DE2129500C3 - Zweischenkelkernblech aus zwei Blechteilen - Google Patents
Zweischenkelkernblech aus zwei BlechteilenInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
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- H01F27/245—Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
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Description
besser sind die elektrischen und magnetischen Eigenschaften des Kernbleches. Die Länge der Schenkel wird
am besten so gewählt, daß die gesamte Länge des kleineren Teiles gleich der oder größer als die halbe
Länge des Zweischenkelkernbleches ist.
Für ein vernünftiges Ineinanderrasten der Blechteile
und eine Verminderung der Streuung sind die beiden Schenkel des kleineren Blechteiles wichtig. Dabei ist es
nützlich, daß zwischen den freien Enden der Schenkel des kleineren Blechteiles und dem größeren Blechtr-il
der kleine Spalt gelassen ist, der beim Zusammenstekken anfallenden Abrieb aufnehmen kann und ein
Zurückfedern des kleineren Blechteiles nach dem Einschnappen in das größere zuläßt. Zweckmäßig ist es,
wenn die an den Schenkeln des größeren Blechteiles anliegenden schrägen Kanten des kleineren Blechteiles
unsymmetrisch zur Mittellinie verlaufen. Werden derartige Zweischenkelkernbleche wechselseitig zu
einem Kern geschichtet, so werden die Trennfugen zwischen den beiden Blechteilen eines Kernuleches von
den benachbarten Kernblechen überdeckt, wodurch die elektrischen und magnetischen Eigenschaften des
Kernes verbessert sind.
Vorteilhaft ist es aurh, wenn eine Bohrung des Kernbleches zu einem Teil in einem der Schenkel des
größeren Blechteiles und mit dem restlichen Teil in dem kleineren Blechteil liegt. Ein durch die Bohrung
gesteckter Bolzen hält dann nicht nur mehrere Kernbleche zu einem Kern zusammen, sondern hält
auch die beiden Blechteile der Kernbleche zusammen.
Zweckmäßig ist es, wenn die Schenkel des einschiebbaren kleineren Blechteiles bis zum Jochbereich des
größeren Blechteiles reichen und mil den freien Enden in Ausnehmungen in den Jochbereich ragen. Durch
diese Ausbildung werden die Stoßfugen zwischen den Blechteilen vergrößert und wird der Zusammenhalt der
Blechteile gefördert.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt. Es zeigt jeweils in einer Draufsicht
Fig. 1 ein Zwcischenkelkernblech mit einem zwei kurze Schenkel aufweisenden kleineren Blechteil,
Fig. 2 ein Zweischenkelkernblech mit einem zwei
lange Schenkel aufweisenden kleineren Blechteil und
Fig. 3 ein Zweischenkelkernblech mit einem einen kurzen und einen langen Schenkel aufweisenden
kleineren Blechleil.
Ein Zweischenkelkernblech gemäß F i g. 1 besitzt im wesentlichen rechteckige Außenabmessungen, wobei
die Ecken spitz, abgerundet oder abgeschrägt sein können. Das Kernblech umfaßt zwei Schenkel 1 und
zwei Joche 2, die ein rechteckiges Fenster umschließen, dessen vier Kanten jeweils geradlinig verlaufen. Die
Breite der Joche 2 ist größer als die Breite der Schenkel 1, von denen jeder eine Spule aufzunehmen hat, wenn
das Kernblech mit weiteren Kernblechen zu einem Kern geschichtet ist.
Das Kernblech ist gebildet von nur zwei Blechteilen 3, 4, wobei das eine der Blechteile 4 U-förmig und größer
ausgebildet ist und das andere Blechteil 3 kleiner und zwischen die Schenkel des größeren Blechteiles
einschiebbar ist. Das einschiebbare Blechteil 3 weist zwei zum Kernblechinneren hinweisende Schenkel 5
mit parallelen Innenkanten 14 auf und ist unter Berücksichligung dieser Schenkel halb so lang wie das
gesamte Kernblech. An den Schenkeln des größeren Blechteiles 4 liegen geradlinige schräge Kanten 6 des
einschiebbaren kleineren Blechteiles 3 an, die mit der Mittellinie 7 einen spitzen Winkel bilden, der jedenfalls
kleiner als 45° ist. Zwischen dein freien Ende der
Schenkel 5 und dem größeren Blechteil 4 ist noch ein kleiner Spalt 8.
Die Trennfugen zwischen den beiden Blechteilen 3, 4 enden beim Außenrand 9 des kleineren Blechteiles 3,
und zwar mit Absiand von der jeweils benachbarten
Ecke des Kerpbleches. Beim Außenrand 9, d. h. am freien Ende jedes Schenkels des größeren Blechteiies 4,
ist an der dem einschiebbaren Blechteil 3 zugewandten Kante des größeren Blechteiles jeweils eine Nase 10
vorgesehen, die in eine entsprechende Ausnehmung 11 des kleineren Blechteiles 3 ragt. Die dem Kernblechinneren
zugewandte Kante dieser Ausnehmung verläuft zweckmäßigerweise rechtwinklig zur Mittellinie 7 oder
auch geringfügig zum Kernblechinneren hin schräg geneigt.
