DE19627163C1 - Einstellbare Spannvorrichtung - Google Patents

Einstellbare Spannvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine einstellbare Spannvor­ richtung.
Spannvorrichtungen werden im täglichen Leben umfangreich ver­ wendet und es ist bislang eine große Vielzahl solcher Spannvor­ richtungen geschaffen worden, beispielsweise offene Spann­ einrichtungen, Ringspannvorrichtungen, einstellbare Spannvor­ richtungen, etc. Wenn eine einstellbare Spannvorrichtung verwendet wird, muß der Benutzer die Einstellschraube langsam drehen, bis zwischen der festen Backe und der bewegliche Backe ein Abstand zu einem Außendurchmesser eines festzuziehenden oder einzuspannenden bzw. zu lösenden Gegenstandes paßt, was beträchtliche Zeit braucht. Außerdem ist die einstellbare Spannvorrichtung nicht umkehrbar in dem Sinne, daß der Benutzer nach dem Antreiben des festzuspannenden oder zu lösenden Gegen­ standes um einen bestimmten Winkel die einstellbare Spannvor­ richtung lösen und dann für eine weitere Drehung mit dem Ge­ genstand wieder in Eingriff bringen muß.
Es hat daher ein langes und nicht befriedigtes Bedürfnis nach einer derartigen Spannvorrichtung bestanden, um die obigen Pro­ bleme zu mildern und/oder zu beseitigen.
In der US-PS 982 064 ist eine einstellbare Spannvorrichtung be­ schrieben, die an einem Ende einen Handgriff und am anderen Ende eine feststehende Backe aufweist. Auf dem Handgriff ist ferner eine bewegliche Backe verschiebbar angeordnet, die mit­ tels einer Schraube gegen unerwünschte Bewegungen gesichert werden kann. Die bewegliche Backe ist mit einem Gleitblock schwenkbar verbunden.
Die DE-PS 4 53 498 zeigt eine einstellbare Spannvorrichtung, deren eine Backe schwenkbar ist, während die andere mittels eines Spindeltriebs beweglich ist. Eine Mutter sichert die bewegliche Backe gegen Längsverschiebungen.
Die DE-PS 3 61 855 beschreibt eine Spannvorrichtung mit seit­ wärts bewegbaren Spannbacken. Es ist eine Schlitzführung zur Verschiebung der Spannbacken vorgesehen.
Die DE-OS 26 38 932 betrifft einen Handgriff für ein Messer, dessen Klinge mittels eines Elementes verschiebbar aufgenommen und bewegt wird. Zur Fixierung des Elementes sind erste und zweite Zähne vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung zu schaffen, die beim Festspannen oder Lösen eines Gegenstandes rasch in eine andere Position geändert werden kann, um den Vor­ gang fortzusetzen, ohne daß die Spannvorrichtung vom Gegenstand gelöst werden muß.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Spannvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Eine einstellbare Spannvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt einen langgestreckten Körper, einen oberhalb des Körpers ange­ brachten Auslöse- oder Freigabeknopf (im folgenden als Löse­ knopf bezeichnet), eine bewegliche Backe und ein Einstellele­ ment. Der langgestreckte Körper umfaßt einen an einem ersten Ende von ihm gebildeten Handgriff und eine an einem zweiten Ende von ihm gebildete feste Backe. Der langgestreckte Körper weist ferner eine Oberseite und eine Unterseite mit einer Anzahl von daran gebildeten ersten Zähnen auf.
Eine im wesentlichen U-förmige Platte weist zwei Seitenwandab­ schnitte und einen Mittelabschnitt auf, wobei die Seitenwandab­ schnitte den Körper an seinen auf der Seite befindlichen Flä­ chen umfassen und der Mittelabschnitt sich unterhalb der Unter­ seite des Körpers befindet, so daß der Körper von der Platte aufgenommen wird. Die Seitenwandabschnitte sind sicher mit dem Löseknopf verbunden, um sich mit diesem entlang in Längsrich­ tung des Körpers zu bewegen.
