DE69415775T2 - Verbesserte Stielzusammensetzung - Google Patents
Verbesserte StielzusammensetzungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stielanordnung für ein Werkzeug, insbesondere eine Stielanordnung für ein Pflanzenschneidgerät, und speziell für ein Pflanzenschneidgerät, das mit Hilfe einer Schnur oder eines Fadens schneidet, der sich mit hoher Geschwindigkeit um eine Achse dreht, die abhängig von der Anwendung entweder im wesentlichen vertikal oder im wesentlichen horizontal verlaufen kann.
- Es sind bereits Pflanzenschneidgerät des Typs bekannt, bei dem der Schneidkopf zwischen einer Trimmer-Betriebsart, bei der sich der Faden um eine im wesentlichen vertikal verlaufende Achse dreht, und einem Kantenschneide-Betriebsart verdreht werden kann, bei der sich der Faden um eine im wesentlichen horizontale Achse dreht. Diese bekannten Trimmer haben den Nachteil, daß die wirksame Stiellänge, das heißt die Länge zwischen dem Handgriff und dem Arbeitskopf, unabhängig von der verwendeten Betriebsart, im wesentlichen gleichbleibend ist und nicht für individuelle Benutzer mit unterschiedlichen Körpergrößen verstellt werden kann.
- Es ist ebenfalls bekannt, Pflanzenschneidgerät des Typs vorzusehen, bei denen das Schneiden mittels einer Schnur oder eines Fadens erfolgt, der sich um eine im wesentlichen vertikale Achse dreht, und die mit einem Handgriff versehen sind, dessen Länge für verschiedene Benutzer verstellt werden kann. Die Längeneinstellung erfolgt jedoch mit Hilfe einer komplizierten Anordnung und ist primär für die Anfangseinstellung auf eine Länge gedacht, die für einen individuellen Käufer oder Benutzer zufriedenstellend ist.
- Die US-A-4,052,789 offenbart einen Faden-Trimmer, der einen Handgriff enthält, der über einen Stiel mit einem Schneidkopf verbunden ist. Der Stiel hat eine Höhenverstelleinrichtung, über die ein oberer Teil des Stiels mit einem unteren Teil des Stiels verbunden ist, und die es dem Benutzer ermöglicht, den Schneid kopf um die Längsachse des Stiels relativ zum Handgriff zu verdrehen. Der Schneidkopf wird von einem Benutzer gedreht, indem dieser eine Druckkraft auf den Stiel aufbringt, um die in eine arretierte Position vorgespannte Höhenverstelleinrichtung zu entriegeln. Die Höhenverstelleinrichtung wird durch eine axiale Bewegung des oberen Teils des Stiels relativ zu dem unteren Teil des Stiels entriegelt. Dadurch wird es möglich, das obere Teil des Stiels relativ zu dem unteren Teil frei drehen zu können, und daher kann der Benutzer das obere Teil und somit auch den Handgriff relativ zum unteren Teil und somit auch zum Schneidkopf in eine vorgegebene, gewünschte Position drehen. Der Benutzer löst dann die Druckkraft, wodurch es der Vorspannkraft möglich ist, die Höhenverstelleinrichtung wieder zu arretieren. Damit ist die Winkelposition des oberen Teils des Stiels relativ zum unteren Teil fixiert, und eine Drehbewegung zwischen diesen beiden Teilen wird verhindert. Die in der US-A-4,052,789 offenbarte Höhenverstelleinrichtung ermöglicht es jedoch lediglich, daß der Handgriff in einer von vier Winkelpositionen relativ zu dem Schneidkopf angeordnet werden kann. Die Länge des Stiels ist teleskopartig einstellbar.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stielanordnung zu schaffen, mittels derer die obengenannten Nachteile vermindert oder im wesentlichen überwunden werden.
- Die vorliegende Erfindung schafft eine Stielanordnung für ein Werkzeug, wobei die Anordnung dazu ausgestaltet ist, um zwischen einem Handgriff und einem Arbeitskopf des Werkzeugs angeordnet zu sein, und ein erstes Stielteil und ein zweites Stielteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß:
- eine Stifteinrichtung in dem ersten Stielteil eingesetzt und dazu ausgestaltet ist, mit zusammenwirkenden Aufnahmeeinrichtungen in dem zweiten Stielteil einzugreifen, um zu ermöglichen, daß das erste Stielteil in dem zweiten Stielteil zwischen verschiedenen eingespannten Positionen verschiebbar und drehbar ist; und
- eine Einspanneinrichtung vorgesehen ist, um das zweite Stielteil relativ zu dem ersten Stielteil zu sichern.
