DE1201885B - Abstimmanordnung fuer hochfrequente elektrische Schwingungen mit umschaltbaren Induktivitaeten - Google Patents

Abstimmanordnung fuer hochfrequente elektrische Schwingungen mit umschaltbaren Induktivitaeten

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Publication number
DE1201885B
DE1201885B DEN17458A DEN0017458A DE1201885B DE 1201885 B DE1201885 B DE 1201885B DE N17458 A DEN17458 A DE N17458A DE N0017458 A DEN0017458 A DE N0017458A DE 1201885 B DE1201885 B DE 1201885B
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DE
Germany
Prior art keywords
inductance
tuning
frequency
capacitance
inductances
Prior art date
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Pending
Application number
DEN17458A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Wigbolt Edens
Heiko Broekema
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1201885B publication Critical patent/DE1201885B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection

Description

  • Abstimmanordnung für hochfrequente elektrische Schwingungen mit umschaltbaren Induktivitäten Die Erfindung betrifft eine Abstimmanordnung für hochfrequente elektrische Schwingungen mit umschaltbaren Induktivitäten, vorzugsweise für einen Überlagerungsempfänger, der insbesondere zum Empfang von Signalen bestimmt ist, die von Fernsehsendern oder anderen Kurzwellensendern herrühren, wobei durch Umschaltung einer Induktivität der Abstimmanordnung verschiedene Frequenzbereiche eingestellt werden können und innerhalb dieser Frequenzbereiche mittels einer veränderbaren Kapazität kontinuierlich abgestimmt werden kann.
  • Die Wahl der verschiedenen Frequenzbereiche erfolgt insbesondere durch Austausch einer Induktivität des Oszillatorkreises. Es ist dabei häufig erforderlich, eine Feinabstimmung anzuwenden, mittels der die Oszillatorfrequenz innerhalb bestimmter enger Grenzen geändert werden kann. Wenn das Empfangsgerät z. B. ein Fernsehempfänger ist, kann auf diese Weise erreicht werden, daß das Fernsehsignal mit dem Tonfrequenzband nach der Frequenztransformierung derart gegenüber dem Durchlaßbereich des Zwischenfrequenz-Bandfilters liegt, daß eine optimale Wiedergabe erzielt wird.
  • Solche Abstimmanordnungen unterliegen im allgemeinen einer bestimmten Frequenzdrift. Diese Frequenzdrift ist unter anderem auf Änderungen der Kreiselemente unter dem Einfluß der Temperatur und von Feuchtigkeit zurückzuführen. Sie ist besonders groß, wenn, wie üblich, die umschaltbaren Induktivitäten in Drucktechnik ausgeführt sind.
  • Die sich dann ergebenden relativen Änderungen in der Abstimmfrequenz sind dabei für die verschiedenen Frequenzbereiche etwa gleich, aber die absoluten Änderungen, also die Frequenzdrift, sind für die höher liegenden Frequenzbereiche größer als für die niedriger liegenden Frequenzbereiche.
  • Dieser Nachteil gilt besonders für den Oszillatorkreis.
  • Im allgemeinen sind solche Abstimmanordnungen auch verhältnismäßig schwer einstellbar.
  • Es war bereits bekannt, bei Abstimmanordnungen der hier genannten Art in Serie zu den umschaltbaren Induktivitäten eine feste, eventuell leicht veränderbare Grundinduktivität zu schalten. Die genannten Nachteile gelten jedoch, wenn weitere Maßnahmen nicht getroffen werden, auch für eine solche Abstimmanordnung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile (störende Frequenzdrift und schwere Einstellbarkeit) der bekannten Abstimmanordnung für hochfrequente elektrische Schwingungen mit umschaltbaren Induktivitäten, bei der zum Umschalten auf verschiedene Wellenbereiche in Serie zu einer drahtgewickelten Grundinduktivität in Drucktechnik ausgeführte entsprechende Zusatzinduktivitäten geschaltet werden, bei der die Hauptabstimmkapazität parallel zur Reihenschaltung der Induktivitäten liegt und die eine Feinabstimmkapazität enthält, zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß 1. die Grundinduktivität so bemessen ist, daß die durch die Drucktechnik bedingten umgebungsabhängigen Induktivitätsänderungen der Zusatzinduktivitäten nur eine vernachlässigbare Kreisverstimmung erzeugen, und daß 2. die Feinabstimmkapazität parallel zu der jeweiligen Zusatzinduktivität geschaltet ist.
  • Es war bereits an sich bekannt, bei einer Abstimmanordnung eine Feinabstimmkapazität parallel zu nur einem Teil der Gesamtinduktivität zu schalten, um so für eine gegebene Verstimmung mit einer geringeren Kapazität für diese Kapazität auszukommen.
