DE4231460A1 - Möbelauszug - Google Patents

Möbelauszug

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Description

Die Erfindung betrifft einen Möbelauszug, insbesondere in Gestalt eines aus Kunststoff bestehenden Flachauszuges, mit einem Boden und mit mindestens einem zum Ablegen dienenden Fach.
Möbelauszüge der genannten Art sind seit langem bekannt und werden auch als Ausziehbretter bezeichnet. Sie finden vor allem Verwendung in Verbindung mit Schreibtischen und dgl. Dabei erfüllen die bekannten Möbelauszüge ihre Funktion in grundsätzlich zufriedenstellender Weise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendungs­ möglichkeiten und Brauchbarkeit derartiger Möbelauszüge zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Boden von mindestens einem Fach zumindest teilweise wellen­ förmig ist und/oder daß am Boden von diesem hochragende Ab­ standshalter vorgesehen sind.
Die Wellenform des Bodens im Bereich von einem oder mehre­ ren Fächern erleichtert die Wiederaufnahme der dort abge­ legten Gegenstände. Sie lassen sich durch die Wellenform des Bodens günstiger greifen. Sofern Abstandshalter alleine oder zusätzlich vorgesehen sind, dienen auch sie dazu, daß die abgelegten Gegenstände oder Teile leichter wieder auf­ genommen werden können oder die Abstandshalter verbessern die Möglichkeit, Ordnung zu halten. Die Abstandshalter be­ sitzen daher eine doppelte Funktion. Sie tragen dünne, großflächige Teile im Abstand über dem Boden und sie halten Kleinteile im Abstand voneinander auf dem Boden.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung her­ vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Möbelauszug in Ge­ stalt eines Flachauszuges;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Möbelauszug längs der Linie II/II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III/III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV/IV in Fig. 1 und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V/V zusammen mit drei Darstellungen eines zusätzlich vor­ gesehenen, lösbaren Informationsträgers.
Ein insbesondere aus Kunststoff bestehender Möbelauszug 1 umfaßt gemäß Fig. 1 einen Boden 2 und mehrere Fächer 3 und 4 bzw. 5 und 6. Im Bereich der Fächer 3 und 4 ist der Boden 2 wellenförmig. Im Bereich der Fächer 5 ist der Boden 2 ka­ lottenförmig und im Bereich des Faches 6 ist der Boden eben und weist hochstehende Abstandshalter 7 auf.
Die Wellenform des Bodens wird im Bereich der Fächer 3 und 4 durch Wellenelemente 8 gebildet. Sie bestehen jeweils aus Wellenbergen 9 und Wellentälern 10. Mehrere Wellenelemente 8 bzw. Wellenberge 9 und Wellentäler 10 sind in Reihe ange­ ordnet. Sie weisen jeweils dieselbe Höhe und Breite auf, wie ein Vergleich der Fig. 1, 4 und 5 zeigt.
Die Höhenlinien 11 der Wellenelemente 8 sind quer zur Hauptablagerichtung entsprechend dem Doppelpfeil 12 gerich­ tet. Die Oberflächen der Wellenelemente 8 erstrecken sich - bezogen auf die Höhenlinien 11 - entweder parallel zur Ebene des Bodens 2 des Möbelauszuges 1 wie im Falle des Faches 4 oder schräg zum Boden 2 wie im Falle des Faches 3. Vorzugsweise sind die Wellenelemente 8 zu einer angren­ zenden Begrenzungswand 13 hin fallend geneigt. Die Wellen­ berge 9 und die Wellentäler 10 der Wellenelemente 8 im Fach 3 stehen somit als Ganzes schräg, wie vor allem auch die Fig. 2 und 4 zeigen.
Die Wellenelemente 8 des Faches 3 und die Abstandshalter 7 des Faches 6 sind innerhalb gemeinsamer Begrenzungswände 13, 14, 15 und 16 angeordnet. Dabei fallen die Wellenele­ mente 8 mit einer Stirnfläche 17 zum Niveau des Bodens 2 des Faches 6 ab (Fig. 2).
Die Abstandshalter 7 am Boden 2 des Faches 6 besitzen weit­ gehend gleiche Höhe h gemäß Fig. 3. Eine letzte, zur Be­ grenzungswand 16 hin angeordnete Gruppe von Abstandshaltern 18 besitzt eine größere Höhe H (Fig. 3) und besitzt auch die Funktion einer Begrenzungswand für ein Teilfach 19 mit ausschließlich ebenem Boden 20.
Das Teilfach 19 kann z. B. die Größe eines tragbaren Dik­ tiergerätes besitzen.
Die Abstandshalter 18 sind derart angeordnet, daß sie mit ihrem Umfang in der Verlängerung eines Wandstückes 21 lie­ gen, durch das die Begrenzungswand 15 in zwei, parallel zu­ einander versetzte Wandstücke 22 und 23 unterteilt ist. Der Boden 2 im Bereich des Faches 6 und der Boden 20 im Bereich des Teilfaches 19 befinden sich auf einem Niveau und bilden zusammen eine L-Form.
