DE2129500B2 - Zweischenkelkernblech aus zwei blechteilen - Google Patents
Zweischenkelkernblech aus zwei blechteilenInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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- H01F27/24—Magnetic cores
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Description
45
Die Erlindung betrifft ein Zweischenkelkernblech aus
/w ei ungleich großen Blechieilen. die gemeinsam ein reell 1 eck igcs Kernlenster umschließen, wobei tlas
Ji(Wk1Ic Blechieil U-1'örmig mil einem lochabschnitt und
zwei Schenkeln mit parallelen Außenkanten ausgebildet
ist und tlas kleinere Blechieil /wischen die Schenkel ties
größeren Blechteiles schiebbar ist und sich /um
Kernlensier hin verjüngt.
Ks ist ein Zweischenkjlkernblech dieser Art bekannt
(Dr-AS 10 93 42)). bei dem das einschiebbare kleinere
Blechieil am jojiseitigen Außenrand genau die Breite
des die beiden Schenkel verbindenden |oches aufweist.
Die den Sehenkel ties größeren Blechieiles zugewandten
Seilenkanten ties einschiebbaren kleineren Blechlei-IfS
laufen vom Kernhlechäußcren weg zunächst schräg
auleinander /u und verlaufen dann /um Kernhlei hinneivn
hin parallel /ueinander. Die beulen Blechieile lassen
sich /war in tier Kernhleehchene zusammenschieben,
jedoch wird tlas einschiebbare Blechteil nicht in allen fällen ausreichend lest /wischen den Schenkeln ties
U-förmigen größeren Blechieiles gehalten. Die magnetischen
und elektrischen Eigenschaften theses Kernbleches genügen auch in manchen Fällen nicht der.
Anforderungen, die an ein Zweischenkelkernblech gestellt werden.
Eis ist ein mehrteiliges Zweischenkelkernbiech bekannt (DT-PS 5 25 160). bei dem ein zwischen die beiden
Schenkel schiebbares, ein Joch bildendes Blechteil in Längsrichtung streifenartig unierteilt ist. wobei eine
Bon rung zu einem Teil in dem einen Streifen und mit
dem restlichen Teil in dem anderen Streifen liegt, ledoch sind hierdurch der Halt des einschiebbaren
Blechteiles zwischen den Schenkeln und die magnetischen und elektrischen Eigenschaften nicht verbessert.
Sodann ist ein Dreischenkelkernblech aus zwei Bkenteilen bekannt (FR-PS 15 50 392). bei dem beide
Bkchteile je zwei Außenschenkel aufweisen und die Außensehenkel mit schrägen Stirnkamen zusammenstoßen.
Bei zusammengeschobenen Blechteilen rastet das eine Blechteil mit zwei mitiig in den schrägen
Stinikanien seiner AußcnsiJienkel \orgesehenen Ausnehmungen
in zwei Nasen, die mittig an den schrägen Sirnkanten der Außensehenkel ties alitieren Blechteiles
vorgesehen sind. Hierbei ist jedoch eine beachtliche
Verbesserung der magnetischen und elektrischen Eigenschaften nicht erreicht, zumal die von Nase und
Ausnehmung gebildete Rasteinrichtiuig mutig m ilen
Außenschenkeln hegt.
\iiL\ibe der Erfindung ist es. ein Zweischenkelkernblech
der anfangs genannten Art /u schalten, bei dem
nicht nur die beiden Blechieile durch Zusammenschieben in der Kernblechebene und durch Ineinanderrasien
lest miteinander verbindbar sind, sondern auch die
magnetischen und elektrischen Eigenschaften verbessert sind, bei dem insbesondere die Streuung und vier
Brumm ν ermindert sind.
Die Erfindung sieht ein Zweischenkelkernblech tier
anfangs genannten Art vor. das dadurch gekennzeichnet
ist. daß das kleinere Blechieil U-förmig mit einem lochabschnitt und /wci sich jew eils /u ihrem Ireien linde
hin verjüngenden Schenkeln mit parallelen Innenkanten
und schrägen Außenkanten ausgebildet ist und daß bei
zusammengeschobenen Blechteilen das kleinere Blechteil mit zwei nahe dem jochseitigen Außenrand
angeordneten Ausnehmungen in je eine Nase an den Schenkeln ties größeren Blechieiles einrastet.
Bei diesem Zweischenkelkernrlech lassen sich die beiden Blechteile in der Kernblechebene zusammenschieben.
