DE3340403C2 - Zweischenkel-Kernblech in zweiteiliger Ausführung aus zusammenschiebbaren Blechteilen - Google Patents
Zweischenkel-Kernblech in zweiteiliger Ausführung aus zusammenschiebbaren BlechteilenInfo
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- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/24—Magnetic cores
- H01F27/245—Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zweischenkelkernblech in zweige
teilter Ausführung, das aus symetrischen Teilen besteht, die
zusammengefügt ein rechteckiges Kernfenster umschließen und
zwei sich jeweils gegenüberliegende Schenkel und Joche bilden.
Hierbei sind die Einzelteile so ausgebildet, daß sie symetrische
Form haben und jeweils aus einem Joch und zwei ungleich
geformten Schenkeln bestehen. Als Joche sollen im nachfolgenden
die kürzeren Seiten des Zweischenkelbleches bezeichnet
werden. Die beiden längeren Seiten als Schenkel. Hierbei werden
jedoch die Joche als durchgehend von einer Kante zur anderen
betrachtet, während als Schenkel nur die beiden zwischen den
Jochen liegenden Abschnitte bezeichnet werden.
Bei Manteltransformatoren ist es seit langer Zeit bekannt und
üblich, Kernbleche in zweiteiliger Ausführung zu verwenden,
die sich bei der Montage der Kernbleche zusammenstecken lassen
und in dieser Form ein geschlossenes Mantelblech ergeben.
Eine solche Ausführungsform zeigt z. B. die Patentschrift
DE-AS 12 30 901. Die dort gezeigte zweiteilige Blechform mit dem
schräg zulaufenden Mittelschenkel erlaubt ein zusammenstecken der
Bleche, wobei jedoch noch keine Rastnasen oder Nocken vorhanden sind,
die ein Lösen der Bleche nach dem Zusammenstecken verhindern.
Dies gilt ebenso für die Patentschrift GB 680 577 in welcher 3schenklige
Blechschnitte gezeigt werden welche schräg zulaufende
Mittelschenkel bzw. Mittel- und Außenschenkel haben. diese
Ausführungsform dient hierbei dazu, bei wechselseitiger Schicht der
Bleche wechselnde Blechstoßstellen im Paket zu erreichen, wie dies
beim wechselseitigen einschichten von Blechen bei der
Transformatorenfertigung gewünscht wird, um günstige magnetische
Eigenschaften zu erreichen. Ein Zusammenschnappen der Einzelbleche
ist jedoch nicht möglich und auch nicht beabsichtigt. Um
den Zusammenhalt der Kernbleche zu ermöglichen, war es bei diesen
Mantelkernblechen in geteilter Ausführung üblich, eine
mechanische Verbindung durch Rastnasen und Aussparungen vorzu
sehen, die ein Einrasten und damit ein formschlüssiges Verbinden
der Kernbleche im zusammengeschobenen Zustand ermöglichten.
Siehe hierzu DE-PS 25 41 814 sowie DE-PS 16 38 965.
Auch im Bereich von Zweischenkelblechen, sind bereits Ausfüh
rungsformen in zweigeteilten Ausführungen bekannt, bei den zwei
ungleich geformte Kernbleche ineinandergeschoben und beim Zusam
menschieben miteinander verrastet werden können.
So werden bei der DE-AS 21 29 500 und der DE-PS 26 40 321 ungleich ge
formte U-förmige Einzelbleche bekanntgemacht, die im zusammen
geschobenen Zustand ein Zweischenkelblech ergeben. Die hierbei
gekanntgemachte Form ist jedoch nicht befriedigend, da sich auf
Grund der Einzel-Blechform im zusammengeschobenen Zustand ein
Schnittkantenverlauf durch das Joch des Zweischenkelbleches zur
Außenkante ergibt. Da bei Zweischenkelkernblechen Spulenkörper
über die Schenkel montiert werden, wirken sich alle in den
Blechen vorhandenen Schnittkanten, die nicht vom Spulenkörper
und der sich darauf befindenden Kupferwicklung abgeschirmt werden,
elektrisch und magnetisch besonders nachteilig aus. Dies
deshalb, weil durch jede Schnittkante um dem damit verbundenen,
wenn auch minimalen Luftspalt, der homogene Verlauf der magne
tischen Feldlinien gestört wird. Was einerseits in diesem Be
reich zu einer größeren Streuung, mit nachteiligen Auswirkungen
für sonstige Bauteile, andererseits zu einer Beeinträchtigung
der elektrischen Leistung führt. Ein relatives Optimum läßt
sich nur dadurch erreichen, wenn der Schnittkantenverlauf und
damit die Streuung von Spulenkörper und die Wicklung abge
schirmt wird.