Mit dem Wandstück 21 fluchtend sind in einer Reihe gemäß Ausführungsbeispiel vier kalottenförmige Fächer 5 vorge­ sehen. Sie werden einerseits zum Fach 6 hin durch die Be­ grenzungswand 15 (Fig. 2) gebildet und zum Fach 4 hin von einer Begrenzungswand 24 begrenzt. Eine weitere Begren­ zungswand 25 dient als seitlicher Abschluß des Wellenele­ mente 8 aufweisenden Faches 4.
Gemäß Ausführungsbeispiel sind bezogen auf den Möbelauszug randseitig die Fächer 3 und 4 mit den Wellenelementen 8 und zwischen diesen in einer Reihe die kalottenförmigen Fächer 5 und das Fach 6 mit den Abstandshaltern 7 und 18 angeord­ net. Die Fächer 3 und 4 mit den Wellenelementen 8 sind re­ lativ schmal und lang. Das Teilfach 19 mit seinem aus­ schließlich ebenen Boden 20 liegt quer vor dem Fach 6 mit den Abstandshaltern 7, 18 und vor den kalottenförmigen Fächern 5.
Die Abstandshalter 7 und 18 sind noppenförmig bzw. zylin­ drisch und in zwei Reihen parallel zu den kalottenförmigen Fächern 5 angeordnet. Der Durchmesser der Abstandshalter 7 ist - bezogen auf ihre Höhe - außerordentlich groß. Die­ ser Durchmesser ist etwa gleich groß wie der Abstand von der Stirnfläche 17 bzw. von der Begrenzungsfläche 15 zu den Abstandshaltern 7, 18 und wie der Abstand zwischen den bei­ den Abstandshalterreihen.
Die Höhe H der beiden Abstandshalter 18 ist etwa drei bis viermal so hoch wie die Höhe h der Abstandshalter 7. Die Höhe H der Abstandshalter 18 ist ferner etwa halb so hoch wie die der Begrenzungswand 15.
Gemäß Ausführungsbeispiel ist fluchtend mit dem Wellenele­ mente 8 aufweisenden Fach 4 noch ein Informationsträger 26 vorgesehen. Dieser Informationsträger 26 ist gemäß Aus­ führungsbeispiel eine nachträglich nicht mehr lösbare Kreisscheibe mit Halteelementen 27 an ihrer Unterseite 28. Der Informationsträger 26 ist mit seinen Haltelementen 27, die z. B. Klipselemente sein können - in eine Vertiefung 29 in der Oberseite 30 des Möbelauszuges 1 formschlüssig einsetzbar und dort mit Hilfe von Durchtrittsöffnungen 31 fixierbar. Der Informationsträger 26 kann als Werbeträger dienen und aus einem Werkstoff bestehen, der z. B. eine andere Farbe aufweist als der Möbelauszug 1 selbst.
Schließlich ist gemäß Ausführungsbeispiel auch ein platten­ förmiges Schiebeelement 32 vorgesehen. Das Schiebeelement 32 erstreckt sich über die gesamte Breite des Möbelauszuges 1 und ist derart angeordnet, daß es in eine zurückgeschobe­ ne, die Fächer 3 bis 6 bzw. 20 freigebende Lage schiebbar ist. Das Schiebeelement 32 ist mit seinen Rändern 33 z. B. in einer winkligen Auflage 34 (Fig. 2) geführt und zweck­ mäßigerweise auf seinen beiden Seiten verwendbar. Eine Seite kann dabei zur Aufnahme eines Telefonverzeichnisses und die andere Seite kann als reine Ablage dienen. Das plattenförmige Schiebeelement 32 ist dazu problemlos aus den Auflagen 34 herausnehmbar.
Bei zurückgeschobenem Schiebeelement 32 fluchtet es mit seinem vorderen Rand 35 in etwa mit der Begrenzungswand 14. Zur Bildung einer Griffmulde 36 weist die Begrenzungswand 14 ein Bogenstück 37 auf.
Die Schnittansichten der Fig. 2 bis 5 zeigen, daß der Möbelauszug aus dünnwandigem Werkstoff besteht, wobei die Abstandshalter 7 und 18 sowie die Wellenelemente 8 und die Begrenzungswände 13 bis 16 ebenso wie die anderen Wandele­ mente gleichermaßen dünnwandig sind und Erhebungen und Ver­ tiefungen bilden. Diese Erhebungen und Vertiefungen er­ leichtern die Ablage von Gegenständen und sie dienen auch zur Herstellung einer ausreichenden Steifigkeit des Möbel­ auszuges bei besonders dünnwandigen Elementen. Es ist daher nicht notwendig, die Steifigkeit des im wesentlichen plat­ tenförmigen Möbelauszuges bzw. Ablage- und Ausziehbrettes mit Hilfe von Rippen zu erreichen, da die Wellenelemente, die zylindrischen bzw. von der Unterseite des Möbelauszuges 1 her gesehen schalen- oder topfförmigen Abstandshalter und die kalottenförmigen Fächer ähnlich wie Sicken eine ausrei­ chende Steifigkeit und Festigkeit bewirken.
Die Erfindung ist nicht auf das in den Figuren konkret dar­ gestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind noch Abwandlungen und weitere Ausgestaltungen möglich, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen. So ist es insbesondere auch möglich, in einem Möbelauszug nur Fächer mit Wellenelementen bzw. verschiedenartige Fächer, jedoch ohne solche mit Abstandshaltern oder auch nur Fächer mit Abstandshaltern und ohne Wellenelemente vorzusehen.