An der Innenkante eines oder beider Schenkel ties größeren Blechteiles ist im Bereich der Jochstoßstelle
/wischen den beiden Teilen die Nase angeordnet, die mit einer inneren Seitenkante gegen eine rechtw inklig
oder schräg zur Schenkelachse liegende Kante der anstoßenden Stirnkante ties lochendes anliegt. Die
Breite der Nase ist möglichst kleiner als die halbe Breite des Joches gehalten. Die I lohe der Nase liegt im Bereich
tier hauptsächlich durch die Länge und Breite ties
Schenkels bestimmten Biegsamkeil des größeren Blechteiles. Somit sind die Blechteile mittels einer
druckknopf art igen Einrichtung zusammengehalten.
Durch die Schenkel des einschiebbaren kleineren Blechteiles wird die Länge tier Sioßstellen zwischen den
beiden Blechteilen vergrößert. Die Streuung und der Brumm des Zweischenkelkernbleches sind durch die
beiden Schenkel des kleineren Blechteiles verbessert. Die an den Schenkeln ties größeren Blechteiles
anliegenden schrägen Kanten ties kleineren Teiles werden am besten im wesentlichen geradlinig gestaltet.
|e klei'ier der Winkel dieser schrägen Kanten mit der
Mittel'inie des Zvveischenkelkernbleches ist. desto
besser sind die elektrischen und magnetischen Eigenschaften
des Kcrnbleches. Die Länge der Schenkel wird am besten so gewählt, daß die gesamte Lange des
kleineren Teiles gleich der oder größer als die halbe Lange des Zweischenkelkernbleches ist.
Für ein vernünftiges Ineinanderrasten der Blechteile und eine Verminderung der Streuung sind die beiden
Schenkel des kleineren Blechteiles wichtig. D; bei ist es nützlich, daß zwischen den freien Enden der Schenkel
des kleineren Blechiciles und dem größeren Biechieil
der kleine Spalt gelassen ist, der beim Zusammensiekken anfallenden Abrieb aufnehmen kann und ein
Zurückfedern des kleineren Blechieiles nach dem
Einschnappen in das größere /ulaßt. Zweckmäßig ist es.
»cnn die an den Schenkeln des größeren Blechteiles anliegenden schrägen Kanten des kleineren Blechteiles
unsymmetrisch /ur Mittellinie vciaufen. Werden derartige ZweischenkcJkernbleche wechselseitig /u
einem Kern geschichtet, so werden die Treiinfugcn
zwischen den beiden Blechteilen eines Kernbleches \on ilen benachbarten Kernblechen überdeckt, wodurch die
elektrischen und magnetischen Eigenschaltcn des
Kernes verbessen sind.
Vorteilhaft ist es auch, wenn eine Bohrung des
Kernbleches /u einem Teil in einem tier Schenke! -.Icgrößeren
Blechteiles und mit dem restlichen I eil in dem
Heineren Biechieil hegt. Kin durch die Bohrung gesteckter Bolzen hält dann nicht nur mehrere
Kernbleche zu einem Kern zusammen, sondern hält wich die beiden Blechteile der Kernbleche zusammen.
Zweckmäßig ist es. wenn die Schenkel des einschiebbaren
kleineren Blechteiles bis zum ]ochbereich des
größeren Blechteiles reichen und mit den freien Enden
in Ausnehmungen in den lochbereich ragen. Durch diese Ausbildung weiden die Stoßfugen zwischen ilen
Weehteilen vergrößert und wird der Zusammenhalt tier
Wechteile gefordert.
In der Zeichnung sind bevorzugte Auslührungsforliicn
der Erfindung dargestellt. Es zeigt jeweils in einer Draufsicht
Γ ig. I ein Zweischenkelkcinblech mit einem zwei
kurze Schenkel aufweisenden kleineren Biechieil.
Γ i g. 2 ein Zweischenkelkernblech mit einem zwei
lange Schenkel aufweisenden kleineren Bleehteil und
I i g. i ein Zweischenkclkernblech mit einem einen
kurzen und einen langen Schenkel aufweisenden kleineren Bleehteil.
