DE1575071C - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

Info

Publication number
DE1575071C
DE1575071C DE19671575071 DE1575071A DE1575071C DE 1575071 C DE1575071 C DE 1575071C DE 19671575071 DE19671575071 DE 19671575071 DE 1575071 A DE1575071 A DE 1575071A DE 1575071 C DE1575071 C DE 1575071C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
pin
pin part
holding
resilient
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671575071
Other languages
English (en)
Other versions
DE1575071A1 (de
DE1575071B2 (de
Inventor
Daniel Russell Enola Lau Ralph Rupp Harrisburg Pa Coldren (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US531097A external-priority patent/US3375749A/en
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
Publication of DE1575071A1 publication Critical patent/DE1575071A1/de
Publication of DE1575071B2 publication Critical patent/DE1575071B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1575071C publication Critical patent/DE1575071C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

den einwärts gebogen sind und einen im wesentlichen quadratischen Halteteil zum Eingreifen des Schaftes des Zapfenteils bilden, daß der Schaft des Zapfenteils einen oktogonalen Querschnitt aufweist, wobei jede zweite Seitenfläche des Zapfenschaftes eben ist und die übrigen Seitenflächen des Schaftes je eine Reihe von unter sich parallelen, sägengewindeartig gestalteten Nuten aufweisen, deren näher zum Vorderende des Schaftes liegende Nutflächen im wesentlichen senkrecht zur Zapfenlängsachse verlaufen, und daß der in die Haltefassung eingeschobene, durch Eingreifen der genannten freien Enden in die Nuten verriegelte Schaft des Zapfenteils durch Drehen am Kopf in an sich bekannter Weise entriegelbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung wird ein Widerstand gegen ein axiales Herausziehen des Zapfenteils aus der Haltefassung erreicht, der vergleichbar ist mit dem entsprechenden Widerstand einer in eine Mutter eingeschraubten Schraube. Der Widerstand gegen ein axiales Herausziehen ist dann besonders groß, wenn die anfänglich zueinander konvergierenden federnden Fortsätze nach Einführung des Zapfens in etwa parallel zur Zapfenlängsrichtung verlaufen. Ein Herauslösen des Zapfenteils aus der Haltefassung ist in einfacher und schneller Weise dadurch möglich, daß der Zapfenteil vor dem Herausziehen um einen geringen Winkel gedreht wird. Dadurch, daß das Vorderende des Zapfenteils von allen vier Seiten von den federnden Fortsätzen ergriffen wird, wird eine gute seitliche Stabilität des Zapfenteils in der Haltefassung erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in auseinandergezogener Form eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung, und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung von Fig. 1, wobei Haltefassung und Zapfenteil zusammengesetzt sind und in der Ausnehmung einer Platte angeordnet sind. -
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Haltevorrichtung besteht aus der Haltefassung 1 und einem den Schaft 3 aufweisenden Zapfenteil. Der Schaft 3 des Zapfenteils ist im Querschnitt oktogonal und weist abwechselnd ebene Seitenflächen 4 und quer genutete Seitenflächen5 auf. Der Schaft 3 steht senkrecht und mittig von einem flachen rechteckigen Kopf 6 des Zapfenteils vor. Gemäß F i g. 2 .sind die Nuten 7 in den Seitenflächen 5 im Querschnitt dreieckig, wobei die von dem Kopf 6 weiter entfernten Nutflächen rechtwinklig zur Zapfenlängsachse verlaufen und die näher zum Kopf 6 hin liegenden Nutflächen von dem Kopf 6 weg einwärts geneigt sind.
Zur Herstellung der Haltefassung 1 wird ein Blechzuschnitt so gebogen, daß ein im Querschnitt quadratischer kurzer Buchsenteil 8 gebildet wird, der an seiner einen Ecke eine offene Längsnaht 9 besitzt. An dem dem Kopf 6 zugekehrten Ende des Buchsenteiles 8 sind dessen Seiten auswärts gebogen, so daß sie schmale Flansche 10 bilden, die um die Ausnehmung2 herum an der Vorderseite der Platte 11 angreifen. An seinem den Flanschen 10 entgegengesetzten Ende ist der Buchsenteil 8 auf jeder Seite mit einem langgestreckten Fortsatz 12 versehen, der sich in seiner Breite von dem Buchsenteil 8 weg verjüngt. Die Fortsätze 12 bilden Federn, die an jeder Seite des Buchsenteils 8 einseitig gelagert sind und in ihrem in F i g. 1 gezeigten entspannten Zustand gegen die Längsrichtung etwas einwärts geneigt sind.
