DE2641914A1 - Schraube - Google Patents

Schraube

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DE2641914A1 DE19762641914 DE2641914A DE2641914A1 DE 2641914 A1 DE2641914 A1 DE 2641914A1 DE 19762641914 DE19762641914 DE 19762641914 DE 2641914 A DE2641914 A DE 2641914A DE 2641914 A1 DE2641914 A1 DE 2641914A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0007Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool characterised by the shape of the recess or the protrusion engaging the tool
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

PATENTANWÄLTE 2 Ö 4 1 9 1
R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER J.RICHTER F. WERDERMANN
DIPL.-ING. DIPL.-CHEM. m DIPL.-ING. DIPL.-ING.
MÖNCHEN HAMBURG
Katsuyuki TOTSU eooo munchen a 17. Sept. 1976
Tal 13
N0. 4-7, 3-chome, Telefon89) 226207/220209
Telegramme: Invenfius Mönchen
Sumida-ku, Tokyo
Japan
Unsere Akte= 4652-1-97^1 Ihr Zeichen:
Pat ent anmeldung
Schraube
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Kopf und Schaft bestehende Schraube, deren Kopf eine symmetrische Umfangsfläche hat und auf der freien Kopfseite mit einem Schlitz versehen ist, der sich gegenüberliegende Seitenwände und einen Boden aufweist, der die Tiefe des Schlitzes bestimmt und im wesentlichen senkrecht zur Achse der Schraube verläuft.
Der Schlitz in dem Kopf bekannter Schrauben ist gewöhnlich derart ausgebildet, daß die Schneide am Schaftende des Schraubers auf die Schraube eine Drehbewegung aufbringen kann, um diese in einen Teil einzuschrauben oder herauszuschrauben, der mit einem Gewinde versehen sein kann. Derartige Schrauben haben einen diametral verlaufenden Schlitz, wobei die Tiefe des Bodens die der
809812/0246
Konlen: Deutsche Bank AG, München, Konto-Nr. 20/14 009 ■ Postscheck: München 600 60-807
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Wände bestimmt, die in einer gemeinsamen Ebene quer zur Achse der Schraube liegen.
Es sind auch Schrauben bekannt, bei denen zwei diametral verlaufende Schlitze unter einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind, wobei sich die Schlitze schneiden und ihre Wände ebenfalls in einer zur Schraubenachse senkrechten Ebene liegen. Unabhängig davon, ob ein oder zwei Schlitze vorgesehen sind, bringt beim Einschrauben und Ausschrauben das vom Schrauber aufgebrachte Drehmoment eine erhebliche Kraft auf die gegenüberliegenden Seitenwände auf, was durch Linien- oder Flächenpressung zu Beschädigungen an den Schrauben führen kann.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein größeres Drehmoment von dem Schrauber auf die Schraube aufbringen zu können.
Dieses wird bei der eingangs näher erläuterten Schraube erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Boden des Schlitzes einen horizontalen, zur Achse der Schraube senkrechten Abschnitt und Endabschnitte aufweist, die Verlängerungen des horizontalen Abschnitts darstellen, von dem aus die Endabschnitte nach unten in Richtung der Schaftseite des Kopfes divergieren.
Der Schraubenkopf ist so mit einem Schlitz versehen, der eine maximale Flächenberührung zwischen der Schneide des Schraubers und den Seitenwänden des Schlitzes, insbesondere an gegenüberliegenden Endabschnitten des Schlitzes gewährleistet, an denen das Antriebsmoment am größten ist.
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Yorteilhafterweise ist auf der freien Kopfseite der Schraube ein zweiter Schlitz vorgesehen, wobei beide Schlitze die gleiche Ibrm haben, der zweite Schlitz jedoch unter einem bestimmten Winkel zum ersten angeordnet ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der bzw. sind die Schlitze in einem divergierenden konischen Teil des Kopfes ausgebildet, der in einen zylindrischen Teil des Kopfes übergeht, von dem aus sich der Schaft erstreckt. Der Schlitz in dem konischen Teil erstreckt sich horizontal über die freie Kopfseite und geneigt über die Wände 'des Konus zu einem Punkt, an dem er in den zylindrischen Teil übergeht, wobei der Schlitz in der Ebene der Achse der Schraube liegt. Zweckmäßigerweise sind die Böden der Endabschnitte des Schlitzes unter einem Winkel von 8 bis 15° zu Verlängerungen des horizontalen Abschnitts des Schlitzes geneigt.