Ein Zweisehenkelkernblech gemäß I- i g. 1 besitzt im
wesentlichen rechteckige Außenabmessungen, wobei
die Ecken spitz, abgerundet oder abgeschrägt sein können. Das Kernblech umfaßt zwei Schenkel i und
/w ei |oehe 2. die ein rechteckiges Fenster umschließen,
dessen vier Kanten jeweils geradlinig verlaufen. Die Breite der loche 2 ist größer als die Breite der Schenkel
1. von denen jeder eine Spule aufzunehmen hat. wenn das Kernblech mit weiteren Kernblechen /u einem
Kern geschichtet ist.
Das Kernblech ist gebildet von nur zw ei Blcchieilen 3,
4, wobei das eine der Blechteile 4 U-förmig und größer ausgebildet isi und das andere Bleehteil 3 kleiner und
zwischen die Schenkel des größeren Blcchteiles
einschiebbar ist. Das einschiebbare Bleehteil 3 weist zwei zum Kernblechinneren hinweisende Sehenkel 5
mit parallelen Innenkanten 14 auf und ist unter Berücksichtigung dieser Schenkel halb so lang wie das
gesamte Kernbleeh. An den Schenkeln des größeren Blechtcilcs 4 liegen geradlinige schräge Kanten h des
einschiebbaren kleineren Blechteiles 3 an. die mn der Mittellinie 7 einen spitzen Winkel bilden, der jedenfalls
kleiner als 45° ist. Zwischen dem freien Ende der Schenkel 5 und dem größeren Bleehteil 4 ist noch ein
kleiner Spalt 8.
Die Trennfugen zwischen !.-,en beiden Blechteilen 5,4
enden beim Außenrand 9 des kleineren Bleehteüc··. 3.
und zwar mit Abstand von der jeweils benachbarten Ecke des Kernbleches. Beim Außenrand 4. ti. !1 am
freien linde jedes Schenkels ties größeren Blechteiles 4.
ist an der dem einschiebbaren Biechieil 3 zugewandten Kante des größeren Blechteiles jeweils eine Nase 10
vorgesehen, die in eine entsprechende Ausnehmung 11 ties kleineren Blechteiles 3 ragt. Die dem Kernblechintieren
zugewandte Kante dieser Ausnehmung \erlauft zweckmäßigerweise rechtwinklig zur Mittellinie 7 oder
auch geringfügig zum Kernblechinneren hin schräg geneigt.
Bei den vier Übergängen zwischen ilen Schenkeln I und den lochen 2 ist jeweils eine Bohrung 12
vorgesehen. Zwei dieser Bohrungen 12 liegen im Bereich des kleineren Blechteiles 3. und zwar so. daß
jeweils eine Hälfte einer dieser beiden Bohrungen im Schenkel des größeren Blechieiles 4 und die andere
Hälfte im kleineren Bleehteil 3 liegt. Die Schenkel des größeren Blechieiles 4 verjüngen sich im Bereich des
einscliiebbüren Blechieiles 3 zu ihren Ireien Enden hin in
dem Maße, in dem sich this einschiebbare Bkvhteil i
zum Außenrand 9 hin verbreitert.
Das Kernbleeh gemäß Fig. 2 unterscheidet sich \on
dem Kernbleeh iiemäß F i g. I dadurch, daß sich die Schenkel 5' des kleineren Blechteiles 3 bis zum
Jochbereich 2 des größeren Blechteiles 4 erst recken. Dort sind Ausnehmungen 13 vorgesehen, in welche die
freien Enden der Sehenkel 5' eingeschoben sind. Ein Kernbleeh mit unsymmetrischen Schenkeln des kleineren
einschiebbaren Blechteiles 3 liü.it sich gemäß E ig. 3
gestalten, indem der eine Schenkel 5 bis zur Mute ties Kernbleches reicht und dcv andere Schenkel 5' his ζι:>ί
l.'chbereich 2 des größeren Blechteiles 4 L'clülm ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zweischenkelkernblech aus zwei ungleich großen Blechteilen, die gemeinsam ein rechteckiges
Kernfenster umschließen, wobei das größere Blechteil U-förmig mit einem lochabschnitt und zwei
Schenkeln mit parallelen Außenkanten ausgebildet ist und das kleinere Blechieil zwischen die Schenke!
des größeren Blechteiles schiebbar ist und sich zum Kernblechinnercn hin verjüngt, dadurch gekennzeichnet,
daß das kleinere Blechteil (3) U-förmig mit einem ]ochabschnitt und zwei sich
jeweils zu ihrem freien finde hin verjüngenden Schenkeln (5, 5') mit parallelen Innenkanici (14) und
schrägen Außenkanieii (6) ausgebildet ist und daß
bei zusammengeschobenen Blechieilen (J. 4) das kleinere Blecbieii (3) mn zu ei nahe dem jochseiligen
Außenrand (9) angeordneten Ausnehmungen (I I) in je eine Nase (10) an den Schenkeln (I) des größeren
Blechteiles (4) einrasiL-i.