- Das erste Stielteil enthält vorzugsweise erste und zweite zusammenpassende Teile. Die Stifteinrichtung ist vorzugsweise in dem ersten Stielteil gehalten und frei zwischen einer ersten Position in dem ersten Stielteil, die einer maximalen Verlängerung des Stiels entspricht, und einer zweiten Position in dem ersten Stielteil frei bewegbar, die einer minimalen Verlängerung des Stiels entspricht.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stielanordnung erstreckt sich ein in Längsrichtung verlaufender Einschnitt entlang eines Bereiches der Länge von jedem der zusammenpassenden Teile des ersten Stielteils, und die Stifteinrichtung ist in dem zusammengesetzten ersten Stielteil so angebracht, daß ein Ende der Stifteinrichtung durch den Einschnitt in dem ersten zusammenpassenden Teil des ersten Stielteils vorsteht, und das andere Ende durch den Einschnitt in dem zweiten zusammenpassenden Teil des ersten Stielteils vorsteht.
- Das zweite Stielteil enthält vorzugsweise erste und zweite zusammenpassende Teile. Idealerweise enthalten die zusammenwirkenden Aufnahmeeinrichtungen eine zugehörige Radialnut, die an der Innenwand von jedem der beiden zusammenpassenden Teile ausgebildet ist, und die vorzugsweise so bemessen sind, um mit den vorstehenden Enden der Stifteinrichtung einzugreifen.
- Jede Radialnut ist vorzugsweise mit einem Anschlag versehen, um die Bewegung der Stifteinrichtung und somit die Drehung des ersten Stielteils zu begrenzen. Das Ende des zweiten Stielteils, in das das erste Stielteil eingesetzt ist, endet vorzugsweise in einer Anzahl, vorzugsweise vier, von verformbaren Fingern, und ein Arretierring, der zwischen einer nicht arretierten und einer arretierten Position frei drehbar ist, ist vorgesehen, um die Finger in Eingriff mit dem ersten Stielteil fest einzuspannen.
- Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stielanordnung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 eine Ansicht eines Pflanzenschneidgeräts ist, das ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stielanordnung enthält, die sich in einem teilweise auseinandergezogenen Zustand befindet;
- Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht, teilweise im Längsschnitt, des Ausführungsbeispiels der Stielanordnung aus Fig. 1 ist;
- Fig. 3 ein Querschnitt entlang Linie III-III aus Fig. 2 ist, in der der Arretierring in der arretierten Position gezeigt ist;
- Fig. 4 eine ähnliche Querschnittsansicht zu der aus Fig. 3 ist, in der der Arretierring in der nicht arretierten Position gezeigt ist;
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Stifteinrichtung ist; und
- Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Stielanordnung ist.
- Wie in Fig. 1 gesehen werden kann, hat ein Pflanzenschneidgerät (10) ein unteres Gehäuse (12), das durch eine Stielanordnung (14) mit einer Handgriffanordnung (16) verbunden ist. Die Handgriffanordnung (16) enthält einen Schalter (18), um wahlweise einen Elektromotor (nicht gezeigt), der in dem Gehäuse (12) gehalten ist, elektrische Energie zuzuführen. Für die beidhändige Benutzung des Trimmers ist ein zweiter Handgriff (20) an der Handgriffanordnung (16) angebracht. An dem unteren Gehäuse (12) ist ein Schneidkopf gehalten, der um eine Achse drehbar ist, die durch das Gehäuse (12) verläuft, und der Schneidfaden (22) liegt in einer Schneidebene, die im wesentlichen senkrecht zur Drehachse des Gehäuses (12) verläuft.
- Das Gerät kann auf bekannte Art und Weise von der Trimmer- Betriebsart, die in Fig. I gezeigt ist, in die Kantenschneide- Betriebsart umgestellt werden, indem das untere Gehäuse (12) relativ zur Handgriffanordnung (16) um 180º gedreht wird.