Die freien Enden 13 der Fortsätze 12 sind unter einem größeren Winkel einwärts gebogen und bilden einen Halteteil von im wesentlichen quadratischem Querschnitt, der kleiner ist als der Querschnitt des Buchsenteils 8.
Jeder Fortsatz 12 ist auf der einen Seite geschlitzt und dadurch mit einem Rastlappen 14 versehen, der sich von dem Fortsatz 12 schräg auswärts erstreckt und einen Rand aufweist, der dem zugeordneten Flansch 10 gegenüberliegt.
Zum Anbringen der Haltefassung 1 in einer Platte 11 ist diese mit einer Ausnehmung 2 versehen, die einen quadratischen Querschnitt hat, der etwas größer ist als der des Buchsenteils 8. Die Fortsätze 12 werden in die Ausnehmung 2 geschoben, so daß die Rastlappen 14 an den entsprechenden Seiten der Ausnehmung 2 angreifen. Dadurch werden die Rastlappen 14 eingedrückt und können daher durch die Ausnehmung! hindurchtreten. Wenn die Ränder der Rastlappen 14 aus der Ausnehmung 2 austreten, federn sie auswärts und greifen an der Oberfläche der Platte 11 an. Ferner greifen die Flansche 10 an der entgegengesetzten Plattenoberfläche an (F i g. 2).
Zur Befestigung des Zapfenteils in der Haltefassung 1 wird der Zapfenteil in die in F i g. 1 gezeigte Orientierung gebracht, in welcher seine genuteten Seitenflächen 5 mit je einem der Fortsätze 12 fluchten. Dann wird der Zapfenteil mit seinem Schaft 3 so in die Haltefassung 1 geschoben, daß die freien Enden 13 der Fortsätze 12 in je eine Nut 7 des Zapfenteils eingreifen. Die schrägen Nutflächen der Nuten 7 drücken dabei die einseitig gelagerten federnden Fortsätze 12 nach außen, damit der Zapfenschaft 3 in die Fassung eintreten kann. Die senkrecht zur Zapfenlängsachse verlaufenden Nutflächen der Nuten 7 greifen an den freien Enden 13 derart an, daß ein Herausziehen des Zapfenteils verhindert wird.
Gemäß Fig.2 kann der Kopf6 des Zapfenteils dazu verwendet werden, eine weitere Platte 15 an der Platte 11 festzuklemmen. Zu diesem Zweck ist die Platte 15 mit einer Öffnung 16 versehen, welche die Flansche 10 aufnehmen kann, aber kleiner ist als der Kopf 6.
Zum Herausnehmen des Zapfenteils aus der Haltefassung 1 braucht man den Zapfenteil durch Angreifen an dem Kopf 6 nur um 45° zu drehen, so daß die freien Enden 13 der Fortsätze 12 an den glatten Seitenflächen 4 des Schaftes 3 angreifen und wieder herausgezogen werden kann.
