DE3103870A1 - "blechkern fuer transformatoren o. dgl. aus bloecken" - Google Patents

"blechkern fuer transformatoren o. dgl. aus bloecken"

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DE3103870A1
DE3103870A1 DE19813103870 DE3103870A DE3103870A1 DE 3103870 A1 DE3103870 A1 DE 3103870A1 DE 19813103870 DE19813103870 DE 19813103870 DE 3103870 A DE3103870 A DE 3103870A DE 3103870 A1 DE3103870 A1 DE 3103870A1
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Bruno 8550 Forchheim Waasner
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WAASNER B
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Titel: Blechkern für Transformatoren o. dgl. aus
  • Blöcken Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Blechkern für Transformatoren, Drosseln o. dgl., der aus im wesentlichen quaderförmigen, ein oder mehr Fenster umrahmenden Blöcken zusammengesetzt ist, von denen die einen jeweils zwischen zwei der anderen eingefügt sind, die den zwischengefügten Block zwischen sich aufnehmen, wobei Einrichtungen zum Zusammenhalten der Blöcke vorgesehen sind.
  • Bei einem bekannten (DE-OS 27 43 148) Blechkern dieser Art verläuft die Ebene der Blechteile der zwischengefügten Blöcke rechtwinkelig zur Ebene der- Blechteile der aufnehmenden Blöcke und werden die Blöcke, den Blechkern bildend aneinandergehalten, indem durch in einer Reihe liegende Blöcke Haltestangen in Form von Schrauben oder Nieten hindurchgesteckt sind. Diese Art, die Blöcke zusammenzuhalten, ist ganz allgemein aufwendig und insbesondere deshalb aufwendig, weil die fertig geschichteten Blöcke mit Bohrungen, die parallel zu den Blechteilen verlaufen, versehen werden müssen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Blechkern bzw.
  • Blöcke der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem bzw.
  • denen nicht nur die Herstellung der für das Aneinanderhalten der Blöcke nötigen Mittel sondern auch das Aneinanderfügen der Blöcke vereinfacht ist. Die Erfindungsieht, diese Aufgabe lösend, vor, daß jedes der beiden Enden jedes zwischengefügten Blockes in eine seitliche Aussparung des zugeordneten aufnehmenden Blockes eingepaßt mit einer simsartigen Rastnase in eine entsprechende Rastausnehmung des aufnehmenden Blockes in dessen Längsrichtung eingreift, wobei die Blechteile der zwischengefügten Blöcke in der Ebene der Blechteile der aufnehmenden Blöcke verlaufen.
  • Durch diese Art der Verrastung werden erstaunlicherweise die Blöcke ausreichend fest zusammengehalten, wobei der Blechkern keine U-Teile aufweist. Durch die Verrastung bzw. Verriegelung der Blöcke aneinander, die selbsthemmende Reibung der Blöcke aneinander und die übliche Befestigung bzw. Anbringung des Blechkernes z.B. mittels Druckstück oder Bolzen hält der Blechkern im erforderlichen Umfang zusammen. Dabei werden die die Blöcke aneinander haltenden Mittel, nämlich die Rastnasen und Rastausnehmungen, beim Stanzen der Blechteile erzeugt und werden die Blöcke ohne Zuhilfenahme weiterer Mittel zusammengefügt. Der Verlauf der Blechteile aller Blöcke in der gleichen Ebene bzw. parallel zur gleichen Ebene hat auf die elektrischen Eigenschaften des Blechkernes nur einen vernachlässigbar nachteiligen Einfluß, da die einzelnen Blöcke fest gegeneinander gezogen bzw. gedrückt sind.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Rastausnehmung des aufnehmenden Blockes nur durch ein nasenartiges Widerlager'vom Rand dieses Blockes getrennt ist. In diesem Fall ist die Aussparung des aufnehmenden Blockes äußerst flach gehalten, so daß bei der Herstellung durch das Ausstanzen nur wenig Abfall entsteht.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn Rastnase und Rastausnehmung sich bei dem Winkel, der vom aufnehmenden Block und vom zwischengefügten Block gebildet ist, befinden. Diese Gestaltung gewährleistet die Quaderform der Blöcke gut und vermeidet Stanzabfall.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn das freie Ende der Rastnase in Verlängerung des Randes des zwischengefügten Blockes liegt. Auch diese Maßnahme trägt zur Optimierung der Quaderform und Minimierung des Stanzabfalles bei.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Innenfläche jeder Rastnase als Schräge zum freien Ende der Rastnase verläuft. Diese Gestaltung der Rastnase und die entsprechend angepaßte Gestaltung der Rastausnehmung bewirken ein festeres Aneinanderanliegen benachbarter Blöcke.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn jeweils der zwischengefügte Block sich in Längsrichtung der beiden aufnehmenden Blöcke keilförmig von außen nach innen verjüngt.