Das Einstellelement weist eine Oberseite mit einer Anzahl zwei­ ter Zähne für einen Eingriff mit den ersten Zähnen, eine Unter­ seite, ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Das Einstell­ element ist zwischen den Seitenwandabschnitten der U-förmigen Platte sicher befestigt, um sich mit diesem zusammen entlang in Längsrichtung des Körpers zu bewegen.
Die bewegliche Backe weist eine Unterseite, ein erstes Ende, das schwenkbar mit einem Ende der U-förmigen Platte und dem ersten Ende des Einstellelements verbunden ist, und ein Wirken­ de zum Halten eines Gegenstandes auf, der zwischen dem Wirkende und der festen Backe festgespannt oder gelöst werden soll, wo­ bei eine längsgerichtete Bewegung des Löseknopfes eine Änderung im Abstand zwischen der festen Backe und der bewegliche Backe herbei führt.
Zwischen dem Mittelabschnitt der U-förmigen Platte und dem Einstellelement ist eine Vorspanneinrichtung angebracht und weist ein erstes Ende, das an der Unterseite des Einstell­ elements befestigt ist, und ein zweites Ende auf, das an der Unterseite der beweglichen Backe befestigt ist, wodurch die bewegliche Backe und das Einstellelement nach oben vorgespannt werden.
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung paßt für Gegenstände un­ terschiedlicher Abmessungen. Vorteilhaft wirkt sich hierbei aus, daß die Spannvorrichtung umkehrbar in dem Sinne ist, daß ihre Antriebsbetätigungen in Festspann- oder Löserichtung wähl­ bar sind, ohne daß es dabei zu Eingriffs- und Außer-Eingriffs­ betätigungen des betreffenden Gegenstandes kommt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt der Löseknopf weiter eine an ihm angebrachte elastische Rück­ führeinrichtung mit zwei Schmalseiten sowie zwei Enden, wobei ein Drücken des Löseknopfes nach unten ein Zusammendrücken der Rückführeinrichtung herbeiführt und Abwärtsbewegungen der U-förmigen Platte und des Einstellelements bewirkt, um ein Lösen der zweiten Zähne des Einstellelementes von den ersten Zähnen des Körpers zu bewirken, so daß eine Relativbewegung der beweglichen Backe in bezug auf die feste Backe entlang der Längsrichtung des Körpers möglich ist, und wobei ein Lösen des Löseknopfes aufwärtsgerichtete Bewegungen der U-förmigen Platte und des Einstellelements herbeiführt, um ein Wieder-in-Ein­ griff-Bringen der zweiten Zähnen des Einstellelements mit den ersten Zähnen des Körpers unter der Wirkung der Elastizität der Rückführeinrichtung zu bewirken. Vorzugsweise sind zwei Enden der Rückführeinrichtung U-förmig ausgebildet, um die benötigte Rückführwirkung zu liefern.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Rück­ führeinrichtung zwei jeweils von zwei Schmalseiten nach außen vorstehende Flügel, der Löseknopf umfaßt zwei seitlich nach unten weisende Flächen mit je einem ersten Schlitz, durch den sich die Flügel jeweils erstrecken, und jeder der Seitenwandab­ schnitte der U-förmigen Platte umfaßt in einem oberen Ende ei­ nen zweiten Schlitz, durch den sich je ein zugeordneter Flügel erstreckt.
