DE1817670A1 - Schweisstransformator - Google Patents

Schweisstransformator

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DE1817670A1
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DE19681817670
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Arne Solli
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/263Fastening parts of the core together
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/08Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators
    • H01F29/10Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators having movable part of magnetic circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

Anmelder: Arne Solli
■fc'rednesöia, Porsgrunn
Norwegen
."Schweisstransformator"
Die Erfindung betrifft einen Schweisstransformator, bei dem die Spulen,der Primär- und Sekundärkreise jeweils in zwei Teile unterteilt sind, die parallel zu einem magnetischen Nebenschlussglied verlaufen und so an den beiden Transformätorschenkeln angeordnet sind, dass die beiden Spulenteile der Primärspule auf der ein^n Seite des Hebenschlussgliedes und die beiden Spulenteile der Sekundärspule auf der anderen'Seite liegen, wobei die Amperezahl von dem Nebenschlussglied geregelt wird, das im wesentlichen 1.1—förmig ausgebildet und zwischen dem Primärkreis und dem Sekundärkreis verschiebbar angeordnet ist.
Es ist bekannt, den Schweissstrom bei schweisstransformatoren mittels eines zusätzlichen Streufeldes zu regeln. ■Bei derartigen Schwei3stransformatoren ist es am zweckmässigaten, wenn der Schweissstrom über einen grossen Bereich geregelt werden"kann. Ausserdem ist es für den Transport usw. vorteilhaft, wenn die Transformatoren klein und leicht sind. Es iat die Aufgabe der Erfindung, einen Schweisstransformator zu schaffen, bei,dem der Schweissstrom über einen grossen Bereich geregelt werden kann und der geringe Abmessungen sowie ein kleines Gewicht hat.
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■ Die Erfindung besteht darin, dass, das 'Verhältnis zwischen der Breite des mittleren Schenkels des aiagnetisclaeii 2'Tebenschlussgliedes und der Breite seiner äusseren Selienkel etwa 2:1, das Verhältnis zwischen der Breite der aus— seren Schenkel etwa 1:1 und das Verhältnis zwischen der Länge des 5'ensters des Transformatorkerns in Längsrichtung des ifebenschlussgliedes und der Breite der Schenkel des l'ransformatorkerns etwa 2:1 beträgt, so dass der mittlere Schenkel des magnetischen Bebenschlussgliedes zusammen aiit
W den primären und sekundären Spulenteilen das .Fenster des iransformatorkerns ausfüllt, während der äussere Schenkel und das Joch des Nebenschlussgliedes den übrigen äusseren fiaum zwischen den primären und sekundären Spulenteilen ausfallen, wenn das Uebenschlussglied sich in seiner eingesetzten Stellung befindet.
Dabei wird für den Nebenschluss ein maximaler Schweissstrom schneller in dem Einstellbereich erzielt, in dem der Nebenschluss aus dem zwisc.henliegenden Kaum bewegt und ent-
WL lang der äusseren Grenze der Spulen geführt wird. Seaiäss der Erfindung können die Schenkel des" M~förmigen Nebenschlussgliedes an ihren -^nden so geformt sein, dass im wesentlichen alle Punkte der Endflächen gleichzeitig an. den äusseren ureiizen des zwischenliegenden Raumes entlanggeführt werden.
