DE737338C - Spule mit einem magnetisierbaren Kern aus mehreren Teilen von Werkstoffen verschiedener Temperaturkoeffizienten - Google Patents

Spule mit einem magnetisierbaren Kern aus mehreren Teilen von Werkstoffen verschiedener Temperaturkoeffizienten

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DE737338C
DE737338C DES137546D DES0137546D DE737338C DE 737338 C DE737338 C DE 737338C DE S137546 D DES137546 D DE S137546D DE S0137546 D DES0137546 D DE S0137546D DE 737338 C DE737338 C DE 737338C
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Germany
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core
winding
magnetizable
adjustable
different
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DES137546D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Mehler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F3/00Cores, Yokes, or armatures
    • H01F3/10Composite arrangements of magnetic circuits

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Spule mit einem magnetisierbaren Kern aus mehreren Teilen von Werkstoffen verschiedener Temperaturkoeffizienten Für viele Zwecke ist es erwünscht, daßeine Spule einen bestimmten Temperaturkoeffizienten. der Änderung ihrer Induktivität aufweist. Solche Fälle können z. B. eintreten, wenn,die Spule zusammen mit einem andere elektrischen Schaltelement in irgendeinem Kreis benutzt wird und die" Summe der temperaturabhängigen Änderungen der Scheinwiderstände der Schaltelemente entweder auf einem konstanten Wert gehalten oder einen bestimmten temperaturabhängigen Verlauf aufweisen muß. Auf diese Weise gelingt es z. B., die Temperaturabhängigkeit - eines Schwingungskreises auf den Wert Null zu kompensieren, wenn der Temperaturkoeffizient der Wicklung entgegengesetzt demjenigen des benutzten Kondensators gewählt wird. Es ist an sich bekannt, Spulen mit einem solchen magnetisierbaren Kern auszustatten, daß der genannte Temperaturkoeffizient entw eder Null wird .oder einen bestimmten erwünschten Verlauf aufweist. Bei dieser bekannten Anordnung wurde ein Ringspulenkern senkrecht zur Feldrichtung aus Lagen verschiedenen magnetisierbaren Werkstoffes zusammengesetzt, wobei die Temperaturkoeffizienten der einzelnen Werkstoffe einen solchen Wert haben, daß ihre Summenwirkung den gewünschten Temperaturkoeffizienten für die Änderung der Induktivität in der Spule bzw. den für diesen Koeffizienten erwünschten Verlauf aufweist. Bei einem solchen Aufbau einer Wicklungsanordnung müssen. aber die Teile verschiedenen magnetisierbaren Werkstoffes von vornherein genau aufeinander abgestimmt sein, damit der gewünschte Temperaturkoeffizient für die Wicklungsanordnung erre=icht wird. Der wirkliche Verlauf des Temperaturkoeffizienten läßt sich aber naturgemäß erst dann feststellen, wenn die Wicklung mit dem Kern zusammengebracht ist, so daß bei dem bekannten Aufbau eines Ringkernes sich Schwierigkeiten in der Erzielung des gewünschten Temperaturkoeffizienten ergeben.
