung eines beweglichen Bauteiles gegenüber einem festen Bauteil eine Änderung des Reaktanzwertes ergibt und wobei die den beweglichen Bauteil tragende Einstellschraube in einem Gewinde des festen Bauteiles geführt ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einstellschraube (19) von zwei im Abstand zueinander angeordneten Gewindemuttern (30, 31) geführt ist, zwischen denen eine Schraubenfeder liegt, und daß beide Muttern drehfest in dem festen Bauteil (10) angeordnet sind und wenigstens eine von ihnen axial beweglich in diesem Bauteil angeordnet ist.
  2. 2. Einstellvorrichtung für einen Trimmerkondensator, bei welchem der bewegliche Bauteil ein am Ende der Einstellschraube befestigter elektrisch leitfähiger Kolben ist, der den einen Belag bildet und in einem außenseitig mit einem zweiten Belag versehenen dielektrischen Zylinder verschieblich ist, der zusammen mit einer mit ihm verbundenen Hülse den festen Bauteil bildet, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (30,31) in der Hülse (13) mit begrenztem axialem Spiel festgelegt sind.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemuttern (30, 31) Ansätze (33, 34 bzw. 35, 36) tragen, mit denen sie in Axialschlitzen (14 bis 16) der Hülse (13) gegen Drehung gegenüber der Hülse festgelegt sind.
  4. 4. Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ansätzen (33, 34) der einen Gewindemutter (30) zugeordneten Axialschlitze (15,17) in einer Ebene liegen, die gegenüber der durch die Axialschlitze (14,16) für die Ansätze (35, 36) der anderen Mutter (31) bestimmten Ebene im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel, versetzt ist, und daß die Ansätze einer der Muttern am Schlitzgrund axial abgestützt sind.
  5. 5. Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mutter (31) am Ende der Hülse (13) durch eine Umbördelung (40) festgelegt ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung der Einstellvorrichtung für einen Trimmerkondensator oder eine Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Mutter (30) auf die Einstellschraube (19) geschraubt wird, daß dann eine Schraubenfeder (32) über diese Einstellschraube (19) gesteckt wird, daß eine zweite Mutter (31) auf diese Einstellschraube (19) geschraubt wird und die Schraubenfeder (32) dadurch vorgespannt wird, daß daraufhin die Schraube mit den Muttern und der Schraubenfeder in den festen Bauteil (10) so eingesetzt werden, daß die Muttern gegen Drehbewegung darin gesichert sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Einstellschraube (19), Schraubenfeder (32) und Spannmuttern (30,31) bestehende Baueinheit mittels Nocken (34,36) im Gehäuse (10) drehfest verankert werden. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Muttern (31) durch Umbördeln auf dem Traglager festgelegt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Muttern durch Preßsitz gegenüber der Hülse festgelegt wird.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2922093A (en) * 1957-01-22 1960-01-19 Jfd Electronics Corp Coaxial trimmer capacitors

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2922093A (en) * 1957-01-22 1960-01-19 Jfd Electronics Corp Coaxial trimmer capacitors

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