DE1638946B1 - Zweiteiliges Kernblech fuer Manteltransformatoren - Google Patents

Zweiteiliges Kernblech fuer Manteltransformatoren

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DE1638946B1
DE1638946B1 DE19671638946 DE1638946A DE1638946B1 DE 1638946 B1 DE1638946 B1 DE 1638946B1 DE 19671638946 DE19671638946 DE 19671638946 DE 1638946 A DE1638946 A DE 1638946A DE 1638946 B1 DE1638946 B1 DE 1638946B1
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DE
Germany
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sheet metal
leg
sheet
yoke
recess
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Pending
Application number
DE19671638946
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Waasner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WAASNER B
Original Assignee
WAASNER B
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Kernblech für Manteltransformatoren, bei dem die Trennlinie des längsgeteilten Mittelschenkels diagonal durch das Mittelschenkelblech verläuft und bei dem das schmale Ende der Mittelschenkelblechteile in eine ihm entsprechende Ausnehmung des gegenüberliegenden Jochteiles derart in der Blechebene einschiebbar ist, daß die beiden Mittelschenkelblechteile an ihren diagonalen Trennlinien nach erfolgtem Einschieben ihrer schmalen Enden in die entsprechenden Ausnehmungen fest gegeneinandergepreßt sind, nach Patent 1230 901.
  • Bei einem derartigen Kernblech drückt das schmale Ende eines Mittelschenkelblechteiles auf den Rand der ihm entsprechenden Ausnehmung und damit auf das diese Ausnehmung aufweisende Jochteil in einer senkrecht zur Mittelschenkelachse und in der, Blechebene verlaufenden Richtung. Unter Umständen, insbesondere wenn die Ausnehmung das Jochteil auf Grund ihrer Anordnung schwächt, verbiegt sich das Jochteil in der Blechebene unter dem Druck des schmalen Endes auf den Rand seiner Ausnehmung. Verbiegt sich ein Jochteil nachträglich in der Blechebene, so liegen die Außenschenkel und Jochteile des Kernbleches an ihren außerhalb des Mittelschenkels befindlichen Stoßkanten nicht mehr fugenlos aneinander.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Kernblech der anfangs genannten Art zu verbessern, indem sie ein Entstehen von Fugen an den außerhalb des Mittelschenkels des Kernbleches befindlichen Stoßkanten auf Grund des Druckes der schmalen Enden auf den Rand der Ausnehmungen vermindert oder vermeidet. Die Erfindung sieht hierfür zwei Möglichkeiten vor.
  • Es ist durch die schweizerische Patentschrift 81964 ein mehrteiliges Kernblech bekannt, bei dem ein Blechabschnitt eines Blechteiles und ein Blechabschnitt des anderen Blechteiles mit einander entsprechenden, sich in Einschubrichtung erstreckenden Zähnen und Zahnungslücken ineinandergreifen. Diese bekannte Maßnahme ist vorgesehen, um die Länge der Stoßfuge zwischen den beiden Blechteilen zu vergrößern und somit einen größeren Querschnitt zu erhalten. Die beiden länglichen Blechteile stoßen mit ihren schmalen Seiten aneinander. Im Gegensatz dazu geht es im vorliegenden Fall darum, Fugen zwischen Außenschenkel und Joch zu verkleinern, wobei das Joch mit einer schmalen Seite an eine lange Seite des Außenschenkels anstößt.
  • Es ist auch durch die USA.-Patentschrift 1406 245, Fig.4 ein vielteiliges Kernblech bekannt, bei dem jeweils das Joch mit einer schmalen Seite an eine lange Seite des Außenschenkels anstößt und Joch und Außenschenkel sägezahnartig ineinandergreifen. Auch bei diesem Kernblech liegen Außenschenkel und Jochteil an ihrer Stoßkante nicht mehr fugenlos aneinander, wenn sich das Jochteil in der Blechebene verbiegt.
  • Die Erfindung schafft einmal ein Kernblech der anfangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ausnehmung an einem ein Stück des Mittelschenkels bildenden Ansatzes des gegenüberliegenden Jochteiles vorgesehen ist. Bei diesem Kernblech sind die schmalen Enden der Mittelschenkelblechteile::-ü d-dii>-°:Augnehm-ungen, in welche die schmalen Enden einschiebbar sind, in den Bereich des Mittelschenkels verlagert. Die Ausnehmungen liegen nicht in den Jochen. Die Breite und damit die Festigkeit der Joche wird durch Ausnehmungen nicht gemindert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform dieses Kernbleches liegt vor, wenn das schmale Ende jedes Mittelschenkels abgestuft ist, wobei die vorspringende Nase der Stufung der Ausnehmung im Ansatz des gegenüberliegenden Jochteiles entspricht. Bei dieser Ausführungsform kann die Breite des Mittelschenkels trotz der Ansätze der beiden Jochteile gleichbleibend gehalten werden.