Des weiteren ergeben sich auf Grund der unterschiedlich Außen
formen der Einzelbleche fertigungs- und handhabungstechnisch
erheblich Nachteile, so daß auch von dieser Seite diese Lösung
als nicht befriedigend erscheint.
Des weiteren ist im Gebrauchsmuster DM-GM 73 424 90 ein 4-Schenkel-
Wandlerblech bekannt, das diagonale Trennlinien in den die Spule
tragenden Schenkeln aufweist. Der Trennlinienverlauf wird jedoch
nicht auf die den Spulenkörper tragenden Schenkel begrenzt,
sondern greift jeweils in die beiden anderen Schenkel bei
Zweischenkelkernblechen für Transformation als Joche bezeich
net, ein. Es ergibt sich somit ein Schnittkantenverlauf außer
halb des vom Spulenkörper abgedeckten Bereichs. Hierdurch er
geben sich wiederum die weiter oben erläuterten Nachteile. Durch
die Schnittaufteilung im oben erwähnten Gebrauchsmuster ergeben
sich in der Praxis auf Grund der ungünstigen Elastizitätseigen
schaften der Einzelblechformen weitere Nachteile. So wird beim
Einschieben des U-förmigen Endbleches in das H-förmige Mittel
blech in Endeinschiebestellung eine starke Keilwirkung an den
Schrägen auftreten. Diese Keilwirkung führt zu einer starken
Aufspreizung der Schenkel des H-förmigen Mittelbereiches, da diese
nach außen nicht abgestützt sind, während durch das Eintauchen
der Schenkel des U-förmigen Endbleches in den Querschenkel (Joch)
diese abgestützt werden, also unelastisch sind.
Durch dieses Aufspreizen ergibt sich am Endbereich der Schenkel
des H-förmigen Mittelteils ein größerer Luftspalt an der Trenn
kante, was zu erhöhten elektrischen Verlusten führt. Gleichzeitig
wird die Brummneigung auf Grund entstehender Schwingungen erheb
lich verstärkt.
Die im oben erwähnten Gebrauchsmuster dargestellte Ausführungs
form, stellt deshalb für Zweischenkelbleche für Transformatoren
keine brauchbare Lösung dar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, besteht nun darin, für
Zweischenkelkernbleche, eine geeignete Blechteilung zu ent
wickeln, die einerseits eine schnelle und einfache Montage
ermöglicht, den elektrischen und magnetischen Theoriewerten
eines idealen Zweischenkelbleches möglichst nahe kommt, d. h.
geringe Streuung und geringe Übertragungsverluste aufweist und
gleichzeitig fertigungstechnische Vorteile aufweist, d. h. dem
Wunsch nach möglichst gleichgeformten Teilen entspricht.
In der Erfindung wird deshalb ein 2geteiltes Zweischenkel
kernblech vorgestellt, das in der Kernblechebene zusammenschieb
bar ist und in zusammengeschobener Form mit Hilfe eines Riegels
verrastet wird.
Die beiden Blechteile weisen hierbei eine symetrische Form auf
(Fig. 2), und sind so ausgebildet, daß sich die Stoßstelle der
Einzelbleche, nur in den die Spulenkörper tragenden Schenkeln
des Zweischenkelkernbleches befinden.
Ein Einzelblech weist damit neben dem Joch (1a, 1b) noch 2
schräg zulaufende Schenkel (3a, 3b, 4a, 4b) auf, in der Form,
daß die Außenseite des einen Schenkels (2a, 2b) und die Innen
kante des anderen Schenkels (3a, 3b) jeweils rechtwinkelig zur
Außenseite des Joches verläuft und die beiden verbleibenden Außen
seiten und Innenseiten ebenfalls parallel, jedoch schräg zur Außen
kante des Joches verlaufen. Um eine Fixierung der Bleche im zu
sammengeschobenen Zustand zu gewährleisten, ist bei den Einzel
blechen an der Innenseite des Joches im Schenkelbereich des Zwei
schenkelkernbleches eine Gegendrucknase (4a, 4b) angebracht, die
ein Auseinandergleiten der Einzelbleche im verriegelten Zustand
senkrecht zu den Schenkeln verhindert. Durch die Lage dieser Gegen
drucknase im Schenkelbereich, wird ein elektrisch und magnetisch
störender Trennlinienverlauf im Jochbereich verhindert. Durch ge
eignete geometrische Größenwahl dieser Gegendrucknase kann diese
elastizitätsmäßig so abgestimmt werden, daß sichergestellt ist,
daß die beim Einschieben der Einzelbleche auftretenden Keilkräfte,
nicht zu einem Auseinanderklaffen der schräg zulaufenden Schenkel
der Einzelbleche führt, sondern auf Grund der größeren Elastizität
zu einer leichten Ausgleichsbewegung der Gegendrucknasen (4a, 4b).