Vorzugsweise umfaßt das Einstellelement eine bogenförmige Wöl­ bung, und das erste Ende der beweglichen Backe ist zylindrisch geformt, so daß es in der bogenförmigen Wölbung aufgenommen wird derart, daß die bewegliche Backe in bezug auf das erste Ende des Einstellelements um eine Achse des zylindrischen er­ sten Endes schwenkbar ist. Das zylindrische erste Ende der be­ weglichen Backe umfaßt zwei Knöpfe an zwei Seiten von ihm und jeder der Seitenwandabschnitte umfaßt eine darin abgegrenzte Öffnung zur schwenkbaren Aufnahme des zugehörigen Knopfes. Vor­ zugsweise umfaßt die Unterseite des Einstellelementes eine da­ rin abgegrenzte Einkerbung zur Aufnahme des ersten Elementes der Vorspanneinrichtung, während das zweite Ende der Vorspann­ einrichtung ist an der Unterseite der beweglichen Backe benach­ bart ihrem ersten Ende der beweglichen Backe befestigt ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt das ein­ stellbare Element einen Vorsprung, der an jeder von zwei auf der Seite befindlichen Seiten von ihm gebildet ist, und jeder der Seitenwandabschnitte der U-förmigen Platte umfaßt eine Öffnung, um den zugehörigen Vorsprung des Einstellelementes passend aufzunehmen.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Eine ein­ stellbare Spannvorrichtung umfaßt einen langgestreckten Körper mit einem Handgriff und einer festen Backe, einem oberhalb des Körpers angebrachten Löseknopf, einer beweglichen Backe und ei­ nem Einstellelement. Eine im wesentlichen U-förmige Platte ist mit dem Löseknopf verbunden, um sich mit diesem zu bewegen, und gestattet es, daß sich der Körper hindurch erstreckt. Das Einstellelement ist sicher zwischen dem Körper und der U-förmigen Platte angebracht und weist eine Oberseite mit einer Anzahl von Zähnen für einen Eingriff mit einer Anzahl von Zäh­ nen auf einer Unterseite des Körpers auf. Die bewegliche Backe weist ein erstes Ende auf, das mit einem Ende der U-förmigen Platte und dem ersten Ende des Einstellelements schwenkbar ver­ bunden ist, und ein zweites Wirkende zum Halten eines festzu­ spannenden oder zu lösenden Gegenstandes zwischen dem zweiten Wirkende und der festen Backe auf, wobei eine Längsbewegung des Löseknopfes eine Änderung im Abstand zwischen der festen Backe und der beweglichen Backe herbeiführt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen weiter hervor. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer einstellbaren Spannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittansicht der einstellbaren Spann­ vorrichtung und
Fig. 3 bis 6 Querschnittansichten, die Betätigungen und Funk­ tionen der einstellbaren Spannvorrichtung veran­ schaulichen.
Es wird nun auf die Zeichnungen und anfangs auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Die bei der Beschreibung der einzelnen Figuren verwendeten Bezugnahmen auf die Orientierung (oben, unten, etc.) beziehen sich dabei jeweils auf die Darstellung der be­ treffenden Figur.
Eine einstellbare Spannvorrichtung gemäß der vorliegenden Er­ findung umfaßt allgemein einen langgestreckten Körper 10 mit einem an einem ersten Ende von ihm gebildeten Handgriff 13, ei­ ne an einem zweiten Ende von ihm gebildete feste Backe 11 und eine beweglichen Backe 60. Die feste Backe 11 umfaßt ein haken­ versehenes Ende 111 mit einer Eingriffsfläche 112. Der langge­ streckte Körper 10 umfaßt weiter eine Unterseite mit einer An­ zahl erster Zähne 12 daran.
Die einstellbare Spannvorrichtung umfaßt weiter ein Einstell­ element 50 mit ersten und zweiten Enden, eine Oberseite mit einer Anzahl von zweiten Zähnen 51 für einen Eingriff mit den ersten Zähnen 12 und eine Unterseite mit einer benachbart ihrem zweiten Ende vorgesehenen Einkerbung 54.
Die bewegliche Backe 60 umfaßt ein erstes Ende 61, das schwenk­ bar mit dem ersten Ende des Einstellelementes 50 verbunden ist, und ein zweites Betätigungs- bzw. Wirkende 62 zum Halten eines Gegenstandes, der festgespannt oder gelockert werden soll, zwischen dem zweiten Wirkende 62 und der Eingriffsfläche 112 der festen Backe 11. Das zweite Wirkende 62 umfaßt einen ebenen Abschnitt 63 und einen bogenförmigen konkaven Abschnitt 64, der später im einzelnen beschrieben wird. Das erste Ende des Ein­ stellelementes 50 umfaßt eine bogenförmige Wölbung 52, und das erste Ende 61 der beweglichen Backe 60 ist zylindrisch, so daß es in der bogenförmigen Wölbung 52, aufgenommen wird, so daß die bewegliche Backe 60 in bezug auf das erste Ende des Ein­ stellelementes 50 um eine Achse des zylindrischen ersten Endes 61 schwenkbar ist.