Bei den vier Übergängen zwischen den Schenkeln 1 und den Jochen 2 ist jeweils eine Bohrung 12
vorgesehen. Zwei dieser Bohrungen 12 liegen im Bereich des kleineren Blechteiles 3. und zwar so. daß
jeweils eine Hälfte einer dieser beiden Bohrungen im Schenkel des größeren Blechteiles 4 und die andere
Hälfte im kleineren Blcchtcil 3 liegt. Die Schenkel des
größeren Blechlciles 4 verjüngen sich im Bereich des
einschiebbaren Blechteiles 3 zu ihren freien Enden hin in dem Maße, in dem sich das einschiebbare Blechteil 3
zum Außenrand 9 hin verbreitert.
Das Kernblech gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von
dem Kernblech gemäß F i g. 1 dadurch, daß sich die Schenkel 5' des kleineren Blechteiles 3 bis zum
Jochbereich 2 des größeren Blechteiles 4 erstrecken. Dort sind Ausnehmungen 13 vorgesehen, in welche die
freien F.nden der Schenkel 5' eingeschoben sind. Ein Kernblech mit unsymmetrischen Schenkeln des kleineren
einschiebbaren Blechteiles 3 läßt sich gemäß F i g. 3 gestalten, indem der eine Schenkel 5 bis zur Mitte des
Kernbleches reicht und der andere Schenkel 5' bis zum Jochbereich 2 des größeren Blechteiles 4 geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zweischenkelkernblech aus zwei ungleich Es ist ein mehrteiliges Zweischenkelkernblech begroßen
Blechteilen, die gemeinsam ein rechteckiges 5 kannt (DE-PS 5 25 160), bei dem ein zwischen die beiden
Kernfenster umschließen, wobei das größere Blech- Schenkel schiebbares, ein Joch bildendes Blechteil in
teil U-förmig mit einem Jochabschnitt und zwei Längsrichtung streifenartig unterteilt ist, wobei eine
Schenkeln mit parallelen Außenkanten ausgebildet Bohrung zu einem Teil in dem einen Streifen und mit
ist und das kleinere Blechteil zwischen die Schenkel dem restlichen Teil in dem anderen Streifen liegt,
des größeren Blechteiles schiebbar ist und sich zum io Jedoch sind hierdurch der Halt des einschiebbaren
Kernblechinneren hin verjüngt, dadurch ge- Blechteiles zwischen den Schenkeln und die magnetikennzeichnet,
daß das kleinere Blechteil (3) sehen und elektrischen Eigenschaften nicht verbessert.
U-förmig mit einem Jochabschnitt und <.wei sich Sodann ist ein Dreischenkelkernblech aus zwei
jeweils zu ihrem freien Ende hin verjüngenden Blechteilen bekannt (FR-PS 15 50 392), bei dem beide
Schenkeln (5,5') mit parallelen Innenkanten (14) und 15 Blechteile je zwei Außenschenkel aufweisen und die
schrägen Außenkanten (6) ausgebildet ist und daß Außenschenkel mit schrägen Stirnkanten zusammenbei
zusammengeschobenen Blechteilen (3, 4) das stoßen. Bei zusammengeschobenen Blechteilen rastet
kleinere Blechteil (3) mit zwei nahe dem jochseiligen das eine Blechteil mit zwei mittig in den schrägen
Außenrand (9) angeordneten Ausnehmungen (11) in Stirnkanten seiner Aüßenschenkel vorgesehenen Ausje
eine Nase (10) an den Schenkeln (1) des größeren 20 nehmungen in zwei Nasen, die mittig an den schrägen
Blechteiles (4) einrastet Stirnkanten der Außenschenkel des anderen Blechteiles
2. Zweischenkelkernblech nach Anspruch 1, vorgesehen sind. Hierbei ist jedoch eine beachtliche
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sehen- Verbesserung der magnetischen und elektrischen
kein des kleineren Blechteiles (3) und den Schenkel- Eigenschaften nicht erreicht, zumal die von Nase und
Innenkanten des größeren Blechteiles (4) je ein 25 Ausnehmung gebildete Rasteinrichtung mittig in den
kleiner Spalt verbleibt. Außenschenkeln liegt.