  • Die Erfindung schafft zum anderen ein Kernblech der anfangs genannten Art, bei dem ferner die Stoßkante zwischen dem Außenschenkel und dem Joch von ihrem Anfang zu ihrem Ende im wesentlichen in Richtung der Mittelschenkelachse verläuft, gekennzeichnet dadurch, daß jeweils der Außenschenkel des einen Blechteiles und das Joch des anderen Blechteiles mit einander entsprechenden, sich in Einschubrichtung erstreckenden Zähnen und Zahnungslücken ineinandergreifen. Die beiden Blechteile dieses Kernbleches sind nicht nur über die schmalen Enden der Mittelschenkelblechteile, sondern auch durch eine Zahnung der Joche und Außenschenkel miteinander verzahnt. Die Zähne und Zahnungslücken der Zahnung verhindern eine Bewegung der freien Enden der Außenschenkel in der Blechebene, wenn die beiden Blechteile zusammengeschoben werden und die schmalen Enden der Mittelschenkelblechteile in ihre Ausnehmungen eintreten.
  • Bei diesem Kernblech enden die Trennfugen an senkrecht zu der Mittelschenkelachse verlaufenden Außenkanten des Kernbleches.
  • An Hand der Zeichnung werden nachfolgend bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig.1 ein Kernblech mit Ansätzen aufweisenden Jochteilen und F i g. 2 ein Kernblech mit verzahnten Außenschenkeln und Jochteilen.
  • Die beiden dargestellten Kernbleche besitzen rechteckige Außenabmessungen, zwei Fenster, zwei Joche, zwei Außenschenkel 1, 2 und einen Mittelschenkel 3. Die Joche werden gebildet von Jochteilen 4, 5. Die beiden Joche, die beiden Außenschenkel 1, 2 und der Mittelschenkel 3, umschließen die rechteckigen Fenster. Die beiden Kernblechteile jedes Kernbleches grenzen an einer diagonalen Trennlinie 6, welche diagonal im Mittelschenkel 3 verläuft, an den die Trennlinie 6 fortsetzenden Kanten von Ausnehmungen 7, 8 der Jochteile und an die Kanten der Ausnehmungen bis zu den Fenstern fortsetzenden Kanten aneinander. Weiterhin grenzen die beiden Kernblechteile jedes Kernbleches an zwei Stoßkanten 13, 14 zwischen den Jochteilen 4, 5 und den Außenschenkeln 1, 2 aneinander. Diese Stoßkanten 13, 14 verlaufen im wesentlichen parallel zu der Mittelschenkelachse, d. h., sie beginnen an einem Fenster, setzen zur Mittelschenkelachse parallele Innenkanten 11, 12 der Außenschenkel 1, 2 fort und enden an einer zur Mittelschenkelachse parallel verlaufenden Außenkante des Kernbleches. Die diagonale Trennlinie 6 trennt Mittelschenkelblechteile 3 c, 3 d. Die Ausnehmungen 7, 8 der Jochteile liegen jeweils zwischen einem Mittelschenkelblechteil 3 c, 3 d und einem Außenschenkel 1, 2.
  • Bei dem Kernblech gemäß F i g.1 besitzt jedes Jochteil 4, 5 einen Ansatz 15, der so breit wie der Mittelschenkel 3 ist, also einen Abschnitt des Mittelschenkels bildet. Die diagonale Trennlinie 6 verläuft somit nicht vollständig durch den Mittelschenkel 3. Die Ausnehmungen 7, 8 sind nicht im Bereich der Joche selbst, sondern in den Ansätzen der Jochteile 4, 5 vorgesehen. Auf der einen Seite wird jede Ausnehmung 7, 8 durch die Trennlinie 6 begrenzt, auf der e tc, n eaeneesetzten. Seite zum Fenster hin von einem Vorsprung. Entsprechend ist das schmale Ende 3 a, 3 b jedes Schenkelblechteiles 3 c, 3 d mit eckigen Kanten abgestuft, wobei eine eckige Nase 16 am Schenkelblechteil 3 c, 3 d der Ausnehmung 7, 8 im Ansatz 15 des Jochteiles 4, 5 entspricht.
  • Bei dem Kernblech gemäß F i g. 2 verlaufen die Stoßkanten 13, 14 zwischen den Jochteilen 4, 5 und den Außenschenkeln 1, 2 nicht geradlinig. Sie beginnen in einer Ecke eines Fensters und verlaufen anfangs die Innenkante 11, 12 fortsetzend geradlinig. Sodann kehren sie über einen Kreisbogen um 180° um, verlaufen wieder kurz geradlinig, kehren wieder über einen Kreisbogen um 180° um und verlaufen sodann geradlinig bis zu einer zur Mittelschenkelachse senkrechten Außenkante des Kernbleches. Auf Grund dieses Verlaufes der Stoßkanten 13, 14 besitzt jedes Jochteil 4, 5 nahe seinem Mittelschenkelblechteil 3 c, 3 d eine Zahnungslücke 17, in welche ein Zahn 1.8 am Außenschenkel 1, 2 ragt, und einen Zahn, der in eine Zahnungslücke am Außenschenkel ragt.