Ein Löseknopf 20 ist oberhalb des Körpers 10 angebracht. Eine im wesentlichen U-förmige Platte 40 umfaßt zwei Seitenwandab­ schnitte 45 (siehe Fig. 1), die den Körper an seinen auf der Seite befindlichen Flächen umfassen, und einen Mittelabschnitt (siehe Fig. 2), der sich unterhalb der Unterseite des Körpers 10 befindet, wodurch der Körper 10 von der Platte 40 aufgenommen ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das Einstellelement 50 sicher zwischen den Seitenwandabschnitten 45 angebracht, um sich mit dieser entlang der Längsrichtung des Körpers 10 zu­ sammen zu bewegen. Die Seitenwandabschnitte 45 der U-förmigen Platte 40 sind mit dem Löseknopf 20 an dessen oberen Enden ver­ bunden, so daß sie sich mit diesem zusammen entlang der Längs­ richtung des Körpers 10 bewegen, wodurch eine längsgerichtete Bewegung des Löseknopfes 20 eine Änderung im Abstand zwischen der festen Backe 11 und der beweglichen Backe 60 bewirkt, was später im einzelnen beschrieben wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt das Einstellelement 50 einen Vorsprung 53, der an jeder von zwei auf der Seite befind­ lichen Seiten gebildet ist, und jeder der Seitenwandabschnitte 45 der U-förmigen Platte 40 umfaßt eine Öffnung 43, um den zu­ gehörigen Vorsprung 53 auf dem Einstellelement 50 passend auf­ zunehmen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung umfaßt das zylindrische erste Ende 61 zwei Knöpfe 611 an zwei Seiten von ihm, so daß es jeweils schwenkbar in zwei Öff­ nungen 42 aufgenommen ist, die jeweils in den Seitenwandab­ schnitten 45 festgelegt sind.
Es wird noch auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Eine Vorspann­ einrichtung 70 ist zwischen dem Mittelabschnitt 44 der U-för­ migen Platte 40 und der Unterseite des Einstellelements 50 angebracht und weist ein erstes Ende 71 (siehe Fig. 1), das am Einstellelement 50 befestigt ist, und ein zweites Ende 72 auf, das an der beweglichen Backe 60 befestigt ist, wodurch die be­ wegliche Backe 60 und das Einstellelement 50 nach oben vorge­ spannt werden. Das erste Ende 71 der Vorspanneinrichtung 70 ist in der Einkerbung 54 der Unterseite des Einstellelements 50 auf­ genommen, während das zweite Ende der Vorspanneinrichtung 70 an der Unterseite der beweglichen Backe 60 benachbart ihrem ersten Ende befestigt ist.
