DE2129500A1 - Zweischenkelkernblech aus zwei Blechteilen - Google Patents

Zweischenkelkernblech aus zwei Blechteilen

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DE2129500A1 DE19712129500 DE2129500A DE2129500A1 DE 2129500 A1 DE2129500 A1 DE 2129500A1 DE 19712129500 DE19712129500 DE 19712129500 DE 2129500 A DE2129500 A DE 2129500A DE 2129500 A1 DE2129500 A1 DE 2129500A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

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Description

Titel: Zweischenkelkernblech aus zwei Blechteilen
Beschreibung
"Die Erfindung betrifft ein Zweischenkelkernblech aus zwei Blechteilen, von denen eines U-förmig ausgebildet ist und da3 andere !zwischen die Schenkel des U-.fö*bmigen Blechteiles schiebbar ist, wobei sich das einschiebbare Blechteil bezüglich seiner Außenabme38Ungen vom Kernblechäußeren zum Kernblechinneren hin verjüngt. Ein derartiges Zweischenkelkernblech läßt sich z.B. zum Aufbau von Kernen für Kleintransformatoren, Übertrager und Drosseln verwenden. .
Es ist ein Zweischenkelkernblech aus zwei Blechteilen bekannt (LDT 31.302), das UI-Kernblech genannt wird und bei dem ein I-förmiges Blechteil auf die freien Enden der Schenkel eines U-förmicen. Bleohteiles aufgelegt wird. Dieses Zweiechenkelkernblech erfüllt häufig diejenigen Anforderungen nicht ausreichend, (3ie nan an Zweischenkelkernbleche stellt, wobei Zweinchenkelkernbleche, wenn sie zu einem Kern geschichtet sind, auf beiden Schenkeln eine Wicklung aufzunehmen haben.
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BAD ORIGINAL'
Bekannt (US-PS 2 348 003) ist auch ein Zweischenkelkernblech, aus vier Blechteilen, von denen eines zwischen zwei anderen, schenkelbildenden Blechteilen angeordnet wird und sich bezüglich seiner Außenabmessungen vom Kernblechäußeren zum Kernblechinneren hin verjüngt. Bei diesem Zweischenkelkernblech ragt ein pilzartiger Ansatz an einem der Schenkel in eine entsprechende Ausnehmung des zwischen den beiden Schenkeln angeordneten Blechteiles. Bei diesem Zweischenkelkernblech sind zwar die Blechteia Ie durch pilzartigen Ansatz und Ausnehmung zusammengehalten,jedoch läßt sich das Kernblech nur durch Verschiebung der Blechteile rechtwinkelig zur Blechebene zusammenbauen und sind die magnetischen bzw. elektrischen Eigenschaften des Kernbleches nicht für alle Fälle befriedigend. _ ■ ^ '
Schließlich ist auch ein Zweischenkelkernblech der anfangs genannten Art bekannt (DT-AS 1 093 925), bei dem das einschiebbare Blechteil genau die Breite des die beiden Schenkel verbindenden Joches aufweist, tie den Sehenkeln des U-förmigen Blechteiles zugewandten Seitenkanten des einschiebbaren Blechteiles laufen vom Kernbleehäußeren weg zunächst schräg aufeinander zu —und...verlaufen dann zum Kernblechinneren hin parallel zueinander. Die beiden Blechteile lassen, sich zwar in der Kernblechebene zusammenschieben, jedoch wird das einschiebbare Blechteil nicht in allen Fällen ausreichend fest zwischen den Schenkeln des U-förmigen Blechteiles gehalten. Die magnetischen und elektrischen Eigenschaften dieses" Kernbleches genügen auch in manchen .Fällen nicht den Anforderungen, die ah ein Zweischenkelkernblech gestellt werden. .
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BAD ORIGiNAL
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zweischenkelkernblech der anfangs genannten Art zu schaffenpUäs~TelcEt"TnöntierbarTsT. Die Erfindung will auch ein Zweischenkelkernblech der anfangs genannten Art schaffen, dessen magnetischen und elektrischen Eigenschaften verbessert sind, bei dem insbesondere die Streuung und der Brumm vermindert sind.
Die Erfindung sieht ein Zweischenkelkernblech der anfangs genannten Art vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das, einschiebbare Blechteil zwei sich zum Eernblechinneren hin erstreckende Schenkel und nahe bei seinem Außenrand eine Ausnehmung aufweist, in die eine am U-förmigen Blechteil vorgesehene Nase bei zusammengeschobenen Blechteilen eingerastet ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Zweischenkelkernblech lassen sich die beiden Blechteile in der Kernblechebene zusammenschieben. An der Innenkante eines oder beider Schenkel des U-förmigen Blechteiles ist im Bereich der Jochstoßstelle zwischen den beiden Teilen die Nase angeordnet, die mit einer inneren Seitenkante gegen eine rechtwinkelig oder schräg zur Schenkelachse liegende Kante der anstoßenden Stirnkante des Jochendes anliegt. Die Breite der Fase ist möglichst kleiner als die halbe Breite des Joches gehalten. Die" Höhe der Nase liegt im Bereich der hauptsächlich durch die Länge und Breite des Schenkels bestimmten Biegsamkeit des U-förmigen Blechteiles. Bei einem erfindungsgemäßen Zweiechenkelkernblech sind die Blechteile mittels einer druckknopfartigen Einrichtung zusammengehalten.
Durch die Schenkel des einschiebbaren Blechteiles wird die Länge
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der otoßsteilen zwischen den "beiden Blechteilen vergrößer.t. Die Streuung und der Brumm des erfindungsgemäßen Zweischenkelkernbleches sind durch die beiden Schenkel des einschiebbaren Blechteiles verbessert. Die an den Schenkeln des_ U-förmigen Blechteiles anliegenden schrägen Kanten des. einschiebbaren Teiles werden aiii besten im wesentlichen geradlinig gestaltet. Je kleiner der Winkel dieser schrägen Kanten mit der Mittellinie des Zweischenkelkernbleches sind, desto besser sind die elektrischen und magnetischen Eigenschaften des Kernbleches. Die Länge der Schenkel wird am besten so gewählt, daß die gesamte Länge des einschiebbaren Teiles gleich der oder größer als die halbe Länge des Zwischenschenkelkernbleches ist.