3. Zweischenkelkernblech nach Anspruch 1, Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zweischunkelkerndadureh
gekennzeichnet, daß eine Bohrung (12) des blech der anrangs genannten Art zu schaffen, bei dem
Kernbleches zu einem Teil in einem der Schenkel (1) nicht nur die beiden Blechteile durch Zusammenschiedes
größeren Blechteiles (4) und mit dem restlichen 30 ben in der Kernblechebene und durch Ineinanderrasten
Teil in dem kleineren Blechteil (3) liegt. fest miteinander verbindbar sind, sondern auch die
4. Zweischenkelkernblech nach einem der vorher- magnetischen und elektrischen Eigenschaften verbesgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sen sind, bei dem insbesondere die Streuung und der
die schrägen Außenkanten (6) der Schenkel (5, 5') Brumm vermindert sind.
des kleineren Blechteiles (3) unsymmetrisch zur 35 Die Erfindung sieht ein Zweischenkelkernblech der
Mittellinie (7) verlaufen. anfangs genannten Art vor, das dadurch gekennzeichnet
5. Zweischenkelkernblech nach einem der vorher- ist. daß das kleinere Blechtcil U-förmig mit einem
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Jochabschnitt und zwei sich jeweils /u ihrem freien Ende
die Schenkel (5') des kleineren Blechteiles (3) bis zum hin verjüngenden Schenkeln mit parallelen Innenkanten
Jochbereich (2) des größeren Blechteiles (4) reichen ,40 und schrägen Außenkanten ausgebildet ist und daß bei
und mit den freien Enden in Ausnehmungen (13) im zusammengeschobenen Blcchteilen das kleinere Blech-Jochbereich
(2) ragen, teil mit zwei nahe dem jochseitigen Außenrand
angeordneten Ausnehmungen in je eine Nase an den
. . Schenkeln des größeren Blechteiles einrastet.
45 Bei diesem Zweischenkelkernblech lassen sich die beiden Blechieile in der Kernblechebene zusammen-
Die Erfindung betrifft ein Zweischenkelkernblech aus schieben. An der Innenkante eines oder beider Schenkel
zwei ungleich großen Blechteilen, die gemeinsam ein des größeren Blechteiles ist im Bereich der Jochstoßrechteckiges
Kernfenster umschließen, wobei das stelle /wischen den beiden Teilen die Nase angeordnet,
größere Blechteil U-förmig mit einem Jochabschnitt und 50 die mit einer inneren Seitenkante gegen eine rechtwinkzwei
Schenkeln mit parallelen Außenkanten ausgebildet lig oder schräg zur Schenkelachse liegende Kante der
ist und das kleinere Blechteil zwischen die Schenkel des anstoßenden Stirnkante des Jochendes anliegt. Die
größeren Blechteiles schiebbar ist und sich zum Breite der Nase ist möglichst kleiner als die halbe Breite
Kernfenster hin verjüngt. des loches gehalten. Die Höhe der Nase liegt im Bereich
Es ist ein Zweischenkelkernblech dieser Art bekannt 55 der hauptsächlich durch die Länge und Breite des
(DE-AS 10 93 925), bei dem das einschiebbare kleinere Schenkels bestimmten Biegsamkeil des größeren
Blechteil am jochseitigen Außenrand genau die Breite Blechteiles. Somit sind die Blechteile mittels einer
des die beiden Schenkel verbindenden Joches aufweist. druckknopfartigen Einrichtung zusammengehalten.
Die den Schenkel des größeren Blechteiles zugewand- Durch die Schenkel des einschiebbaren kleineren
ten Seitenkanten des einschiebbaren kleineren Blechtei- 60 Blechteiles wird die Länge der Stoßstellen zwischen den
les laufen vom Kernblechäußeren weg zunächst schräg beiden Blechteilen vergrößert. Die Streuung und der
aufeinander zu und verlaufen dann zum Kernblechinne- Brumm des Zweischenkelkernbleches sind durch die
ren hin parallel zueinander. Die beiden Blechteile lassen beiden Schenkel des kleineren Blechteiles verbessert,
sich zwar in der Kernblechebene zusammenschieben, Die an den Schenkeln des größeren Blechteiles
jedoch wird das einschiebbare Blechteil nicht in allen 65 anliegenden schrägen Kanten des kleineren Teiles
Fällen ausreichend fest zwischen den Schenkeln des werden am besten im wesentlichen geradlinig gestaltet.
U-förmigen größeren Blechteiles gehalten. Die magne- Je kleiner der Winkel dieser schrägen Kanten mit der
tischen und elektrischen Eigenschaften dieses Kernble- Mittellinie des Zweischenkelkernbleches ist, desto
Priority Applications (4)
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- 1972-06-12 GB GB2733572A patent/GB1349316A/en not_active Expired
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Also Published As
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CH541219A (de) | 1973-08-31 |
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FR2141986B1 (de) | 1977-12-23 |
GB1349316A (en) | 1974-04-03 |
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