Der Löseknopf 20 umfaßt weiter ein an ihm angebrachtes elastisches Rückführmittel 30, wobei das Rückführmittel zwei Flügel 31 und 32 umfaßt, die jeweils von den zwei Schmalseiten nach außen vorspringen. Der Löseknopf 20 umfaßt zwei seitlich nach unten weisende Flächen mit je einem ersten Schlitz 21, durch den sich die Flügel 31 und 32 jeweils erstrecken, und je­ der der Seitenwandabschnitte 45 der U-förmigen Platte 40 umfaßt einen zweiten Schlitz 41, der in seinem oberen Ende festgelegt ist und durch den sich ein zugehöriger Flügel 31, 32 erstreckt. Bei der Montage werden die Vorsprünge 53 des Einstellelementes 50 in die Öffnungen 43 der U-förmigen Platte 40 eingesetzt. Dann werden die Knöpfe 611 der beweglichen Backe 60 in die Lö­ cher 42 der U-förmigen Platte 40 eingesetzt, wobei das zylin­ drische erste Ende 61 gegen die bogenförmige Wölbung 52 des Einstellelementes 50 abgestützt bzw. gelagert ist. Anschließend wird das erste Ende 71 der Vorspanneinrichtung 70 in die Ein­ kerbung 54 des Einstellelementes 50 montiert, und das zweite Ende der Vorspanneinrichtung 70 wird an der Unterseite der be­ weglichen Backe 60 befestigt. Dann wird die U-förmige Platte 40 auf den Körper 10 in der oben stehend beschriebenen Weise auf­ geschoben, wobei die zweiten Zähne 51 der Einstelleinrichtung 50 mit den ersten Zähnen 12 des Körpers 10 in Eingriff treten. Die Rückführeinrichtung 30 wird dann oberhalb des Körpers 10 angebracht, und der Löseknopf 20 wird oberhalb der Rückführein­ richtung 30 angebracht. Anschließend werden die Flügel 31 und 32 jeweils in die zugehörige Schlitze 21 und 41 eingesetzt und dann nach unten gebogen, um ein Außer-Eingriff-Bringen zwischen ihnen zu vermeiden.
Durch eine solche Anordnung bewirkt das Herunterdrücken des Löseknopfes 20 ein Zusammendrücken der Rückführeinrichtung und bewirkt Abwärtsbewegungen der U-förmigen Platte 40 und des Einstellelementes 50, um ein Außer-Eingriff-Bringen bzw. Lösen der zweiten Zähne 51 des Einstellelementes 50 von den ersten Zähnen 12 des Körpers 10 herbeizuführen (siehe Fig. 2), wodurch eine relative Längsbewegung der beweglichen Backe 60 in bezug auf die feste Backe 11 gestattet wird. Wenn der Löseknopf 20 gelöst wird, bewegen sich die U-förmige Platte 40 und das Ein­ stellelement 50 nach oben, um ein Wieder-in-Eingriff-Bringen der zweiten Zähne 51 des Einstellelementes 50 mit den ersten Zähnen 12 des Körpers 10 unter der Wirkung der Elastizität der Rückführeinrichtung 30 zu bewirken. Somit kann die Spannvor­ richtung der Erfindung rasch auf Gegenstände unterschiedlichen Durchmessers eingestellt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die Rückführeinrichtung 30 zwei U-förmige Enden 33 und 34, um die benötigte Rückführwirkung zu schaffen.
Es wird nun auf Fig. 3 bis 6 und anfangs auf Fig. 3 Bezug ge­ nommen. Wenn die Spannvorrichtung der Erfindung verwendet wird, um einen Gegenstand festzuspannen oder zu lösen, z. B. einen sechseckigen Bolzen, wird ein Bolzenkopf 80 des sechseckigen Bolzens sicher zwischen der festen Backe 11 und der beweglichen Backe 60 gehalten, wobei eine Seite "E" des Bolzenkopfes 80 mit der Eingriffsfläche 112 des hakenversehenden Endes 111 der fe­ sten Backe 11 in Eingriff steht, eine Seite "A" mit einer wei­ teren Eingriffsseite 113 der festen Backe in Eingriff steht und der ebene Abschnitt 63 der beweglichen Backe 60 gegen eine wei­ tere Seite "B" des Bolzens 80 anliegt bzw. gelagert ist. Wenn die Spannvorrichtung um einen bestimmten Winkel entlang einer Richtung gedreht wird (z. B. im Uhrzeigersinn), die durch den Pfeil von Fig. 3 angegeben ist, wird der Bolzenkopf 80 eben­ falls um diesen bestimmten Winkel gedreht.
Nichtsdestoweniger ist die Spannvorrichtung der Erfindung um­ kehrbar, indem die Spannvorrichtung einfach in der anderen Richtung gedreht wird. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, bewegt sich, wenn die Spannvorrichtung im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, ein Scheitel- und Spitzenpunkt "P" zwischen den Seiten "A" und "E" des Bolzenkopfes 80 über die feste Backe hinaus (d. h. die Seite "A" tritt von der Eingriffsfläche 113 außer Eingriff, und die Seite "E" tritt von der Eingriffsfläche 112 außer Ein­ griff), während sich die bewegliche Backe 60 noch nicht bewegt hat.