  • Diese Nachteile lassen sich gemäß der Erfindung vermeiden, indem nach dieser die Anordnung des magnetisierbaren Kernes in der Wicklung derart getroffen wird, daß er in dieser auch nach dem Zusammenbringen mit der Wicklung verstellbar ist und durch diese Verstellung :eine Änderung des Temperaturkoeffizienten herbeigeführt werden kann. Hierdurch ist es dann möglich, Differenzen auszugleichen, welche sich zwischen dem erwarteten und dem tatsächlich vorhandenen Temperaturkoeffizienten oder seinem Verlauf ergeben, und es besteht ferner die weitere Möglichkeit, den Temperaturkoeffizienten bzw. seinen Verlauf nach Wahl von einem vorliegenden Wert auf einen anderen zu ändern. Die Anordnung muß natürlich .hierbei die Bedingung erfüllen, daß durch die Einstellung des magnetisierbaren Kernes für die Änderung des Temperaturkoeffizienten die Induktivität der Wicklung nicht geändert wird. Eine praktische Ausführung dieser Lösung läßt sich dadurch verwirklichen, d.aß der Bern in !der Verstellungsrichtung aus Teilen besteht, die aus magnetisierbaren Werkstoffen verschiedener Temperaturlko,effizilenten, jedoch gleicher Ringkernpermeabilität hergestellt sind. Die wirksame Permeabilität der Wicklungsanordnung bleibt dann bei der Verstellung des zusammengesetzten magnetisierbaren Kernes die gleiche und sinngemäß auch die Induktivität der Wicklung. Eine weitere Lösung läßt sich dadurch erreichen, daß. die Teile aus Werkstoffen verschiedener Temperaturkoeffizienten bei verschiedener Ringkernpermeabilität entsprechend verschiedene Abmessungen besitzen, so daß die wirksame Permeabilität für die Wicklungsanordnung die gleiche bleibt. Grundsätzlich läßt sich :die Erfindung sowohl verwirklichen durch einen magnetisierbaren Kern, der in der Achsrichtung der Wicklung verstellbar ist, als auch durch einen solchen, der nur in dem Hohlraum der Wicklung in seiner Umfangsrichtung verstellbar ist. Im ersten Fall besteht die Möglichkeit, -einen solchen Kern zu wählen, der den lichten Querschnitt der Spule vollständig ausfüllt. Im letzteren Fall kann für den magnetisierbaren Kern nur ein Querschnitt gewählt werden, der kleiner als der lichte Querschnitt der Spule ist, wobei ferner die Bedingung besteht, daß der Kern in dem Hohlraum exzentrisch zur Wicklungsachse liegen muß. Der in der Achsrichtung verstellbare magnetisierbare Kern besteht sinngemäß aus in der Achsrichtung aneinandergesietzten Teilen aus magnetisierbaren Werkstoffen verschiedener Temperaturkoeffizienten, während sinngemäß der nur gegenüber der Wicklungsachse verstellbare magnetisierbare Kern in seiner Umfangsrichtung aus Stücken verschiedenen magnetisierbaren Werkstoffes zusammengesetzt ist, die z. B. die Form von Sektoren haben können. U m einen kontinuierlichen Übergang in der :1nderung des Temperaturkoeffizienten zu erreichen, können sich die verschiedenen magnetisierbaren Kernstücke in der Verstellungsrichtung überlappen bzw. ineinandergreifen. Bei einem in der Achsrichtung der Wicklung verstellbaren magnetisierbaren Kern empfiehlt es sich, zur Vermeidung einer Änderung der wirksamen Perm@eabilität der Wicklungsanordnung den bewegbaren Kern wesentlich länger als die Spule herzustellen, damit durch die Verstellung des magnetisierbaren Kernes die äußere Feldverteilung der Wicklung nicht verändert wird. Zur Unterstützung der Vermeidung einer Änderung der wirksamen Permeabilität bei. der Verstellung des magnetisierbaren Kernes kann die Wicklung an ihren Stirnseiten auch mit Flanschen aus magnetisierbarem Werkstoff versehen sein, welches dann für die wirksame Piermeabilität der Wicklungsanordnung mit dem verstellbaren magnetisierbaren Kern zusammenwirkt. Hierbei ergibt sich sinngemäß die Notwendigkeit, für den Werkstoff dieser Flansche einen solchen zu wählen, der einen Temperaturkoeffizienten Null oder nahezu- Null aufweist.