  • Hierbei'werden jeweils die zwischengefügten kurzen Blöcke zwischen die aufnehmenden länglichen Blöcke getrieben und zwar in der Richtung, in der auch die Verrastung der Blöcke ineinandergreift. Die Keilform, für die ein selbsthemmender Keilwinkel gewählt ist, erleichtert das Zusammensetzen des Blechkernes aus den Blöcken und verbessert das dichte Aneinanderliegen der Blöcke.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Blechteile der Blöcke zusammengehalten sind mittels Schweißnähten, die an der äußeren Stirnseite-des Blechkernes entlang den Stoßfugen'der Blöcke vorgesehen sind. -Bei Verwendung der Schweißnähte entfallen Nieten oder Klebung für das Zusammenhalten der Blechteile im Block und wird das Aneinanderhalten der Blöcke verbessert.
  • In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Blechkernes für einen Transformator aus Blöcken, Fig. 2 eine Ansicht eines Blockes des Blechkernes gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine Vorderansicht eines Blechkernes für eine Drossel aus Blöcken.
  • Der Blechkern gemäß Fig. 1 ist aus im wesentlichen quaderförmigen Blöcken 1, 2 zusammengesetzt, wobei, von vorne, d.h.
  • rechtwinkelig zur Blechebene gesehen, die einen Blöcke 1 "kurz" sind und die anderen Blöcke 2-länglich sind. Jeder kurze Block 1 ist zwischen- zwei länglichen Blöcken 2 gesetzt.
  • Es sind drei längliche Blöcke 2 und vier kurze Blöcke 1 vorgesehen, die zwei Fenster 3 umgrenzen. Jeder Block 1, 2 ist aus Blechteilen 4 geschichtet und die Blechteile aller Blöcke verlaufen jeweils in der bzw. parallel zur'gleichen Ebene.
  • Der Blechkern weist bei den vier Ecken und in der Mitte der beiden Joche jeweils durchgehende Bohrungen 5 auf, die dazu dienen, den Blechkern an einem Chassis oder einem Gestell zu befestigen. Die eingeschobenen Blöcke 1 erweitern sich in nicht gezeigter Weise in der Breite, d.h. in der sich zwischen den zugehörigen länglichen Blöcken 2 erstreckenden Abmessung, von innen nach außen leicht und zwar keilartig an jeder Seite z.B. unter einem Winkel von 20.
  • Die Blöcke 1, 2 sind zusammengehalten, indem nahe den Ecken der Fenster jeweils eine Verrastung 6 bzw. Verriegelung vorgesehen ist. Hierzu ist jeder zwischengefügte Block 1 über seine, sich in Längsrichtung der länglichen Blöcke 2 erstrekkende Höhe in eine Aussparung 7 der länglichen Blöcke 2 eingepaßt. An dem in der Aussparung befindlichen Bereich ist eine Rastnase 8 vorgesehen, die gemäß Fig. 2 über die gesamte Dicke des Blockes verläuft. Die der Mitte des Blockes 1 zugewandte Fläche des Blockes 1 ist als Schräge 9 ausgebildet. Die Rastnase 8 greift in eine entsprechende Rastausnehmung 10 in der durch die Aussparung 7 gebildeten Stufe des länglichen Blockes 2. Es ist auch möglich, die Verriegelung so zu beschreiben, daß der aufnehmende Block 2 die Rastnase und der zwischengefügte Block die Rastausnehmung aufweist. Im vorliegenden Fall ist die Rastausnehmung 10 nur durch ein nasenartiges Widerlager 11 vom Rand bzw. der zugeordneten Stirnseite des länglichen Blockes 2 entfernt. An den äußeren Stirnseiten des Blechkernes sind im Bereich der Joche an den von den Blöcken 1, 2 gebildeten Stoßfugen Schweißnähte 12 vorgesehen, welche die Blechteile zu Blöcken zusammenhalten und die Blöcke aneinanderhalten.
