DE1948311B2 - Schachbrett - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schachbrett mit zwischen und innerhalb der Felder angeordneten, untereinander
verbundenen Schlitzen zum Festhalten und Verschieben der Schachfiguren, wobei ein Teil der
Schlitze über den Spielfeldbereich herausgeführt und durch gemeinsame Schlitze zum Aufbewahrer, der
Figuren verbunden ist.
Bei diesen Schachbrettern sind die Schachfiguren derartig in den Schlitzen geführt, daß sie während
des Spiels nicht vom Schachbrett abgenommen werden können. Dadurch ist es möglich, mit diesen
Spielen auch in Verkehrsmitteln, bei Schwerelosigkeit, auf Wanderungen, am Badestrand zu spielen,
ohne befürchten zu müssen, daß Figuren verlorengehen.
Aus dem UdSSR Urheberschein 217 253 und den USA.-Patentschriften 1 571 856 und 1 700 016 sind
Spielfelder mit Schlitzen bekamt, wobei ein Teil der Schlitze aus dem Spielfeldbereich herausgeführt
und durch gemeinsame Schlitze verbunden ist, die zum Aufbewahren der aus dem Spiel ausgeschiedenen
oder nicht benötigten Figuren dienen.
Bei diesen Spielbrettern bleiben die Figuren am Spielfeldrand stehen und erschweren somit die Übersicht
über das eigentliche Spielfeld, was beim Schachspielen, welches eine hohe Konzentration erfordert,
von Nachteil ist.
Es sind Schachbretter, bei denen die Figuren nur aufgesetzt werden, bekannt, die aus zwei relativ
zueinander schwenkbaren Teilen hergestellt sind (siehe z. B. britische Patentschrift 286 547).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schachbrett der oben genannten Art anzugeben, bei dem es möglich
ist, die in Schlitzen geführten Schachfiguren aus der Spielfeldebene herauszuführen, wobei die Schachfiguren
jedoch mit dem Schachbrett verbunden bleiben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die gemeinsamen Schlitze an den Stirnseiten des Schachbrettes
angeordnet sind.
Vorzugsweise besteht das Schachbrett aus zwei relativ zueinander schwenkbaren Teilen, an deren
Unterseiten und Seiten Schutzschilde befestigt sind, die über die Stirnseiten hinausragen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, die nicht mehr benötigten Schachfiguren
aus der Spielfeldebene auf die Stirnseiten des Schachbrettes herauszuführen, wo sie die Übersicht über
das Spielgeschehen nicht behindern. Zum Transport werden alle Figuren in den Schlitz auf den Stirnseiten
geführt, so daß das Schachbrett zusammengeklappt werden kann, wodurch es handlicher wird.
Durch die Schutzschilde an den Unterseiten und Seiten der zueinander schwenkbaren Teile des
ίο Schachbrettes werden die mit dem Brett verbunden
bleibenden Figuren vor sonst leicht möglichen Transportschäden bewahrt.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels und an Hand von
Zeichnungen erläutert; es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Schachbrett mit in ihm vorgesehenen Schlitzen für die Figuren, von
denen ein Teil sich auf dem Spielfeld und ein Teil in den gemeinsamen Schlitzen befindet,
Fig. 2 dasselbe Schachbrett, wobei dessen Teile
relativ zueinander um einen gewissen Winkel verschwenkt, alle Figuren fortgeräumt und in die gemeinsamen
Schlitze eingeführt sind,
Fig. 3 dasselbe Schachbrett im zusammengeklappten Zustand, und
F i g. 4 eine Teilansicht des Schachbretts und eine Figur, die mechanisch im Brettschlitz an der Übergangsstelle
aus der waagerechten in die senkrechte Lage befestigt ist.