  • Durch diese Bemessung und Ausbildung der Abstimmanordnung wird erreicht, daß sowohl die unerwünschten Änderungen (Frequenzdrift), die durch die wenig stabilen umschaltbaren Induktivitäten hervorgerufen werden, als auch der erwünschte Feinabgleich bei hohen Frequenzen einen konstanten Frequenzbetrag ausmachen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt parallel zur jeweiligen Zusatzinduktivität eine temperaturabhängige Kapazität.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt den Oszillator eines Überlagerungsempfängers. Der Abstimmkreis dieses Oszillators wird aus der Reihenschaltung der Grundinduktivität 3, der Zusatzinduktivität 4, der die Abstimmkapazitäten 5, 6 und 7 parallel geschaltet sind, der Kapazität 8 und der Anode-Gitter-Kapazität 2 der Oszillatorröhre 1 gebildet.
  • Die in Drucktechnik ausgeführte Zusatzinduktivität 4 wird beim Übergang auf ein anderes Frequenzband umgeschaltet. Die Grundinduktivität 3 ist einstellbar, um den Abgleich der Abstimmanordnung zu erleichtern.
  • Die Kapazität 5 wird durch einen festen Kondensator gebildet. Ihr Wert ist in bestimmter Weise von der Temperatur abhängig, so daß ein Ausgleich für Temperaturänderungen bewirkt wird.
  • Die Kapazität 8 wird durch einen festen Kopplungskondensator gebildet, dessen Wert gleichfalls eine gewisse Abhängigkeit von der Temperatur aufweist.
  • Die Kapazitäten 6 und 7 werden durch verstellbare Kondensatoren gebildet, die zum Einstellen der gewünschten Frequenz innerhalb des durch die umschaltbare Zusatzinduktivität 4 gewählten Bereiches dienen. Die Kapazität 6 ist vorzugsweise einige Male kleiner als die Kapazität der Parallelschaltung der Kapazitäten 5 und 6, so daß eine Veränderung der Kapazität 7 nur eine geringe Änderung der Gesamtkreiskapazität bewirkt.
  • Wie oben bereits erläutert, ist grundsätzlich die Frequenzdrift eines Kreises für höher liegende Frequenzbereiche absolut größer als für niedriger liegende Frequenzbereiche. Diese Frequenzdrift ist besonders groß und störend, wenn die umzuschaltenden Zusatzinduktivitäten 4 in Drucktechnik ausgeführt sind. Ist der überlagerungsempfänger ein Fernsehempfänger, so werden z. B. die niedriger liegenden Frequenzbereiche durch die Kanäle zwischen 47 und 68 MHz und die höher liegenden Frequenzbereiche durch die Kanäle zwischen 174 und 216 MHz gebildet.
  • Um die Frequenzdrift auf einen konstanten Restbetrag herabzusetzen und die Feinabstimmung zu erleichtern, ist erfindungsgemäß die Grundinduktivität 3 so bemessen, daß die durch die Drucktechnik bedingten umgebungsabhängigen Induktivitätsänderungen der Zusatzinduktivitäten nur eine vernachlässigbare Kreisverstimmung erzeugen, und die Feinabstimmkapazität 6 und 7, wie in der Zeichnung dargestellt, parallel zu der jeweiligen Zusatzinduktivität 4 geschaltet.
  • Zu diesem Zweck ist die Grundinduktivität 3 so groß gewählt, daß für die höchsten der durch das Umschalten der Zusatzinduktivität 4 einschaltbaren Kanäle diese Induktivität für die Parallelschaltung der Kapazitäten 5, 6 und 7 praktisch einen Kurzschluß bildet. Hieraus folgt, daß der Einfluß der Zusatzinduktivität 4 auf die eingestellte Frequenz sehr klein ist, d. h. daß diese Frequenz im wesentlichen durch die Grundinduktivität 3 zusammen mit den Kapazitäten bestimmt wird. Die Grundinduktivität 3 ist drahtgewickelt und daher von Feuchtigkeits- und Temperatureinflüssen viel weniger abhängig als die umschaltbare Zusatzinduktivität 4.
  • Für die niedrigeren Kanäle spielt die Zusatzinduktivität 4, welche für diese Kanäle um so größer ist, je niedriger der Kanal in der Frequenz liegt, einen größeren Einfluß auf die Frequenz der Abstimmanordnung. In den niedrigen Kanälen ist jedoch, wie oben ausgeführt, die Frequenzdrift von Natur aus geringer.
  • Gleichzeitig ist hierdurch die Wahl der Kapazitäten 5 und 8, welche wegen ihrer Temperaturabhängigkeit einen Ausgleich für Temperaturänderungen bewirken und somit einen die Frequenzdrift herabsetzenden Einfluß auf die Abstimmanordnung ausüben, sehr einfach geworden, denn in den höheren Kanälen ist praktisch nur die Kapazität 8 wirksam und kann somit für diese Kanäle unabhängig von der Kapazität 5 optimal günstig gewählt werden. In den niedrigeren Kanälen sind die beiden Kapazitäten wirksam, aber da die Kapazität 8 bereits festgelegt ist, braucht nur noch die Kapazität 5 gewählt zu werden, ohne dabei auf den Einfluß dieser Kapazität auf die in der Frequenz höher liegenden Frequenzbereiche zu achten.