Zum leichteren Ausrichten der Schneide des Schraubers innerhalb des oder der Schlitze kann von der freien Kopfseite her axial eine zentrale Bohrung in den konischen Teil der Schraube bis in den zylindrischen Teil hineingeführt sein, wobei die Bohrung kurz vor dem Schaf landet und der Durchmesser der Bohrung etwas größer ist als die Breite des Schlitzes.
Es sollte ein Schrauber verwendet werden, dessen freies Schneidenende entsprechend den Wänden des Schlitzes geformt und insbesondere dem Boden des Schlitzes angepaßt ist. Wenn der Schlitz mit einer zentralen Bohrung versehen ist, kann das freie Ende des Schaftes des Schraubers mit einem entsprechenden Vorsprung versehen sein. Das vorspringende Element kann teleskopisch in dem Schaft des Schraubers gelagert sein.
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Die Tiefe des Schlitzes in dem konischen Teil entspricht vorteilhafterweise der Tiefe in dem horizontalen Abschnitt des Schlitzes. Die Neigung der äußeren Endabschnitte des Schlitzes ist gegenüber dem diese verbindenden horizontalen Schlitzabschnitt derart gewählt, daß die Schneide eines Schrauberschaftes mit allen Begrenzungsflächen des Schlitzes in gleichmäßigen Eingriff gebracht werden kann. Hierbei ist besonders vorteilhaft, wenn die Endabschnitte zwischen 8 und 15° zu dem horizontalen Abschnitt geneigt sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schraube,
I1Xg. 2 eine "Vorderansicht eines Schraubers zur
Verwendung in Verbindung mit einer Schraube gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Schraube,
Fig. 4- eine Vorderansicht eines Schraubers zur Verwendung in Verbindung mit einer Schraube gemäß Fig. J,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen abgewandelten Schrauberschaft,
Fig. 6 die Draufsicht einer Schraube eines weiter abgeänderten Ausführungsbeispiels und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie 7-7 in Fig. 6 809812/0246
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Die Schraube gemäß Jig. 1 hat einen Kopf 10 mit einem Schlitz 12 mit einem horizontalen Abschnitt und nach außen und unten geneigten gegenüberliegenden Endabschnitten 14-. Die Neigung der Endabschnitte 14 ist derart gewählt, daß das freie Schneidenende eines Schaftes eines Schraubers vollständig in den Schlitz 12 paßt und eine maximale Kontaktfläche zwischen der Schneide und den Seitenwänden des Schlitzes 12 erreicht ist.
Fig. 2 zeigt eine Schneide 16 an dem freien Ende eines Schrauberschaftes, die derart ausgenommen ist, daß sie der Form des Schlitzes 12 gemäß Fig. 1 angepaßt ist. Die Ausnehmung hat einen horizontalen Abschnitt, dessen Länge der des horizontalen Schlitzabschnittes angepaßt ist,und zwei an diesen anschließende dreieckige Vorsprünge 18 gemäß Fig. 2. Die Neigung der nach innen weisenden Oberflächen der dreieckigen Vorsprünge 18 entspricht im wesentlichen der Neigung der geneigten Endabschnitte 14 des Schlitzes 12 der Schraube.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Kopf 10 in seiner Mitte mit einer im wesentlichen zylindrischen Bohrung 20 versehen, deren Durchmesser größer ist als die Breite des Schlitzes 12. Die Tiefe der Bohrung 20 ist derart gewählt, daß sie nicht bis in den Schaft der Schraube reicht. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, ist die zwischen den dreieckigen Vorsprüngen 18 liegende Ausnehmung der Schneide des Schrauberschaftes mit einem Führungsvorsprung 24 versehen, wobei ein derartiger Schrauber in Verbindung mit einer Schraube gemäß Fig. 3 Anwendung finden kann. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 entspricht das freie Ende der Schneide der Gestaltung des Bodens
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und der Wände des Schiitzssi2 der Schraube.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist der Schaft des Schraubers als Hülse 26 ausgebildet und an seinem freien Ende mit einer Schneide 28 versehen, die der Form des Schlitzes in dem Kopf der Schraube angepaßt ist. Die Schneide ist in Fig. 5 vereinfacht dargestellt, da lediglich die federnde Lagerung des vorspringenden Teils gezeigt werden soll, der in die Bohrung 20 der Schraube gemäß Fig. 3 einzuführen ist. In der Hülse ist der zylindrisch ausgebildete, vorspringende Teil teleskopisch verschiebbar gelagert und hat an einem Ende einen Flansch 30, gegen den eine Schraubenfeder 34 drückt. Diese Anordnung gestattet es, die Schneide des Schraubers in einen Schlitz in dem Kopf einer Schraube einzuführen, selbst wenn die Tiefe der zylindrischen Bohrung nicht mit der Länge des vorspringenden Teils übereinstimmt. Ist nämlich der vorspringende Teil 32 langer als die Tiefe der Bohrung 20, so wird der vorspringende Teil 32 gegen die Wirkung der Feder 34- in die Hülse des Schaftes hineingedrückt. Ein derartiger Schrauber kann deshalb auch dann Anwendung finden, wenn die Schraube keine Bohrung hat.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind zwei Schlitze vorgesehen, die beide entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen in dem konischen Teil des Kopfes ausgebildet sind und in dem zylindrischen Teil des Kopfes auslaufen, von dem aus sich der Schaft erstreckt. Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, stehen die Schlitze 12' und 12" unter einem bestimmten Winkel. Zweckmäßigerweise sind die Schlitze 12' und 12" rechtwinklig angeordnet.