- Die Stielanordnung (14) enthält ein erstes Stielteil (26) und ein zweites Stielteil (28). Das erste Stielteil (26) hat einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt und enthält einen unteren Abschnitt (30), der dazu ausgestaltet ist, an dem unteren Gehäuse (12) angebracht zu sein, und einen oberen Abschnitt (32) mit vermindertem Querschnitt.
- Das erste Stielteil (26) enthält erste und zweite zusammenpassende Teile (34, 36). Ein in Längsrichtung verlaufender Einschnitt (38, 40) erstreckt sich entlang des oberen Abschnitts der Länge von jedem der zusammenpassenden Teile (34, 36), wobei er an einem Punkt etwa in der Mitte der Länge des Abschnitts mit vermindertem Querschnitt beginnt und nahe dem freien Ende dieses Abschnitts endet.
- Das zweite Stielteil (28) hat einen mittleren Abschnitt (42) mit im wesentlichen zylindrischem Querschnitt, der an seinem oberen Ende in einer Handgriffanordnung (16) und an seinem unteren Ende in vier verformbaren Fingern (44, 44', 44", 44''') endet. Die vier verformbaren Finger (44, 44', 44" und 44''') sind in zwei gegenüberliegenden Paaren angeordnet. Das zweite Stielteil (28) enthält erste und zweite zusammenpassende Teile (46, 48), von denen jedes an seiner Innenfläche mit einem Paar von in axialer Richtung versetzten Radialnuten (50, 52) versehen ist, von denen sich die eine (50) von der Mittellinie der zusammenpassenden Teile (46, 48) in einer Richtung bis zur Außenkante erstreckt und sich die zweite (52) davon von der Mittellinie der zusammenpassenden Teile (46, 48) in der entgegengesetzten Richtung bis zur Außenkante erstreckt. Jede der Nuten (50, 52) ist durch ein Paar parallel verlaufende, hochstehende Rippen (54, 56) gebildet, die von der Innenwand der zusammenpassenden Teile (46, 48) vorstehen, und endet an einer kurzen axialen Rippe an der Mittellinie.
- Die beiden zusammenpassenden Teile (46, 48) sind Spiegelbilder voneinander, so daß, wenn sie zusammengesetzt sind, um das zweite Stielteil (28) zu bilden, sich die erste Innennut (50) über die Hälfte des Innenumfangs des Abschnitts (42) erstreckt und sich die zweite Innennut (52) über die andere Hälfte des Innenumfangs des Abschnitts (42) erstreckt.
- Der mittlere Abschnitt (42) des zweiten Stielteils (28) hat einen Innendurchmesser, der mit dem oberen Abschnitt (32) des ersten Stielteils (26) zusammenpaßt.
- Das erste Stielteil (26) ist aus seinen beiden zusammenpassenden Teilen (34, 36) und einem Stift (62) zusammengesetzt, wobei der Stift (62) zwischen diesen zusammenpassenden Teilen (34, 36) eingesetzt ist, wobei ein erster Arm (64) durch den Einschnitt (38) vorsteht und ein gegenüberliegender Arm (66) durch den Einschnitt (40) vorsteht.
- Der Stift (62) ist entlang der Länge der zusammenpassenden Längseinschnitte (38, 40) frei beweglich.
- Die beiden Arme (64, 66) sind relativ zueinander um den gleichen Betrag versetzt wie die Radialnuten (50, 52) relativ zueinander versetzt sind, so daß, wenn das erste Stielteil (26) in das zweiten Stielteil (28) eingesetzt ist, die Arme (64, 66) des Stiftes (62) in die Radialnuten (50) bzw. (52) eingreifen.
- Eine axiale Bewegung des ersten Stielteils (26) relativ zu dem zweiten Stielteil (28) ist daher möglich, wenn sich der Stift (62) entlang der Länge der Längseinschnitte (38, 40) bewegt. Eine radiale Bewegung des ersten Stielteils (26) relativ zu dem zweiten Stielteil (28) ist möglich, wenn sich der Stift (62) in den Innennuten (50, 52) über den halben Innenumfang bewegt, wobei die Bewegung durch die kurzen axialen Rippen an der Mittellinie begrenzt wird.
- Wie man in Fig. 5 sehen kann, enthält der Stift (62) außerdem vorstehende Bereiche (68, 70), die im rechten Winkel zu den Armen (64, 66) verlaufen und jeweils in Vorsprüngen (72) bzw. (74) enden. Diese Vorsprünge (72, 74) haben von dem zugehörigen Arm (64) bzw. (66) einen Abstand (X) bzw. (Y).