Die Nuten 7 in zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen 5 des Schaftes 3 sind gegenüber den Nuten? in den beiden anderen einander gegenüberliegenden Seitenflächen 5 vorzugsweise versetzt, so daß die freien Enden 13 von zwei einander gegenüberliegenden Fortsätzen 12 in Nuten 7 eingreifen, die freien Enden 13 der beiden anderen Fortsätze 12 aber außerhalb der Nuten 7 an den beiden anderen Seitenflächen 5 des Schaftes 3 angreifen. Bei einer derartigen Anordnung verhindern zwei Fortsätze 12 mit ihren freien Enden 13 ein Herausziehen des Zapfenteils, während die beiden anderen Fortsätze 12 mit ihren freien Enden 13 eine stabilisierende Wirkung ausüben. In diesem Fall beträgt die Längsbewegung des Zapfenteils zwischen benachbarten Raststellungen die Hälfte der Nutenteilung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Haltevorrichtung; bestehend aus einer Halfefassung und einem mit mindestens einer Umfangsnut versehenen, Kopf und Schaft aufweisenden Zapfenteil, wobei die Haltefassung, die zur lösbaren Aufnahme des Zapfenteils und zum Anbringen in der Ausnehmung einer Platte dient und die aus Metallblech in der Weise geformt ist, daß ein Buchsenteil von, im; wesentlichen rechteckigem Querschnitt gebildet ist, am einen Ende der Sew·«'. tenflächen des Buchsenteiles mit Fortsätzen versehen ist, die einseitig am Buchsenteil gelagerte, zu ihren freien Enden hin zueinander konvergierende Federn, bilden, deren freie Enden federnd in mindestens eine Nut'des eingeschobenen Zapfens eingreifen, und wobejt die Haltefassung am anderen Ende des Buchsenteiles Flansche zum Angreifen an der einen Plattenoberfläche und auf mindestens zwei Seiten des Buchsenteiles je einen federnden Rastvorsprung zum Angreifen an der anderen Plattenoberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Seitenflächen des Buchsenteiles (8) mit federnden Fortsätzen (12) versehen sind, deren freie Enden (13) einwärts gebogen sind und einen im wesentlichen quadratischen Halteteil zum Ergreifen des Schaf- ■"■ tes (3) des Zapfenteils bilden, daß der Schaft (3) des Zapfenteils einen oktogonalen Querschnitt aufweist, wobei jede zweite Seitenfläche (4) des Zapfenschaftes (3) eben ist und die übrigen Seitenflächen (5) des Schaftes (3) je eine Reihe von ,unter sich parallelen, sägengewindeartig gestalteten'Nuten (7) aufweisen, deren näher zum Vorderende des Schaftes (3) liegende Nutflächen im wesentlichen senkrecht zur Zapfenlängsachse verlaufen, und daß der in die Haltefassung eingeschobene, durch Eingreifen der genannten freien Enden (13) in die Nuten (7) verriegelte Schaft (3) des Zapfenteils durch Drehen am Kopf (6) in an sich bekannter Weise entriegelbar ist.
    .1O J;.
    Die Erfindung.bezieht sich auf eine Halteyorrich-,. tung, bestehend aus einer Haltefassung und einem mit mindestens einer Umfangsnut versehenen, Kopf und' Schaft aufweisenden Zapfenteil, wobei die Haliefassung, die zur lösbaren- Auf nähme des Zapfenteils und zum Anbringen in der. Ausnehmung einer Platte dient und die aus Metallblech in der Weise geformt ist, daß ein Buchsenteil von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt gebildet ist, am einen Ende der Seitenflächen des Buchsenteiles mit Fortsätzen versehen ist, die einseitig am Buchsenteil gelagerte, zu ihren freien Enden hin zueinander konvergierende Federn bilden, deren freie Enden federnd in mindestens eine Nut des eingeschobenen Zapfens eingreifen, und wobei die Haltefassung am anderen Ende des Buchsenteiles Flansche zum Angreifen an der einen Plattenoberfläche und auf mindestens zwei Seiten des Buchsenteils je einen federnden Rastvorsprung zum Angreifen an der anderen Plattenoberfläche aufweist.
    Bei einer bekannten Haltevorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 2 936 668) sind zwei Seitenflächen des Buchsenteiles, welche größer sind als die beiden anderen Seitenflächen, mit federnden Fortsätzen versehen, welche bei eingeschobenem Zapfenteil in eine Ringnut des einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Zapfenschaftes eingreifen. Beide Nutflächen dieser Ringnut verlaufen schräg zur Zapfenlängsachse nach innen, und der Zapfenteil kann aus der Haltefassung axial wieder herausgezogen werden, wobei die beiden federnden Fortsätze etwas nach außen gebogen werden. Auf Grund der Formgebung der Ringnut und der darin eingreifenden federnden Fortsätze wird dem axialen Herausziehen nur ein relativ geringer Widerstand entgegengesetzt, so daß ein relativ schnelles Lösen des Zapfenteils aus der Haltefassung möglich ist; andererseits wird jedoch eine verhältnismäßig geringe Haltekraft in Kauf genommen.