Die Endflächen der Schenkel des Webensclilussgliedes sind so geformt, dass sie dem äusseren Umfang der Spulen entsprechen. Dies wird dadurch erzielt, dass die inneren Ecken der äusseren Schenkel des M-förmigen Nebenschlussgliedes und austerdem beide Ecken des mittleren Schenkels entfernt sind,
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wodurch das Sebenschlussglied konkave Oberflächen erhält, die im wesentlichen dem äusseren Umfang·der Spulen entsprechen» ' -
Durch den. grossen Bereich- des Nebenschlussgliedes wird eine entsprechend kleinere .Breite (etwa ein Drittel der Breite bei herkömmlichen Schweisstransformatoren) ermöglicht, so dass die Primär—.und. Sekundärspulen sich einander bis zu einem sehr-hohen ürad nähern. Dabei wird ein wesentlich höherer marximalerSchweissstrom erzielt. ■
um eine einfache und schwingungslose führung des Nebenschlussgliedes zu erzielen, sind^ einige der Platten des iuebenschlussgliedes schmaler als die übrigen Platten, wodurch in
dem mittleren Schenkel des Nebenschlussgliedes Muten gebildet werden, die mit Etxhrungselementen in -Eingriff stehen, die an den Innenseiten des Iransformatorkerns vorgesehen sind. Die Platten, die die Seitenwände der ü'uten bilden, sind vorzugsweise nach innen zueinander gekrümmt, so dass sie elastisch an den Führuniis element en anliegen. &ine Bewegung des Webens chlussjjliedes wird laxttels einer Spindel erzielt, die mit einer an der Seitenfläche des Nebenschlussglieds gelagerten Mutter zusammenwirkt. Dieses Verfahren zum Führen des aebenschlussglieäes erfordert sehr wenig Platz, und es ist daher nicht erforderlich, sehr viel von dem Plattenmaterial des Kebenschlussgliedes zu beseitigen, um Kaum für die Pührungsarme zu schaffen« Diese führun ,sarme sind an dem 'franaformatorkern mittels einer Spanneinrichtung befestigt und stehen mit lauten in Eingriff, die in dem Nebenschlussglied vorgesehen sind. Die Spann-
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einrichtung dient gleichzeitig dazu, die Platten des Transformatorkerns zusammenzudrücken. Der Fi.üirungsarm weist eine Stufe auf, die mit einem Stift versehen ist, der mit einem eines Spannstücks in Eingriff steht, an dessen anderem ein -Bolzen starr oder lösbar angeoracht ist. Dieser bolzen ist in ein weiteres Spannstück eingesetzt, das an der anderen Seite des Transformatorkerns vorgesehen ist. -^iese Spannstücke werden mittels Muttern, die an den ttnden der bolzen vorgesehen sind, um den Transformatorkern gedruckt. Die äusse— ren Enden der Führungsarme halten sich gegenseitig mittels eines Jochs, an dem eine drehbare Spindel vorgesehen ist, die mit einem an dem Nebenschlusselement vorgesehenen Mutterelement zusammenwirkt. Durch Drehung der Spindel wird der Nebenschluss aus dem oder in den zwischen den Primär- und Sekundärspulen liegenden Raum bewegt.
In den Zeichnungen, die ein .Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, ist
JB'ig. 1 eine Seitenansicht des Transformators, die das magnetische Webenschlussglied, die Spulen und die Führungseinrichtungen zeigt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Transformator; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Führung, die in dem Transformatorkern vorgesehen ist, der mit einer in dem magnetischen ilebenschlussglied vorgesehenen Nut zusammenwirkt, und
Fig. 4 eine perspektivische ^nsicht der ^parkeinrichtung in auseinandergenommenem Zustand.
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"Der Schweisstransformator weist einen rechteckigen Kern 1 auf, der mit getrennten Primär- und Sei iärspulen 2 und 3 und einem zwischengeschalteten M-förmigen magnetischen Nebenschlussglied versehen ist. Der mittlere Schenkel des Nebenschlussgliedes 4 füllt zusammen mit den Primär- und Sekundärspulen 2 und 3 das Fenster des Schweisstransformatorkerns aus. Wenn das magnetische Nebenschlussglied seine innere (untere). Stellung einnimmt, füllen sein äusserer Schenkel und das Joch einen wesentlichen ϊβίΐ des Luftraums zwischen den Primär- und Sekundärspulen 2 und 3 der Primär- und S3icundärkreise aus.