Weiter führt eine Drehung der Spannvorrichtung im Gegenuhrzei­ gersinn zu einer Schwenkbewegung der beweglichen Backe 60 (die bewegliche Backe 60 bewegt sich etwas nach unten), so daß der bogenförmige konkave Abschnitt der beweglichen Backe 60 mit dem Bolzenkopf 80 anstelle des ebenen Abschnittes 63 in Eingriff tritt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, wobei auf Fig. 6 Bezug ge­ nommen wird. Eine weitere Drehung der Spannvorrichtung im Ge­ genuhrzeigersinn führt zu einer Schwenkbewegung der beweglichen Backe 60, bis eine weitere Seite "C" des Bolzenkopfes 80 mit der Eingriffsfläche 113 in Eingriff tritt, die Seite "A" mit der Eingriffsfläche 112 in Eingriff tritt, während die be­ wegliche Backe 60 gegen eine Seite "D" anliegt bzw. gelagert ist. Dies beruht darauf, daß die bewegliche Backe 60 schwenkbar mit den Löchern 42 der U-förmigen Platte 40 verbunden ist und gegen die bogenförmige Wölbung 52 des Einstellelementes 50 stößt und unter der Wirkung der Vorspanneinrichtung 70 zu ihrer Ausgangsposition zurückgeführt werden kann. Wie in Fig. 6 ge­ zeigt ist, ist die Spannvorrichtung nun bereit, im Uhrzeiger­ sinn gedreht zu werden, um den Bolzen weiter anzuziehen oder zu lösen.

Claims (8)

1. Einstellbare Spannvorrichtung, umfassend
einen langgestreckten Körper (10) mit einem Handgriff (13) der an einem ersten Ende von ihm gebildet ist, und einer festen Backe (11) die an einem zweiten Ende von ihm gebildet ist, wo­ bei der langgestreckte Körper (10) weiter eine Oberseite, eine Unterseite mit einer Anzahl von daran gebildeten ersten Zähnen (12) und zwei auf der Seite befindliche Flächen umfaßt;
einen Löseknopf (20) der auf der Oberseite des Körpers (10) angebracht ist;
eine im wesentlichen U-förmige Platte (40), die zwei Seiten­ wandabschnitte (45) und einen Mittelabschnitt (44) aufweist, wobei die Seitenwandabschnitte (45) den Körper (10) an seinen auf der Seite befindlichen Flächen umfassen und der Mittelab­ schnitt (44) sich unterhalb der Unterseite des Körpers (10) be­ findet, so daß der Körper (10) von der Platte (40) so aufgenommen wird, daß die Seitenwandabschnitte (45) sicher mit dem Löse­ knopf (20) verbunden sind, um sich mit ihm in Längsrichtung des Körpers zu bewegen;
ein Einstellelement (50), das eine Oberseite mit einer An­ zahl von zweiten Zähnen (51) für einen Eingriff mit den ersten Zähnen (12), eine Unterseite, ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das Einstellelement (50) sicher zwischen den Seitenwandabschnitten (45) der U-förmigen Platte (40) an­ gebracht ist, um sich mit diesem entlang der Längsrichtung des Körpers zu bewegen;
eine bewegliche Backe (60), die eine Unterseite, ein schwenkbar mit dem einen Ende der U-förmigen Platte (40) und dem ersten Ende des Einstellelementes (50) verbundenes erstes Ende (61) und ein Wirkende (62) zum Halten eines festzuspan­ nenden oder zu lösenden Gegenstandes zwischen dem Wirkende (62) und der festen Backe (11) aufweist, wobei eine Bewegung des Lö­ seknopfes (20) längs des Körpers (10) eine Änderung des Abstan­ des zwischen der festen Backe (11) und der beweglichen Backe (12) herbeiführt; und
eine Vorspanneinrichtung (70), die zwischen dem Mittelab­ schnitt (44) der U-förmigen Platte (40) und dem Einstellelement (50) angebracht ist, die ein erstes Ende (71), das an der Unterseite des Einstellelements (50) befestigt ist und ein zweites Ende (22), das an der Unterseite der beweglichen Backe (12) befestigt ist, aufweist, wodurch die bewegliche Backe (12) und das Einstell­ element (50) nach oben vorgespannt werden.