  • Die Anwendung der Erfindung mit in der Achsrichtung der Wicklung verstellbarem magnetisierbarem Kern ist natürlich nicht beschränkt auf Wicklungen mit geradliniger Wicklungsachse, sondern ebenso verwirklichbar bei Wicklungen, deren Wicklungsachse einer Kurvenform folgt, z. B. also ein Bogenstück eines Kreisringes bildet. Im letzteren Fall ist sinngemäß -der magnetisierbare Kern ebenfalls bogenförmig hergestellt, oder er kann schließlich auch die Form eines geschlossenen Ringes besitzen. Hierbei unterscheidet sich aber die erfindungsgemäße Anordnung von der obenerwähnten bekannten dadurch, daß die Stücke aus magnetisierbaren Werkstoffen verschiedener Temperaturkoeffizienten in der Achsrichtung aneinandergereiht und der magnetisierbare Kern gegenüber dieser Wicklung verstellbar ist. Wenn oben für eitle weitere Lösung gemäß der Erfindung bei der Benutzung von Teilen des magnetisierbaren Kernes aus Werkstoffen verschiedener Ringkernpermeabilität bei entsprechend verschiedener Bemessung gesprochen worden ist, so wird noch ergänzend bemerkt, daß wegen der verschiedenen Feldverteilung im Innern der Spule die Bemessung der Teile nicht einfach im umgekehrten Verhältnis ihrer Ringkernpermeabilität gewählt werden kann, indem man z. B. dem einen Kernteil einen entsprechend verringerten Durchmesser gegenüber dem anderen Kernteil gibt. Dieser Einfluß läßt sich: jedoch weitgehend dadurch herabsetzen, daß man die verschiedenen Querschnittformen der Teile mit Rücksicht auf die verschiedene Permeabilität so wählt, @daß das magnetisierbare Material z. B. im Bereich des dichtesten Feldes im Hohlraum der Wicklung bleibt. Da das dichteste Feld bekanntlich nahe der inneren Mantelfläche der Wicklung besteht, werden zweckmäßig nicht Kernstücke verschiedenen Durchmessers genommen, sondern die Kernstücke werden für die gewünschte Anpassung mit einer zentralen Aussparung entsprechenden Wertes versehen.
  • Da, bekanntermaßen Wicklungen nach ihrer Fertigstellung und dem Zusammenbringenmit dem magnetisierbaren Kern vielfach unerwünschte Abweichungen ihres Induktivitätswertes aufweisen, welche durch Fabrikationsdifferenzen bei der Herstellung der Wicklung bzw. des Kernwerkstoffes begründet sind, so kann in Verbindung mit der geschilderten Erfindung weiterhin an der Wicklungsanordnung ein verstellbarer Teil vorgesehen sein, welcher eine Nachregelung der Induktivität ermöglicht. Um hierbei keine Veränderung des Temperaturkoeffizienten der Wicklung bzw. seines Verlaufes herbeizuführen, ist es vorteilhaft, diese Regelglieder aus einem Werkstoff mit einem Temperaturkoeffizienten Null oder nahezu Null zu wählen. Eine @erfindungsgemäße Wicklungsanordnung kann schließlich entweder als selbständige Induktivität benutzt werden .oder als zusätzliche Induktivität zu einer anderen Wicklung, für welche sie dann ein Element zur Einstellung des Temperaturkoeffizienten der gesamten Anordnung bildet.