Durch genaue Abmessungen der Spulenteile, des Kerns 1 und des magnetischen Nebenschlussgliedes 4 sind zur Erzielung einer optimal platzsparenden Konstruktion des 'i'ransformators die Spulen 2, 2 und 3, 3 so aufgespult, dass eine nahezu vollständige Ausnutzung des verfügbaren !''ensterbereichs des Iransformators erreicht wird (mit Ausnahme des Raums, der von dem Nebenschlusaglied eingenommen wird). Dadurch wird zwischen der Breite des mittleren Schenkels und der des äusseren Schenkels ein bestimmtes Verhältnis hergestellt, das etwa 2:1 beträgt. Die Endflächen 18, 19, 20 des H-förmigen iJebenschlussgliedes 4 sind gemäss Fig. 1 derart ausgpbildet, dass bei einem Herausbewegen des JM'ebenschlussgliedes 4 aus dem Kaum zwischen den Primär- und Sekundärspulen 2 und 3 im wesentlichen alle Punkte dieser Endflächen gleichzeitig entlang der äusseren Frenze der Spulen geführt werden. Das Nebenschlußsglied 4 verlässt dabei das Magnetfeld der Spulen, wodurch eine naximale Amperezahl schneller erreicht wird.
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Um zwischen dem Transformatorkern 1 und dem magnetischen Nebenschlussglied 4 eine einfache und schwingungslose Führung herzustellen, können die mittleren Platten des mittleren Schenkels schmaler als die anderen sein (siehe i"ig· 3)» so dass Nuten 5 gebildet werden, mit denen Führungselemente 6, die an dem inneren Teil des Transformatorkerns vorgesehen sind, in Eingriff stehen. Jene Platten, die die Seitenwände "J der 3'ut 5 bilden, sind etwas nach innen zueinander gekrümmt, so dass zwischen dem führungselement 6 und der Nut eine elastische Verbindung hergestellt wird. ^ig. 1 und 4 zeigen eine tufariingseinrichtung zwischen dem Transformatorkern 1 und dem magnetischen Nebenschlussglied 4, die aus gegen die Platten des Kerns drükkenden Spannmitteln besteht. Die Spanneinrichtung weist ein erstes Spannstück 25 und ein zweites Spannstück 26 auf. Beide Spannstücke sind im Profil U-förmig und drücken die Platten des Transformatorkerns 1 mit Hilfe von Bolzen 8 und 9 zusammen. Der Bolzen 8 ist starr und der Bolzen 9 mittels eines von einer Stufe 10 ausgehenden and in eine Öffnung 12 in dem Spannstück 26 eingreifenden Stiftes 11 lösbar mit dem Spannstück 26 verbunden. Zwei Führungsarme 13 halten sich gegenseitig mittels eines Jochs 15, das an ihren freien ünden befestigt ist. An dein Joch
15 ist eine drehbare Spindel 16 vorgesehen, die durch ein Mutterelement 17 geführt ist, das an der inneren Oberfläche des Nebenschlussgliedes 4 vorgesehen ist. Durch Drehen tier Spindel
16 wird das Nebenschlussglied 4 in den oder aus dtm zwischen der Primär- und der Selcundärspule liegenden Raum bewegt.
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ΒΑύ
Die £'lanische der Spannstücke 25, 26 dienen als Abstandsstüelte für die Jsrioiär- und Sekundärspulen 2 und 3.
Seiaäss der Erfindung· konstruierte Transformatoren der "bescbxiebenen Art; sind kleiner und leichter als gewöhnliche Schweisstransformatoren, die die gleiche maximale Amperezahl haben* G-emäss der Erfindung kann im Vergleich zu herkömmlichen Transformatoren eine geringere Amperezahl erzielt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Schweisstransformator, bei dem die Spulen der Primär- und Sekundärkreise jeweils in zwei 'xeile unterteilt sind, die parallel zu einem magnetischen Gebenschlussglied verlaufen und so an den beiden Transformatorschenkeln angeordnet sind, dass die beiden Spulenteile der Primärspule auf der einen Seite des Nebenschlussgliedes und die beiden Spulenteile der Sekundärspule auf der anderen Seite liegen, wobei die Amperezahl von dem Nebenschlussglied geregelt wird, das im wesentlichen M-förmig ausgebildet und zwischen dem Primärkreis und dem Sekundärkreis verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Breite des mittleren Schenkels des magnetischen .Nebenschlussgliedes (4) und der Breite seiner äusseren Schenkel etwa 2:1, das Verhältnis zwischen der Breite der äusseren Schenkel etw^ 1:1 und das Verhältnis zwischen der Länge des Fensters des Transformatorkerns (i) in Längsrichtung des .Nebenschlussgliedes und der Breite der schenkel des Transformatorkerns etwa 2:1 beträgt, so dass der mittlere Schenkel des magnetischen i\ebensclilussgliedes zusammen mit den primären und freKundären Spulenteilen (2,2;3,3) das Fenster des Transformatorkerns (1) ausfüllt, während der äussere Schenkel und das Joch des filebenschlussgliedes (4) den übrigen äusseren Raum zwischen den primären und sekundären Spulenteilen ausfüllen, wenn das iiebenschlussglied (4) sich in seiner eingesetzten Stellung befindet.