  • Die erfindungsgemäße Wahl der Induktivitäten hat auch einen günstigen Einfluß auf die Feinabstimmung. Auch hier bewirkt eine Änderung der Kapazität 7 eine um so größere absolute Änderung in der Frequenz, je höher der betreffende Frequenzbereich liegt. Dadurch, daß man diese Feinabstimmung mittels einer Kapazität bewirkt, die parallel zur umschaltbaren Zusatzinduktivität 4 liegt, die für die höheren Frequenzbereiche einen verhältnismäßig kleinen Wert gegenüber der Grundinduktivität 3 und demnach auf die Abstimmfrequenz einen verhältnismäßig geringen Einfluß hat, wird erreicht, daß die relativen Frequenzänderungen in den höheren Frequenzbereichen kleiner sind als die relativen Frequenzänderungen in den niedrigeren Frequenzbereichen bei Änderung der Kapazität 7. Der Feinabstimmungsbereich ist also in hohem Maß unabhängig von dem Frequenzbereich, in dem die Feinabstimmung erfolgt.
  • Weiter wird auch die Einstellung der Abstimmanordnung sehr einfach. Die Einstellung der Kapazität 6 beeinflußt die Abstimmfrequenz sowohl der niedrigeren als auch der höheren Kanäle, die Einstellung der Grundinduktivität 3 beeinflußt aber im wesentlichen die höheren Kanäle, denn da die Zusatzinduktivität 4 für die niedrigeren Kanäle gegenüber der Grundinduktivität 3 groß ist, ist der Einfluß von 3 auf diese Kanäle gering. Der Einfluß der Grundinduktivität 3 auf die Einstellung der höheren Kanäle ist jedoch groß, da dort die Zusatzinduktivität 4 sehr klein ist. Bei der Einstellung der Abstimmanordnung wird daher wie folgt verfahren. Die niedrigeren Kanäle werden mit Hilfe der Kapazität 6, unabhängig von der Einstellung der Grundinduktivität 3, eingestellt. Diese Einstellung übt auch Einfluß auf die Abstimmung der höheren Kanäle aus, aber da eine darauffolgende Einstellung der höheren Kanäle mittels der Grundinduktivität 3 keinen Einfiuß auf die Einstellung der niedrigeren Kanäle ausübt, ist eine Neueinstellung der Kapazität 6 nicht mehr erforderlich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Abstimmanordnung für hochfrequente elektrische Schwingungen mit umschaltbaren Induktivitäten, bei der zum Umschalten auf verschiedene Wellenbereiche in Serie zu einer drahtgewickelten Grundinduktivität in Drucktechnik ausgeführte entsprechende Zusatzinduktivitäten geschaltet werden, bei der die Hauptabstimmkapazität parallel zur Reihenschaltung der Induktivitäten liegt und die eine Feinabstimmkapazität enthält, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß 1. die Grundinduktivität (3) so bemessen ist, daß die durch die Drucktechnik bedingten umgebungsabhängigen Induktivitätsänderungen der Zusatzinduktivitäten (4) nur eine vernachlässigbare Kreisverstimmung erzeugen, und daß 2. die Feinabstimmkapazität (6, 7) parallel zu der jeweiligen Zusatzinduktivität (4) geschaltet ist.
  2. 2. Abstimmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur jeweiligen Zusatzinduktivität (4) eine temperaturabhängige Kapazität (5) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 966 836, 912 351, 904 666, 725 339, 651551, 737 338.
DEN17458A 1958-11-03 1959-10-30 Abstimmanordnung fuer hochfrequente elektrische Schwingungen mit umschaltbaren Induktivitaeten Pending DE1201885B (de)

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Publications (1)

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DEN17458A Pending DE1201885B (de) 1958-11-03 1959-10-30 Abstimmanordnung fuer hochfrequente elektrische Schwingungen mit umschaltbaren Induktivitaeten

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651551C (de) * 1935-01-29 1937-10-15 Telefunken Gmbh Selbstinduktionsspule mit einem stufenweise und einem stetig veraenderbaren Induktivitaetsteil
DE725339C (de) * 1938-09-29 1942-09-19 Telefunken Gmbh Abstimmeinrichtung fuer Sender mit einer in einem weiten Bereich veraenderbaren Welle
DE737338C (de) * 1939-06-22 1943-07-12 Siemens Ag Spule mit einem magnetisierbaren Kern aus mehreren Teilen von Werkstoffen verschiedener Temperaturkoeffizienten
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DE912351C (de) * 1951-03-31 1954-05-28 Telefunken Gmbh Einrichtung zur Feinabstimmung
DE966836C (de) * 1951-11-25 1957-09-12 Siemens Ag Umschaltbare Spulenanordnung nach dem Prinzip einer Spulentrommel fuer Ultrakurzwellen, z. B. fuer Fernsehgeraete

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