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Durch die beschriebene Kombination von Schraube und Schrauber wird eine Vergrößerung der Kontaktflächen zwischen beiden erreicht, so daß ein vergrößertes Antriebsmoment übertragbar ist und damit das Drehen der Schraube erleichtert ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Schraubengänge oder die Seitenwände der Schlitze beschädigt werden, was dadurch eintreten kann, daß die Schneide aus dem Schlitz herausrutscht, was ebenfalls verhindert ist.
- Patentansprüche -
8Ü9812/024S
/JO
r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Aus Kopf und Schaft bestehende Schraube, deren Kopf eine symmetrische Umfangsflache hat und auf der freien Kopfseite mit einem Schlitz versehen ist, der sich gegenüberliegende Seitenxiände und einen Boden aufweist, der die Tiefe des Schlitzes bestimmt und im wesentlichen senkrecht zur Achse der Schraube verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Schlitzes (12) einen horizontalen, zur Achse der Schraube senkrechten Abschnitt und Endabschnitte (14-) aufweist, die Verlängerungen des horizontalen Abschnitts darstellen, von dem aus die Endabschnitte (14) nach unten in Richtung der Schaftseite des Kopfes (10) divergieren.
  2. 2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schlitz (12") in der freien Kopfseite der Schraube entsprechend dem ersten Schlitz (12') ausgebildet ist, wobei der zweite Schlitz (12")unter einem bestimmten Winkel zu dem ersten Schlitz (12') vorgesehen ist.
  3. 3. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (10) einen zylindrischen und einen konischen Teil aufweist, wobei der konische Teil kegelstumpfförmig ausgebildet ist, von dem zylindrischen Teil her in Richtung der Achse der Schraube konvergiert und einen ersten Durchmesser, der dem Durchmesser des zylindrischen Teils entspricht, und einen zweiten gegenüberliegenden Durchmesser hat, der kleiner ist als der des zylindrischen Teils, und daß der Schlitz (12) in einer Ebene der Achse der Schraube liegt und sich zentral über den zweiten
    8uab 1 2/0248
    ORlQfNAL INSPECTED
    kleineren Durchmesser des konischen Teils und über dessen Seitenwandungen hinweg zu dem Ende mit dem größeren Durchmesser des konischen Teils erstreckt.
  4. 4-. Schraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (10) eine zentrale, axial ausgerichtete Bohrung (20) aufweist, die sich von der freien Kopfseite von kleinerem Durchmesser her in Richtung des Schaftes erstreckt jedoch kurz vor diesem endet; und daß der Durchmesser der Bohrung (20) größer ist als die Breite des Schlitzes
  5. 5. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für das Einsetzen einer Schrauber-Schneide ausgebildet ist, die dem Schlitz (12) entsprechend gestaltet und zur Übertragung des Drehmoments auf die Schraube ausgebildet ist.
  6. 6. Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter einem bestimmten Winkel versetzte Schlitze (121, 12") aufweist und die Schrauber-Schneide zur Übertragung des Drehmomentes auf die Schraube entsprechend ausgebildet ist.
  7. 7· Schraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube eine zentrale iuhrungsbohrung (20) aufweist und der Schaft des Schraubers mit einem vorspringenden Teil (24, 32) versehen ist, der in die axiale Bohrung (20) der Schraube einführbar ist.
  8. 8. Schraube nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil (32) des Schraubers teleskopisch in dem Ende des Schrauber-Schaftes (26) geführt ist.
    X/hl 809812/0246
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