2. Einstellbare Spannvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Löseknopf (20) weiter eine an ihm angebrachte elastische Rück­ führeinrichtung (30) mit zwei Schmalseiten sowie zwei Enden (33, 34) umfaßt, wobei ein Herunterdrücken des Löseknopfes (20) ein Zusammendrücken der Rückführeinrichtung (30) herbeiführt und weiter Abwärtsbewegungen der U-förmigen Platte (40) und des Einstellelements (50) bewirkt, um ein Außer-Eingriff- Bringen der zweiten Zähne (51) des Einstellelementes (50) von den ersten Zähnen (12) des Körpers (10) herbeizuführen, so daß eine Relativbewegung der beweglichen Backe (12) in bezug auf die feste Backe (11) entlang der Längsrichtung des Körpers (10) möglich ist, und wobei ein Lösen des Löseknopfes (20) Aufwärts­ bewegungen des U-förmigen Elementes (40) und des Einstellele­ ments (50) bewirkt, um ein Wieder-in-Eingriff-Bringen der zwei­ ten Zähne (51) des Einstellelementes (50) mit den ersten Zähnen (12) des Körpers (10) unter der Wirkung der Elastizität der Rückführeinrichtung (50) herbeizuführen.
3. Einstellbare Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die zwei Enden (33, 34) der Rückführ­ einrichtung (30) U-förmig ausgebildet sind.
4. Einstellbare Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung (30) zwei Flügel (31, 32) umfaßt, die jeweils nach außen von den zwei Schmalseiten vorstehen, der Löseknopf (20) zwei seitlich nach unten weisende Flächen mit je einem ersten Schlitz (21) umfaßt, durch den sich jeweils die Flügel (31, 32,) erstrecken, und jeder der Seitenwandabschnitte der U-förmigen Platte (40) in seinem oberen Ende einen zweiten Schlitz (41) umfaßt, durch den sich je ein zugehöriger Flügel (31, 32) erstreckt.
5. Einstellbare Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des Einstellele­ ments eine bogenförmige Wölbung (52) umfaßt und das erste Ende (61) der beweglichen Backe (60) zylindrisch geformt ist, so daß es in der bogenförmigen Wölbung (52) aufgenommen wird derart, daß die bewegliche Backe (60) um eine Achse des zylindrischen ersten Endes (61) herum in bezug auf das erste Ende des Ein­ stellelementes schwenkbar ist.
6. Einstellbare Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zylindrische erste Ende (61) der bewegli­ chen Backe (60) zwei Knöpfe (611) an seinen beiden Seiten auf­ weist und jeder der Seitenwandabschnitte (45) eine darin be­ grenzte Öffnung (42) für eine schwenkbare Aufnahme des zugehö­ rigen Knopfes umfaßt.
7. Einstellbare Spannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Einstellelementes (50) eine Einkerbung (54) umfaßt, zur Aufnahme des ersten Endes der Vorspanneinrichtung (70), während das zweite Ende der Vor­ spanneinrichtung (70) an der Unterseite der beweglichen Backe (60) benachbart ihrem ersten Ende der beweglichen Backe befe­ stigt ist.
8. Einstellbare Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (50) einen an jeder seiner beiden auf der Seite befindlichen Seiten gebil­ deten Vorsprung (53) umfaßt und jeder der Seitenwandabschnitte (45) der U-förmigen Platte (40) eine Öffnung (43) zur pas­ senden Aufnahme des zugehörigen Vorsprungs (53) am Einstell­ element (50) umfaßt.
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