  • Beispielsweise Anordnungen für die Anwendung der Erfindung sind in den Figuren .der Zeichnung dargestellt. In Fig. i bezeichnet i die Wicklung auf dem Spulenträger 2 aus vorzugsweise verlustarmem Isolierstoff. In dem Spulenträger 2 ist der inagnetisierbare Kern verstellbar, der in der Achsrichtung der Wicklung aus zwei Teilen 3 und q. gleicher Ringkernpermeabilität, jedoch verschiedener Temperaturkoeffizienten zusammengesetzt ist. ; Durch die axiale Verstellung des magnetisierbaren Kernes kann also der Temperaturkoeffizient der Wicklungsanordnung ohne Änderung ihres Induktivitätswerte.s verändert werden., In den Fig.2 bis q. sind einige Ausführungsformen gezeigt für einen solchen Aufbau des magnetisierbaren Kernes, bei welchem die Teile 3 und 4. sich in der Verstellungsrichtung überlappen bzw. ineinandergreifen. Nach Fig.5, in welcher die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. i tragen, sind an den StirnAiten der :Wicklung i noch Flansche 5 und 6 aus magnetisierbarem Werkstoff vorgesehen, welche mit dem verstellbaren magnetisierbaren Kern zusammenwirken und aus eüiem Werkstoff mit dem Temperaturkoeffizienten Null bzw. nahezu Null hergestellt sind. Fig.6 zeigt eine Anordnung, bei welcher die Wicklung 7 auf einem ringsegmentförmigen Wicklungsträger 8 angeordnet ist. Der verstellbare magnetisierbare Kern besitzt Kreisringform und ist aus den beiden magnetisierbaren Kernteilen 9 und i o in der Umfangsrichtung zusammengesetzt. Hierbei besitzen die beiden Ringkernteile an der Stoßstelle i leine gemeinsame Berührungsfläche, welche in einer radialen Ebene des Ringkernes liegt, während an der Stoßstelle 12 die Berührungsflächen in Richtung einer Sehne des Kreisquerschnittes verlaufen. In der gezeigten Lage wird also bei der Verstellung der Stoßstelle aus dem Wicklungshohlraum ein allmählicherer Übergang in der Änderung des Temperaturkoeffizienten eintreten, als wenn die Stoßstelle i i aus der Wicklungsanordnung heraus verstellt wird. In dem Ausführungsbeispiel besteht der Ring in :der Umfangsrichtung aus zwei Stücken. Er kann natürlich ,eb-ensogut aus mehreren Stükken zusammengesetzt sein. Bei der Ausführung nach Fig.7 ist dem magnetisierbaren Kern noch ein ringscheibenförmiger magnetisierbarer Kern 13 zugeordnet, welcher gegenüber der Wicklung in der Achsrichtung verstellbar ist, so daß auf diese Weise eine Nachjustierung der Induktivität der Wicklung herbeigeführt werden kann. Während in den vorausgehenden Ausführungsbeispielen der magnetisierbare Kern in der Achsrichtung der Wicklung verstellt wird, zeigen die Fig.8 und 9 ein Ausführungsbeispiel für eine solche Anordnung, bei welcher der magnetisierbare Kern für die Änderung des Temperaturkoeffizienten nur innerhalb des Hohlraumes der Wicklung verstellt wird, so daß sich dabei an den äußeren Abmessungen der Wicklungsanordnung nichts ändert und ferner kein besonderer Raum außerhalb der Wicklungsanordnung vorgesehen werden ruß mit Rücksicht auf die Verstellbarkeit des Kernes. Es bezeichnet in diesen Figuren i ¢ den Spulenkörper mit der Wicklung 15. In dem Hohlraum der Wicklung ist ein Körper 16 aus nichtmagnetisierharem Werkstoff angeordnet und ferner der zur Einstellung benutzte Körper aus magnetisierbarem Material, welcher aus den Teilen 17 bis 19 besteht, die aus Werkstoffen. verschiedener T.emp@eraturkoeffiziepten, jedoch gleicher Ringkernpermeabilität hergestellt sind. Während der Körper 16 ortsfest angeordnet ist, ist der Körper 17 bis i g um seine Achse verstellbar. Hierdurch können die magnetisierbaren Teile verschiedener Temperaturkoeffizienten wahlweise in das dichtere Feld nahe der inneren Mantelfläche der Wicklung gebracht werden, wodurch der Temperaturkoeffizient der Wicklungsanordnung verändert werden kann, ohne jedoch eine Änderung der Induktivität der Wicklungsanordnung wegen der gleichen Ringkernpermeabilität,der Werkstoffe der verschiedenen Teile zu ergeben. Zur leichten Verstellung ist der magnetisierbare Körper 17 bis i g in bekannter Weise mit einem Schlitz 20 für die Einführung eines Schraubenziehers versehen.