  • Gemäß Fig. 3 ist ein Blechkern für eine Drossel gebildet, indem zwei kurze Blöcke 1 und zwei längliche Blöcke 2 ein einziges Fenster 3 umschließen. Die Blöcke 1, 2 sind durch Nieten 13 zusammengehalten. Die Aussparungen 7 der länglichen Blöcke 2 erstrecken sich nur über einen Teil der Höhe der kürzeren Blöcke 1, d.h. die kürzeren Blöcke 1 beilden Endfortsätze 14, die in die entsprechenden Aussparungen 7 der länglichen Blöcke 2 ragen. Die Verrastung 6 ist spitz und nicht ab erundet ausgebildet und etwas zur Mittellinie des länglichen Blockes 2 hin verlagert, was aber mit einer Vergrößerung des Blechabfal- -les beim Stanzen verbunden ist. Auch hier sind weder die Blechteile der einzelnen Blöcke miteinander verklebt, noch die Blöcke aneinander geklebt.
  • Es ist auch möglich, am äußeren Rand bei den Trennfugen jeden ::wischengeschobenen Block 1 mit einer kleinen Riegelausnehmung (17) zu versehen, deren Stufe zum Bsp. rechtwinkelig oder auch schräg zur Einschubrichtung verläuft und die in Fig. 3 etwas übertrieben groß dargestellt ist. In diese Riegelausnehmung greift eine Riegelnase 16 am freien Ende der länglichen aufnehmenden Blöcke 2. Diese zusätzliche -Verriegelung 17, 16 wird besonders bei großen, gewichtigen Blechkernen angewendet, die verstärkten Erschütterungen ausgesetzt sind, bevor sie fest montiert sind. Für einen ausreichend festen Halt genügt es, jeden zwischengeschobenen Block nur mit einem der beiden zugehörigen aufnehmenden Blöcke (2) zusätzlich zu verrwegeln. Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Blechkern für Transformatoren, Drosseln o. dgl., der aus im wesentlichen quaderförmigen, ein oder mehr Fenster umrahmenden Blöcken zusammengesetzt ist, von denen die einen jeweils zwischen zwei der anderen eingefügt sind, die den zwischengefügten Block zwischen sich aufnehmen, wobei Einrichtungen zum Zusammenhalten der'Blöcke vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Enden jedes zwischengefügten Blockes (1) in eine seitliche Aussparung (7) des zugeordneten aufnehmenden Blockes (2) eingepaßt mit einer simsartigen Rastnase (8) in eine entsprechende~Rastausnehmung (10) des aufnehmenden Blockes (2) in dessen Längsrichtung eingreift, wobei die Blechteile (4) der zwischengefügten Blöcke (1) in der Ebene der Blechteile (4) der aufnehmenden Blöcke (2) verlaufen.
  2. 2. Blechkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (10) des aufnehmenden Blockes (2) nur durch ein nasenartiges Widerlager (1-1) vom Rand dieses Blockes getrennt ist.
  3. 3. Blechkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rastnase (8) und Rastausnehmung (10) sich bei dem Winkel, der vom aufnehmenden Block (2) und vom zwischengefügten Block (1) gebildet ist, befinden.
  4. 4. Blechkern nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Rastnase (8) in Verlängerung des Randes des zwischengefügten Blockes (1) liegt.
  5. 5. Blechkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche jeder Rastnase (8) als Schräge (9) zum freien Ende der Rastnase verläuft.
  6. 6. Blechkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der zwischengefügte Block (1) sich in Längsrichtung der beiden aufnehmenden Blöcke (2) keilförmig von außen nach innen verjüngt.
  7. 7. Blechkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (4) der Blöcke (1, 2) zusammengehalten sind mittels Schweißnähten (12), die an der äußeren Stirnseite des Blechkernes entlang den Stoßfugen der Blöcke (1, 2) vorgesehen sind.
  8. 8. Blechkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zwischengeschobene Block (1) mit mindestens einem der beiden zugeordneten aufnehmenden Blöcke (2) am äußeren Rand mittels einer zusätzlichen Verriegelung (17, 1.6) ineinandergreift.
DE19813103870 1981-02-05 1981-02-05 Blechkern für Transformatoren, Drosseln o. dgl. aus Blöcken Expired DE3103870C2 (de)

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DE3103870C2 DE3103870C2 (de) 1985-05-30

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Citations (4)

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Patent Citations (4)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Z.: "elektro-anzeiger" 33, 1980, Nr.11, S.30-32 *

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