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    2 ο Schweisstransformator nach. Anspruch. 1S dadurch gekennzeichnet., dass die Schenkel M-förmigen Hebenschlussgliedes (4)an ihren undteilen in bezug auf den Umfang der Primär- und Sekundärspulen (-253) so geformt sind, dass im wesentlichen alle Punkte der Endflächen (18,19,20) der Schenkel fast gleichzeitig die äusseren Grenzen des zwischen den Spulen liegenden Raumes uberschreiten, wenn das Nebenschlussglied aus diesem oder in diesen Raum bewegt wird«
    3° Schweisstransformator nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnety dass in den Seitenflächen des mittleren Sehen- A kels des magnetischen Nebenschlussgliedes Nuten (5) vorgesehen sind? die dadurch, gebildet werden, dass einige der Platten des Hebenschlussgliedes eine kl eine us Breite als die anderen haben, dass diese Hüten (5) mit führungselementen (6) zusammenwirken, die an den inneren Seitenoberflächen der Transformatorschenkel vorgesehen sind, und dass die die Seitenwände (7) der Nut (5) bildenden Platten nach innen zueinander gekrümmt sind, so dass sie elastisch an den Eührungselementen (6) anliegen.
    4. Schweisstransformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine führungseinrichtung für das Nebenschlussglied (4) aus führungsnuten, die in dem Hebenschlussglied vorgesehen sind, und aus Pührungsarmen (13), die an dem Iransformatorkern (i) vorgesehen sind, besteht, wobei die iMihrungsarme (13). Teil"einer Spanneinrichtung zum Zusammendrücken der Platten des Transformatorkerns sind.
    Schweisstransformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung ein erstem Spannstück (25)
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    aufweist, das Öffnungen zur Aufnahme von Bolzen (8,9) besitzt, die'starr bzw. lösbar an einem zweiten Spannstück (26) gelagert' sind, wobei einer (9) der -Bolzen (8,9) über das Spannstück (26) hinaus verlängert ist und diese Verlängerung den JMihrungsarm (15) bildet.
    6. Schweisstransformator nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstücke (25,26) nach aussen vorragende Flansche aufweisen, die als Abstandsstücke für die Spulen (2,3) dienen.
    A 7· Schweisstransformator nach Ansprüchen 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der verlängerte Bolzen (9) einen Vorsprung oder eine Stufe aufweist, der bzw. die mit einem Stift (11) versehen ist, der mit einem Ende des zweiten Spannstücks (26) in Eingriff steht, wobei der verlängerte Bolzen (9) und der andere Bolzen (8) in den Öffnungen des ersten. Spannstücke (25) sitzen, um die Platten des 'I'ransformatorkerns zusammenzudrücken und gleichzeitig eine Befeetigung für den ü'ührungsarm (13) herzustellen.
    8. Schweisstransformator nach Ansprüchen 4, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsarme (13) mittels eines an ihren freien -Enden befestigten Jochs (15) gegenseitig halten, und dass an dem Joch eine drehbare Spindel i IG) vorgesehen ist, die mit einem Mutterelement (17) zusammenwirkt, das an der Innenoberfläche dei Nebenschlussgliedes (4) gelagert ist und das Nebenschlussglied aus dem oder in den zwischen den Primär- und Sekundärspulen liegenden Raum bewegen kann, wenn die Spindel gedreht wird.
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    *AO Original
    Le erse i te
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