- Ein Arretierring (78) ist vorgesehen, um die verformbaren Finger (44, 44', 44" und 44''') in Eingriff mit dem ersten Stielteil (26) fest einzuspannen. Das Ende des zweiten Stielteils (28), das in den verformbaren Fingern endet, ist in den Ring (78) eingesetzt.
- An der Innenfläche des Arretierringes (78) sind Nockenflächen (80, 80', 80" und 80''') vorgesehen, um mit den zugehörigen Fingern (44, 44', 44" und 44''') einzugreifen.
- Ein Paar axiale Innenrippen (nicht gezeigt) ist an der Innenfläche des Arretierringes (78) nahe dem von den Nockenflächen (80, 80', 80", 80''') entfernten Ende des Ringes vorgesehen, um mit zugehörigen äußeren Vorsprüngen (nicht gezeigt) an dem zweiten Stielteil (28) einzugreifen, um die Fähigkeit des Ringes zu begrenzen, sich relativ zu dem Stielteil drehen zu können.
- Fig. 3 zeigt den Arretierring (78) in der arretierten Position, in der die Nockenflächen (80, 80', 80", 80''') mit den verformbaren Fingern (44, 44', 44" und 44''') in Eingriff stehen und diese Finger gegen den oberen Abschnitt (32) des ersten Stielteils (26) drücken.
- In der in Fig. 4 gezeigten Position ist der Arretierring (78) relativ zu dem ersten Stielteil (26) verdreht, und die Finger (44, 44', 44" und 44''') stehen nicht mehr in Eingriff mit dem ersten Stielteil (26). Das zweite Stielteil (28) ist somit relativ zu dem ersten Stielteil (26) frei drehbar.
- An der Innenfläche des ersten Stielteil (26) sind Kerben (76) vorgesehen, durch die zusammen mit den Vorsprüngen (72, 74) eine unerwünschte axiale Relativbewegung des ersten und zweiten Stielteils (26, 28) gesteuert, wenn der Arretierring (78) gelöst ist, und eine hörbare Anzeige der relativen axialen Positionen des ersten und zweiten Stielteils (26, 28) angegeben wird.
- Eine Feder (nicht gezeigt) kann vorgesehen sein, um die Vorsprünge (72, 74) voneinander weg in Richtung auf die Kerben (76) zu drücken.
- In einem anderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stielanordnung ist die Stielanordnung entweder sowohl in axialer und radialer Richtung verstellbar, wie im ersten Ausführungsbeispiel, oder nur in radialer Richtung, um eine Drehung des Kopfes relativ zum Handgriff zu ermöglichen. Es kann erwünscht sein, bei einer Produktgruppe beide alternativen Verstellmöglichkeiten vorzusehen und die gleichen Gehäusehalbschalen für beide Modelle zu verwenden, wodurch die Herstellungskosten vermindert werden.
- Um eine Stielanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zu schaffen, bei der die Gehäusehalbschalen für beide Modelle verwendet werden können, sind das ersten und zweiten zusammenpassenden Teile (34, 36) des ersten Stielteils (26) abgeändert, wie in Fig. 6 gezeigt. Bei einem oder jedem Teil ist an dem Ende des Einschnitts (38, 40), entfernt von dem freien Ende des oberen Abschnitts (32), eine kurze Quernut (82) vorgesehen, die von dem Ende des Einschnitts (38 oder 40) einen Abstand (Z) hat, der kleiner ist als die Abstände (X) oder (Y) des Stiftes (62).
- Wenn es beabsichtigt ist, daß das Stielteil (26) für eine Stielanordnung verwendet werden soll, die sowohl in axialer als auch in radialer Richtung verstellbar ist, dann wird ein Stift (62) verwendet, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, und die Anordnung und die Bedienung erfolgen genau so, wie für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei die Quernut (82) keine Wirkung hat. Wenn jedoch das Stielteil (26) bei einer Stielanordnung verwendet werden soll, die nur in radialer Richtung verstellbar ist, dann wird der Stift (62) durch einen anders gestalteten Stift ersetzt, bei dem die vorstehenden Bereiche (68, 70) eine verminderte Länge und die Vorsprünge (72, 74) eine größere Höhe haben, so daß der Abstand zwischen den Vorsprüngen (72) bzw. (74) und den Armen (64) bzw. (66) gleich oder kleiner ist als der vorstehend erläuterte Abstand (Z). Das hat die Wirkung, daß die Vorsprünge (72, 74) beim erstmaligen Zusammenbau des Stiels in die Quernuten greifen, so daß eine axiale Bewegung des ersten Stielteils (26) relativ zu dem zweiten Stielteil (28) nicht mehr möglich ist.