  • Die Fig. io und i i zeigen zwei beispielsweise Schaltungsanordnungen, in welchen eine erfindungsgemäße Spule benutzt ist. In beiden Schaltungen ist jeweils ein Schwingungskreis dargestellt, der aus dem Kondensator 2i, der Induktivität 22 und der erfindungsgemäßen Spule 23 besteht. Der magnetisierbare Körper mit den Teilen verschiedener Temperaturkoeffizienten kann im Rahmender Erfindung auch ein einheitlicher Körper sein, der durch einen Preßvorgang hergestellt wird. Hierfür können entsprechende anteilige Mengen von Mischungen verschiedener Temperaturkoeffizienten geschichtet in der Form angeordnet und dann zum fertigen einheitlichen Kernkörper verpreßt werden. Statt dessen können auch sinngemäß leicht vorgepreßte Einzelkörper in die Form geschichtet und dann zum einheitlichen Kern gemeinsam fertig, werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Spule mit einem magnetisierbaren Kern aus mehreren Teilen von Werkstoffen verschiedener Temperaturkoeffizienten, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Kern in der Wicklung verstellbar ist und daß die Kernteile verschiedener Temperaturkoeffizienten in der Verstellungsrichtung des Kernes aneinandergesetzt sind.
  2. 2. Spule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffe der verschiedenen Teile des Kernes gleiche Ringkernpermeabilität haben.
  3. 3. Spule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Teile des Kernes verschiedene Ringkernpermeabilität, jedoch gleichzeitig derart verschiedene Abmessungen aufweisen, daß die gleiche wirksame Permeabilität für die Wicklungsanordnung erhalten bleibt. ¢.
  4. Spule nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des verstellbaren Kernes einander überlappen bzw. ineinandergreifen.
  5. 5. Spule nach Anspruch i bis q. mit endlich verstellbarem Kern, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Kern wesentlich länger als die Wicklung ist.
  6. 6. Spule nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung an ihren Stirnseiten mit Flanschen aus magnetisierbarem Werkstoff versehen ist, dessen Temperaturkoeffizient Null oder nahezu Null ist.
  7. 7. Spule nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbarer Teil zur Einstellung der Induktivität der Wicklungsanordnung vorgesehen ist, dessen Temperaturkoeffizient Null oder nahezu Null ist. B. Spule nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Kern eine offene oder geschlossene Kreisringform hat und in einer ebenfalls vorzugsweise ringsegmentförmigen Wicklung verstellbar ist. g. Spule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Kern durch einen Preßvorgang als einheitlicher Körper mit Teilen verschiedener Temperaturkoeffizienten hergestellt ist.
DES137546D 1939-06-22 1939-06-22 Spule mit einem magnetisierbaren Kern aus mehreren Teilen von Werkstoffen verschiedener Temperaturkoeffizienten Expired DE737338C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046697B (de) * 1953-09-26 1958-12-18 Heinrich Scheller Dr Ing Rahmenantenne mit stabfoermigem Kern
DE1060780B (de) * 1955-10-13 1959-07-02 Oskar Noe Foerderband mit gelenkig unterteilten Quertraegern
DE1201885B (de) * 1958-11-03 1965-09-30 Philips Nv Abstimmanordnung fuer hochfrequente elektrische Schwingungen mit umschaltbaren Induktivitaeten
FR2575322A1 (fr) * 1984-12-21 1986-06-27 Telemecanique Electrique Electro-aimant, notamment a grandes surfaces d'entrefer

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DE1046697B (de) * 1953-09-26 1958-12-18 Heinrich Scheller Dr Ing Rahmenantenne mit stabfoermigem Kern
DE1060780B (de) * 1955-10-13 1959-07-02 Oskar Noe Foerderband mit gelenkig unterteilten Quertraegern
DE1201885B (de) * 1958-11-03 1965-09-30 Philips Nv Abstimmanordnung fuer hochfrequente elektrische Schwingungen mit umschaltbaren Induktivitaeten
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