Für ein vernünftiges Ineinanderrasten der Blechteile und eine Verminderung der Streuung sind die beiden Schenkel des einschiebbaren Blechteiles wichtig. Dabei ist es nützlich, wenn zwischen den freien Enden der Schenkel des einschiebbaren Blechteiles und dem U-förmigen Blechteil ein kleiner Spalt gelassen wird, der beim Zusammenstecken anfallenden Abrieb aufnehmen kann und ein Zurückfedern des einschiebbaren Blechteiles nach, dem Einschnappen in das U-förmige Blechteil zuläßt. Zweckmäßig ist es, wenn die an den Schenkeln des U-förmigen ,Blechteiles anliegenden schrägen Kanten des einschiebbaren Blechteiles unsymmetrisch, zur Mittellinie verlaufen. Werden 'derartige Zweischenkelkernbleche wechselseitig zu einem Kern geschichtet, so werden die Trennfu-.gen zwischen den beiden Blechteilen eines Kernbleches von den benachbarten Kernblechen überdeckt, wodurch die elektrischen und magnetischen Eigenschaften des Kernes verbessert sind.
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Vorteilhaft ist es auch, wenn eine Bohrung des Kernbleches zu einem Teil in einem der Schenkel des U-förmigen Blechteiles und mit dem restlichen Teil in dem einschiebbaren Blechteil liegt. Ein durch die Bohrung gesteckter Bolzen hält dann nicht nur mehrere Kernbleche zu einem Kern zusammen sondern halt auch die. beiden Blechteile der Kernbleche zusammen.
Zweckmäßig ist es, wenn die Schenkel des einschiebbaren Blechteiles bis zürn Jochbereich des TJ-förmigen Blechteiles reichen und mit den freien Enden in Ausnehmungen in dem Jochbereich ragen. Durch diese Ausbildung werden die Stoßfugen zwischen den Blechteilen vergrößert und wird der Zusammenhalt der Blechteile
gefördert. ·. . -
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der ,Erfindung dargestellt und zwar eine Draufsicht auf ein Zweiechenkelkernblech,
Ein Zweischenkelkernblech gemäß Zeichnung besitzt im wesentliehen rechteckige Außenabmessungen, wobei die Ecken spitz, abgerundet oder abgeschrägt sein können. Das Kernblech umfaßt zwei Schenkel 1 und zwei. Joche 2-, die ein rechteckiges Fenster umschließen, dessen vier Kanten jeweils geradlinig verlaufen. Die Breite der Joche 2 ist größer als die Breite der Schenkel 1, von denen jeder eine Spule aufzunehmen hat, wenn das Kernblech mit weiteren Kernblechen su einem Kern geschichtet is tr. -
Das Kernblech ist gebildet-von nur swei Blecht eilen 3* 4y wo-*· ' _■ bei das eine der Blechteile- 4 .U-ffri/taig. "ausgebildet lot uucl dns "■■
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andere Blechteil 3 zwischen die Schenkel des U-förmigen Slecliteiles einschiebbar ist. Das einseliiebbare Blechteil 3 weist zwei zum Kernblechinneren hinweisende Schenkel 5 auf und ist unter Berücksichtigung dieser Schenkel halb so lang wie das gesamte Kernblech. An den Schenkeln des U-förmigen Elechteiles 4 liegen geradlinige schräge Kanten 6 des eins chi ebbaren; Blechteiles 3 an, die mit der Mittellinie 7 einen spitzen Winkel bilden, der jedenfalls kleiner als 45° ist. Zwischen dem freien Ende der Schenkel 5 und dem U-förmigen Blechteil 4 ist noch ein kleiner Sr>alt 8;. - ' ' . " ' ..
Die Trennfugen'zwischen den-beiden Blechteilen 3> 4 enden beim' Außenrand 9 des einschiebbaren Blechteiles 3 und zwar mit Abstand von der jeweils benachbarten Ecke des- Kernbleches. Beim ■ Außenrand 9, d.h. am freien Ende jedes Schenkels des U-formigen Blechteiles 4 ist an der dem einschiebbaren ßlechteil 3 zugewandten Kante des U-förmigen Blechteiles jeweils' eine ITase 10 vorgesehen, die in eine entsprechende Ausnehmung 11 des ein- ^ schiebbaren Blechtelles 3 ragt. Die dem Kernblechinneren zugewandte Kante dieser Ausnehmung verläuft zweckmäßigerweise rechtwinkelig zur I-littel-linie 7 oder auch geringfügig zum Kernblechinneren hin ,schräg geneigt.-
Bei den vier; tibergr.nren zwischen den-Schenkeln t und den Jochen 2 1st; Jeweils eine Pohinina; 1? vorgesehen» Zwei dieser Bohrungen 1? liegen im. Bereich des sä »schiebbar en. Elechteiles 3 und zwar so», da/A jeweils eine Reifte einer dieser beiden Pobrungeni im Schenkel des. U-for-ni. ^a 'Uea'tbeil e-.^ "5 un^ die) mnlere fPilfte Im
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einschiebbaren Blecliteil 5 liegt. Die Schenkel des U-förmigen Blechteiles 4 verjüngen sich im Bereich des einschiebbaren Blechteiles 5 zu ihren freien Enden hin in dem Maße, in dem sich das einschiebbare Blechteil· 3 zum Außenrand 9 hin verbreitert.
Bei einer in, der Zeichnung gestrichelt dargestellten Ausführungsforni erstrecken sich die Schenkel 5' des einschiebbaren r.lechteiles 3 bis zum Jochbereich 2 des U-förmigen Blechteiles 4. Dort sind Ausnehmungen 13' vorgesehen, in welche die freien Enden der Schenkel 5' eingeschoben sind. Ein Kernblech mit unsymmetrischen Scherkeln des einschiebbaren Blechteiles läSt sich gestalten, indem der eine Schenkel 5 bis zur Mitte des Kernbleches reicht und der andere Schenkel 5' bis zum Jochbereich 2 des U-förmigen Blechteiles 4 geführt ist.
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Claims (4)