Die durch die leichte Dehnung der Gegendrucknasen bedingten elek
trischen und magnetischen Auswirkungen, sind gering im Vergleich
zu denjenigen bei Aufspreizung, d. h. Luftspaltvergrößerung an
den Schenkeln der Einzelbleche.
Eine der Gegendrucknasen entsprechende Aussparung (5a, 5b) be
findet sich an der Spitze des Schenkels mit gerader Innenseite
(3a, 3b), um das Zusammenschieben der Bleche zu ermöglichen.
Die Verriegelung wird durch eine Rastnase (6a, 6b) sicherge
stellt, die am Ende der schräg laufenden Innenseite des Schenkels
mit gerader Außenseite (2a, 2b) angeordnet ist. Die zuge
hörige Aussparung (7a, 7b) ist an der schräg laufenden Außen
seite des zweiten Schenkels angeordnet, in der Form, daß beim
Zusammenschieben der beiden Blechhälften, Rastnase und Aus
sparung der Einzelbleche sich gegenüberliegen.
Ausführungsformen von zweigeteilten Zweischenkelblechen gemäß
der Erfindung, sind beispielhaft in folgenden Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 hier werden unterschiedliche Möglichkeiten gezeigt, was das
Zweischenkelkernblech geteilt werden könnte, um gleichgeformte
Teile zu ergeben. Bei den leicht strichliert gezeichneten Schnitt
verläufen wurde die zugehörige Gegenform im zweiten Schenkel der
Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet;
Fig. 3 u. 4 in diesen beiden Figuren wurden zwei mögliche Ausführungsformen
der Gegendrucknase dargestellt. Auf Grund des relativ kleinen
Querschnitts der Gegendrucknase am Grund derselben, im Vergleich
zum Querschnitt des gegenüberliegenden schräg zulaufenden Schenkels
des Einzelbleches wird die höhere Elastizität der Gegen
drucknase deutlich.
Claims (1)
- Zweischenkelkernblech, aus senkrecht aufeinanderstehenden zwei Jochen und zwei Schenkeln, die ein rechteckiges Mittelfenster umschließen, in zweigeteilter Ausführung (8a, 8b, 9a, 9b, dadurch gekennzeichnet,
- daß sich die Trennkante des Zweischenkelkernbleches vollständig im
Schenkelbereich (2a, 2b, 3a, 3b) befindet,
daß die dadurch entstehenden Einzelbleche eine identische Außenform aufweisen, bestehend jeweils aus Joch (1a, 1b) und zwei unterschiedlich geformten schräg zulaufenden Schenkeln (2a, 2b, 3a, 3b), wobei am Grund der schräg verlaufenden Seite des Schenkels mit durchgehend gerader Außenkante (2a, 2b) sich eine Gegendrucknase (4a, 4b) der Schräge gegenüberliegend befindet,
daß die Spitze des zweiten Schenkels jedes Einzelbleches eine der Gegendrucknase entsprechende Aussparung (5a, 5b) auf der der Schräge gegenüberliegenden geraden Innenseite aufweist,
daß an der Spitze der Schräge des Schenkels mit durchgehend gerader Außenkante (2a, 2b) sich eine Rastnase (6a, 6b) befindet, und
daß sich am Grund der Schräge des Schenkels mit der geraden Innenkante (3a, 3b), eine entsprechende Aussparung für die Rastnase (7a, 7b) befindet.
- daß sich die Trennkante des Zweischenkelkernbleches vollständig im
Schenkelbereich (2a, 2b, 3a, 3b) befindet,
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DE2541814C2 (de) * | 1975-09-19 | 1988-09-08 | Erich Grau, Stanzwerk für Elektrobleche, 7126 Sersheim | Mantelbleche für Transformatoren |
DE2640321C2 (de) * | 1976-09-08 | 1983-08-04 | Bruno 8550 Forchheim Waasner | Zweischenkelkernblech aus zwei U-förmigen Blechteilen |
-
1983
- 1983-11-09 DE DE19833340403 patent/DE3340403C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3340403A1 (de) | 1985-05-15 |
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