    Bei einer weiteren bekannten Haltevorrichtung (britische Patentschrift 535 367) besteht die Hältefassung aus einer längs geschlitzten federnden Buchse, die an ihrem einen Ende mehrere kurze einwärts gebogene federnde Fortsätze aufweist, deren freie Enden in eine Gewindenut des als Schraube ausgebildeten Zapfenteils eingreifen. Beim Einführen des schraubenförmigen Zapfenteils federnd die Fortsätze nach außen, während sie über die Gewindenuten hinweggleiten. Ein Herausziehen des Zapfenteils ist dagegen wegen der nach innen gebogenen federnden Fortsätze praktisch nicht möglich, d. h. das Entfernen des schraubenförmigen Zapfenteils muß in verhältnismäßig umständlicher Weise'dadurch erfolgen, daß der Zapfenteil aus der Haltefassung regelrecht herausgeschraubt wird. . ....
    Es ist ferner eine Haltevorrichtung bekannt (USA.-Patentschrift 2 252 286), bei der der Buchsenteil und der Zapfenteil einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Buchsenteil mit zwei einseitig gelagerten federnden Fortsätzen versehen ist, deren freie Enden einwärts gebogen sind. Der Zapfenteil weist an seinem freien-Ende zwei ineinander entgegengesetzten Querrichtungen vorstehende Erhebungen auf, an die sich zum Kopf des Zapfenteils hin je eine Nut anschließt, deren näher zum freien Ende des Zapfenteiis liegende Nutfläche senkrecht zur Zapfenlängsachse »verläuft. Beim Einschieben des Zapfenteils werden die federnden Fortsätze durch die Erhebungen auseinandergedrückt und rasten dann in die beiden Nuten ein, wodurch der Zapfenteil in dem Buchsenteil verriegelt, wird. Zum Entriegeln des Zapfenteils muß dieser lediglich mittels seines Kopfes um 90° gedreht werden, wodurch die freien Enden der beiden federnden Fortsätze nicht mehr in die beiden Nuten eingreifen, sondern auf der nicht genuteten Oberfläche des Zapfenteils aufliegen, so daß der Zapfenteil herausgezogen werden kann. Jedoch kann bei dieser bekannten Haltevorrichtung der Zapfen nur in einer einzigen Axialstellung mit dem Buchsenteil verriegelt werden.
    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Zapfenteil schnell aus der Haltefassung gelöst werden kann, wobei jedoch ein hoher Widerstand gegen ein axiales Herausziehen des Zapfenteils aus der Haltefassung, und damit eine hohe Haltekraft, vorhanden sein soll.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- '■■ löst, daß alle vier Seitenflächen des Buchsenteiles mit federnden Fortsätzen versehen sind, deren freie En-
DE19671575071 1966-03-02 1967-02-27 Haltevorrichtung Expired DE1575071C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US531097A US3375749A (en) 1965-12-10 1966-03-02 Fastener
US53109766 1966-03-02
DEA0055012 1967-02-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1575071A1 DE1575071A1 (de) 1969-11-06
DE1575071B2 DE1575071B2 (de) 1972-10-05
DE1575071C true DE1575071C (de) 1973-05-10

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3687293T2 (de) Vollstaendig gegliederte lagerungsvorrichtung.
DE10319086A1 (de) Befestigungsvorrichtung
EP3345257B1 (de) Halterahmen für steckverbindermodule
DE3710838A1 (de) Bajonettverschluss
DE3104156A1 (de) Verbinder zum anbringen eines wischblattes an einem wischhebel
DE3433234C2 (de) Kabeldurchführung
DE102005037074B4 (de) Scheinwerferverstellsystem
DE69936954T2 (de) Klemmglied für mindestens einen Stützstift für Förderband-Bauteile
DE3635866A1 (de) Plattenhalter
DE1575096B1 (de) Blechmutter
DE2016346C3 (de) Schelle zum Befestigen eines langgestreckten Gegenstandes
DE3020838C2 (de)
DE2058668C3 (de) Befestigungselement
DE2353418B2 (de) Federnde Klemmvorrichtung zur Befestigung eines flächigen ersten Teilelements an einem flächigen zweiten Teilelement
DE19816784A1 (de) Bolzenhaltevorrichtung
DE1575071C (de) Haltevorrichtung
DE3424075C2 (de) Steckverbinder
DE3603876C2 (de)
DE202021102535U1 (de) Höhenverstellbares Füßchen für Möbelstücke
DE29714671U1 (de) Lochscheibe
DE1575071B2 (de) Haltevorrichtung
DE29603389U1 (de) Schnellverschluß
AT397038B (de) Sicherheitsskibindung
DE2641914A1 (de) Schraube
DE1961998B2 (de) Kunststoff verbindungselement