Das erfindungsgemäße Schachbrett besitzt, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ein in Einzelfelder unterteiltes
Spielfeld 1, das durch zwischen den Feldern befindliche Schlitze 2 und innerhalb derselben befindliche
Schlitze 3 durchschnitten wird. Die Schlitze dienen zum Verschieben der Schachfiguren 4, die mechanisch
in den Brettschlitzen befestigt sind, wie dies nachstehend beschrieben wird.
Die zwischen den Feldern befindlichen Schlitze 2 sind aus dem Spielfeldbereich herausgeführt und
treten unter einem rechten Winkel in die Brettstirnseiten 5 und 6 ein, wo sie durch gemeinsame
Schlitze 7 verbunden sind. Letztere dienen zum Aufbewahren der aus dem Spiel ausgeschiedenen oder
der bei Beförderung des Schachsp:els mitgeführten Figuren.
Auf diese Weise werden die Figuren 4 bei ihrer Verschiebung auf dem Spielfeld 1 in die gemeinsamen
Schlitze 7 aus der senkrechten in die waagerechte Lage gebracht und an den Brettstirnseiten 5
und 6 angeordnet.
Vorzugsweise werden unter dem Brett und an dessen Seiten Schutzschilde 8 to befestigt, daß sie
über die Stirnseiten 5 und 6 des Schachbretts hinausragen, um eine mechanische Beschädigung der
in den Schlitzen 7 befindlichen Figuren 4 zu verhüten.
Dank der waagerechten Lage der Figuren 4 in den gemeinsamen Schlitzen 7 kann das Schachbrett in
Form von zwei, relativ zueinander schwenkbaren Teilen 9 und 10 — wie dies aus F i g. 2 ersichtlich
ist — ausgeführt werden. Die erwähnten beiden Teile können zusammengeklappt werden.
F i g. 3 zeigt das zusammengeklappte Schachbrett. Hierbei bilden die Schutzschilde 8 ein Gehäuse, das
die in den Schlitzen 7 befindlichen Figuren 4 umgibt. In dieser Lage werden die beiden Schachbretteile 9
und 10 miteinander verriegelt und das Schachspiel kann nunmehr individuell befördert werden.
Es ist zur mechanischen Befestigung der Figuren 4 in den Brettschlitzen an der Grundfläche 11 (F i g. 4)
jeder Figur ein Stab 12 vorgesehen, mit dem die Figuren in die Brettschlitze eingeführt werden. Am
Ende des Stabs 12 befindet sich ein Kopf 13, durch den die Figuren 4 in den Brettschlitzen festgehalten
werden.
Auf den Stab 12 ist zum automatischen Festhalten der Figuren 4 in den Brettschlitzen nach jedem Zug
eine Scheibe 14 frei aufgesetzt, die an die Schachbrettinneuseite
durch ein elastisches Element 15 angedrückt wird, das sich zwischen Kopf 13 und dieser
Scheibe befindet
Die Scheibe 14 besitzt auf der Seite der Grundfläche 11 der Figur 4 eine äußere Abrundung 16.
Dank des elastischen Elements 15 und der Abrundung 16 an der Scheibe 14 können die Figuren ungehindert
in den Schachbrettschlitzen verschoben werden und den Übergang aus dem waagerechten
Abschnitt (dem Spielfeld) in den senkrechten Abschnitt (die Schachbreitstirnseite) passieren, wie dies
aus F i g. 4 ersichtlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schachbrett mit zwischen und innerhalb der Felder angeordneten, untereinander verbundenen
Schlitzen zum Festhalten und Verschieben der Schachfiguren, wobei ein Teil der Schlitze über
den Spielfeldbereich herausgeführt und durch gemeinsame Schlitze zum Aufbewahren der
Schachfiguren verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Schlitze (7) an den Stirnseiten des Schachbrettes
(5, 6) angeordnet sind.
2. Schachbrett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei relativ zueinander schwenkbare
Teile (9,10), an deren Unterseiten und Seiten Schutzschilde (8) befestigt sind, die über die
Stirnseiten (5 und 6) hinausragen.
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