  1. • Patentansprüche
    JSweischenkelkernblech aus zwei Blechteilen, von denen eines U-förmig- ausgebildet ist und das andere zwischen die Schenkel des Unförmigen Bleohteiles schiebbar ist, wobei sich das einschiebbare Blechteil bezüglich'seiner Äußenabmessungen vom Kernblechäußeren zum Kernblechinneren, hin verjüngt, dadurch gekennzeichnet « daß das einschiebbare Blechteil (3) zwei Sich zum Kernblechlnneren hin erstreckende Schenkel (5) und nahe bei seinem Außenrand (9) eine Ausnehmung·(11) aufweist, in die eine am U-förmigen Blechteil (4) vorgesehene Hase (1O) bei zusammengeschobenen Bleehteilen (3, 4) eingerastet ist.
  2. 2. Zweischenkelkernblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schenkeln des Unförmigen Bleehteiles (4) anliegenden schrägen Kanten (6) des einschiebbaren Blechtei-
    m~~~" l*e (3) unsymmetrisoh zur Mittellinie (7) verlaufen.
  3. 3. Zweischenkelkernblech -nach Anspruch 1 oder 2,, dadurch gekennzeichnet« daß eine Bohrung (12). des Kernbleches zu e.i-
    .nem Teil in einem 4er Schenkel des U-förmigen Blechteiles (4) und mit-dem restlichen Teil in dem einsohiebbären Blech-· teil (3) liegt. ■■--": « " . ■ ■ -
  4. 4. Zweischenkelkernblech nach.einem der vorhergehenden AnsprüV ehe« dadurch gekennzeichnet.·daß die Schenkel (51) des ein^ ;; lehitbbiiren Bleciiteiles (3) .Mi zum jociibtreicii ['Z) dee ·. -..>",
    BAD ORIGINAL
    llechteiles (3) reiciisB und mit den .freien Enden
    leers e ι te
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DE2129500B2 DE2129500B2 (de) 1976-10-14
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FR2141986A1 (de) 1973-01-26
GB1349316A (en) 1974-04-03
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FR2141986B1 (de) 1977-12-23
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