Claims (11)
1. Stielanordnung (14) für ein Werkzeug, wobei die Anordnung
(14) dazu ausgestaltet ist, um zwischen einem Handgriff (16)
und einem Arbeitskopf (12) des Werkzeugs angeordnet zu sein,
und ein erstes Stielteil (26) und ein zweites Stielteil (28)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß:
eine Stifteinrichtung in dem ersten Stielteil (26)
eingesetzt und dazu ausgestaltet ist, mit zusammenwirkenden
Aufnahmeeinrichtungen (50, 52) in dem zweiten Stielteil (28)
einzugreifen, um zu ermöglichen, daß das erste Stielteil
(26) in dem zweiten Stielteil (28) zwischen verschiedenen
eingespannten Positionen verschiebbar und verdrehbar ist;
und
eine Einspanneinrichtung (78) vorgesehen ist, um das
zweite Stielteil (28) relativ zu dem ersten Stielteil (26)
zu sichern.
2. Stielanordnung (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Stielteil (26) erste (34) und zweite (36)
zusammenpassende Teile enthält.
3. Stielanordnung (14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifteinrichtung (62) in dem ersten Stielteil (26)
gehalten und frei zwischen einer ersten Position in dem
ersten Stielteil (24), die der maximalen Verlängerung des
Stiels (14) entspricht, und einer zweiten Position in dem
ersten Stielteil (26) frei bewegbar ist, die der minimalen
Verlängerung des Stiels (14) entspricht.
4. Stielanordnung (14) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein in Längsrichtung verlaufender Einschnitt (38,
40) entlang eines Bereiches der Länge von jedem der
zusammenpassenden Teile (34, 36) des ersten Stielteils (26)
erstreckt, und daß die Stifteinrichtung (62) in dem
zusammen
gesetzten ersten Stielteil (26) so angebracht ist, daß ein
Ende (64) der Stifteinrichtung durch den Einschnitt (38) in
dem ersten zusammenpassenden Teil (34) des ersten Stielteils
(26) vorsteht, und das andere Ende (66) durch den Einschnitt
(40) in dem zweiten zusammenpassenden Teil (36) des ersten
Stielteils (26) vorsteht.
5. Stielanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Stielteil (28) erste (46) und
zweite (48) zusammenpassende Teile enthält.
6. Stielanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die zusammenwirkenden Aufnahmeeinrichtungen (50, 52) eine
zugehörige Radialnut aufweisen, die an der Innenwand von
jedem der beiden zusammenpassenden Teile (46, 48) des
zweiten Stielteils (28) ausgebildet ist.
7. Stielanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Radialnuten (50, 52), die an den Innenwänden des zweiten
Stielteils (26) ausgebildet sind, so bemessen sind, um mit
den vorstehenden Enden (64, 66) der Stifteinrichtung (62)
einzugreifen.
8. Stielanordnung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Radialnut (50, 52) mit einem
Anschlag versehen ist, um die Bewegung der Stifteinrichtung
und somit die Drehung des ersten Stielteils zu begrenzen.
9. Stielanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende des zweiten Stielteils (28), in
das das erste Stielteil (26) eingesetzt ist, in einer Anzahl
von verformbaren Fingern (44, 44', 44", 44''') endet, und daß
ein Arretierring (78) vorgesehen ist, um die Finger (44,
44', 44", 44''') in Eingriff mit dem ersten Stielteil (26)
fest einzuspannen.
10. Stielanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Stielteil (28) in vier verformbaren Fingern (44,
44', 44" 44''') endet und der Arretierring zwischen einer
nicht arretierten und einer arretierten Position frei
drehbar ist.
11. Pflanzenschneidgerät mit einem Handgriff (16), einem
Schneidkopf (12) und einer Stielanordnung (14) nach einem
der Ansprüche 1 bis 10.
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