2. Zweischenkelkernblech nach Anspruch. 1. dadurch gekennzeichnet, daß /wischen den Schenkeln
des kleineren Blechteiles (3) und ilen Seheiikelinnenkanten
ties größeren Blechieilcs (4) je ein
kleiner Spalt \ erbleibt.
j. Zweischenkelkernblech nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet, (.laß cmc Bohrung (12) des
kernbleches /u einem Teil in einem der Schenkel (I) des größeren Blechteiles (4) und mit dem restlichen
Teil in dem kleineren Blechteil (3) liegt.
4. Zweischenkelkernblech nach cnem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die schragen Außenkanten (β) der Schenkel (5, 5')
ties kleineren Blechteiles (?) unsymmetrisch zur
Mittellinie (7) verlaufen.
5. ZwCiScIiCiIkCIkUnIbIL-Ch nach ein."in der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
tl'C Schenkel (5 ) ties kleineren Blechteiles (3) bis zum
lochbereich (2) des größeren Blechteiles (4) reichen und mit den freien linden in Ausnehmungen (15) im
lochbereich (2) ragen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712129500 DE2129500C3 (de) | 1971-06-15 | 1971-06-15 | Zweischenkelkernblech aus zwei Blechteilen |
CH798772A CH541219A (de) | 1971-06-15 | 1972-05-30 | Zweischenkelkernblech aus zwei Blechteilen |
GB2733572A GB1349316A (en) | 1971-06-15 | 1972-06-12 | Core plates |
FR7221676A FR2141986B1 (de) | 1971-06-15 | 1972-06-15 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712129500 DE2129500C3 (de) | 1971-06-15 | 1971-06-15 | Zweischenkelkernblech aus zwei Blechteilen |
Publications (3)
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DE2129500B2 true DE2129500B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2129500C3 DE2129500C3 (de) | 1981-10-22 |
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ID=5810757
Family Applications (1)
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DE19712129500 Expired DE2129500C3 (de) | 1971-06-15 | 1971-06-15 | Zweischenkelkernblech aus zwei Blechteilen |
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DE (1) | DE2129500C3 (de) |
FR (1) | FR2141986B1 (de) |
GB (1) | GB1349316A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3103870A1 (de) * | 1981-02-05 | 1982-09-09 | Bruno 8550 Forchheim Waasner | "blechkern fuer transformatoren o. dgl. aus bloecken" |
DE3340403A1 (de) * | 1983-11-09 | 1985-05-15 | Erich Grau GmbH Stanzwerk für Elektrobleche, 7126 Sersheim | Zweischenkel-kernblech in zweiteiliger ausfuehrung aus zusammenschiebbaren blechteilen |
DE3540927A1 (de) * | 1985-11-19 | 1987-05-21 | Waasner B | Zweischenkelkernblech mit verrastung zweier blechteile |
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---|---|---|---|---|
DE2458138C2 (de) * | 1974-12-09 | 1984-12-20 | Gebr. Märklin & Cie GmbH, 7320 Göppingen | Blechkern für einen Transformator, insbesondere Spielzeugtransformator |
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DE2640321C2 (de) * | 1976-09-08 | 1983-08-04 | Bruno 8550 Forchheim Waasner | Zweischenkelkernblech aus zwei U-förmigen Blechteilen |
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FR1550392A (de) * | 1967-11-08 | 1968-12-20 |
-
1971
- 1971-06-15 DE DE19712129500 patent/DE2129500C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-05-30 CH CH798772A patent/CH541219A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-06-12 GB GB2733572A patent/GB1349316A/en not_active Expired
- 1972-06-15 FR FR7221676A patent/FR2141986B1/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2141986A1 (de) | 1973-01-26 |
DE2129500A1 (de) | 1972-12-21 |
FR2141986B1 (de) | 1977-12-23 |
DE2129500C3 (de) | 1981-10-22 |
CH541219A (de) | 1973-08-31 |
GB1349316A (en) | 1974-04-03 |
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