  • Bei einer weiteren und nicht dargestellten Ausführungsform sind die Zähne und Zahnungslücken nicht abgerundet, sondern eckig ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform erfolgt das Umkehren der Stoßkanten zwischen den Jochteilen und den Außenschenkeln nicht über Kreisbogen, sondern über Ecken und Geraden. Zweckmäßigerweise verjüngen sich bei dieser Ausführungsform die Zähne an ihrer der diagonalen Trennlinie zugewendeten Seite zu ihrem freien Ende- hin. Bei dieser Ausführungsform werden die Stoßkanten zwischen den Jochteilen und den Außenschenkeln beim Zusammenschieben der beiden Kernblechteile ebenso gegeneinandergedrückt wie die Stoßkanten der diagonalen Trennlinie.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zweiteiliges Kernblech für Manteltransformatoren, bei dem die Trennlinie des längsgeteilten Mittelschenkels diagonal durch das Mittelschenkelblech verläuft und bei dem das schmale Ende der Mittelschenkelblechteile in eine ihm entsprechende Ausnehmung des gegenüberliegenden Jochteiles derart in der Blechebene einschiebbar ist, daß die beiden Mittelschenkelblechteile an ihre diagonalen Trennlinien nach erfolgtem Einschieben ihrer schmalen Enden in die entsprechenden Ausnehmungen fest gegeneinander gepreßt sind, nach Patent 1230 901, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausnehmung (7, 8) an einem ein Stück des Mittelschenkels (3) bildenden Ansatz (15) des gegenüberliegenden Jochteiles (4, 5) vorgesehen ist.
  2. 2. Zweiteiliges Kernblech für Manteltransformatoren, bei dem die Trennlinie des längsgeteilten Mittelschenkels diagonal durch das Mittelschenkelblech verläuft und bei dem das schmale Ende der Mittelschenkelblechteile in eine ihm entsprechende Ausnehmung des gegenüberhegenden Jochteiles derart in der Blechebene einschiebbar ist, daß die beiden Mittelschenkelblechteile an ihren diagonalen Trennlinien nach erfolgtem Einschieben ihrer schmalen Enden in die entsprechenden Ausnehmungen fest gegeneinandergepreßt sind, nach Patent 1230 901, und bei dem ferner die Stoßkante zwischen dem Außenschenkel und dem Joch von ihrem Anfang zu ihrem Ende im wesentlichen in Richtung der Mittelschenkelachse verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Außenschenkel (1, 2) des einen Blechteiles und das Joch des anderen Blechteiles mit einander entsprechenden, sich in Einschubrichtung erstreckenden Zähnen (18) und Zahnungslücken (17) ineinandergreifen.
  3. 3. Kernbleche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schmale Ende (3a, 3b) jedes Mittelschenkelblechteiles (3 c, 3 d) abgestuft ist, wobei die vorspringende Nase (16) der Stufung der Ausnehmung (7, 8) entspricht.
  4. 4. Kernblech nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten von Zahn und Zahnungslücke von Geraden und Ecken gebildet sind und insbesondere sich der Zahn an seiner der diagonalen Trennlinie zugewendeten Seite zu seinem freien Ende hin verjüngt.
  5. 5. Kernblech nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7, 8) jeweils zwischen den Außenschenkeln (1, 2) und den Nfittelschenkelblechteilen (3 c, 3 d) vorgesehen sind.
DE19671638946 1964-03-14 1967-02-16 Zweiteiliges Kernblech fuer Manteltransformatoren Pending DE1638946B1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2541814A1 (de) * 1975-09-19 1977-03-24 Grau Erich Stanzwerk Elek Mantelbleche fuer trafos
DE2744711A1 (de) * 1977-10-05 1979-04-12 Waasner B Zweiteiliges manteltransformator- kernblech mit verriegelung
DE3103870A1 (de) * 1981-02-05 1982-09-09 Bruno 8550 Forchheim Waasner "blechkern fuer transformatoren o. dgl. aus bloecken"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH81964A (de) * 1919-01-13 1919-08-01 Wirz Emil Ing Dr Stoßfuge in Eisenkörpern magnetischer Kreisläufe
US1406245A (en) * 1916-02-03 1922-02-14 Chester H Thordarson Laminated magnetic circuit structure for transformers
DE975652C (de) * 1951-07-13 1962-04-12 Siemens Ag Schichtkern fuer Transformatoren, Drosseln und aehnliche Geraete
DE1230901B (de) * 1964-03-14 1966-12-22 Waasner B Zweiteiliges Kernblech fuer Manteltransformatoren

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