Claims (23)

1. Möbelauszug, insbesondere aus Kunststoff bestehender Flachauszug mit einem Boden (2, 20) und mit mindestens einem, zum Ablegen dienenden Fach (3, 4, 5, 6 bzw. 19), dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) von minde­ stens einem Fach (3, 4) zumindest teilweise wellenför­ mig ist und/oder daß am Boden (2) von diesem hochragen­ de Abstandshalter (7, 18) vorgesehen sind.
2. Möbelauszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wellenelemente (8) und Abstandshalter (7) innerhalb gemeinsamer Begrenzungswände (13, 14, 15, 16) angeord­ net sind.
3. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Wellenelemente (8) vorgesehen sind.
4. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenele­ mente (8) schräg zum Boden (2) stehen.
5. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenele­ mente (8) zu einer angrenzenden Begrenzungswand (13) hin fallend geneigt sind.
6. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Boden (2) hochragenden Abstandshalter (7, 18) unterschied­ liche Höhe (h, H) aufweisen.
7. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ka­ lottenförmige Fächer (5) vorgesehen sind.
8. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein plattenförmiges Schiebeelement (32) vorgesehen ist.
9. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schie­ beelement (32) über die gesamte Breite des Möbelauszu­ ges (1) erstreckt und über die Fächer (3 bis 6 bzw. 19) schiebbar ist.
10. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeele­ ment (32) in eine die Fächer (3 bis 6 bzw. 19) freige­ bende Lage schiebbar ist.
11. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fach (3, 4) mit Wellenelementen (8), mindestens ein Fach (6) mit Abstandshaltern (7, 18) und mindestens ein kalottenförmiges Fach (5) vorgesehen sind.
12. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß randseitig je ein Fach (3, 4) mit Wellenelementen (8) und zwischen diesen in Reihe mehrere kalottenförmige Fächer (5) und mindestens ein Fach (6) mit Abstandshaltern (18) ange­ ordnet sind.
13. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlinien (11) der Wellenelemente (8) quer zur Hauptablagerich­ tung (12) gerichtet sind.
14. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (3, 4) mit den Wellenelementen (8) schmal und lang ist.
15. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (6) mit den Abstandshaltern (7, 18) zusammen mit einem Teilfach (19) ohne Abstandshalter L-förmig ist.
16. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) der das Teilfach (19) begrenzenden Abstandshalter (18) größer ist als die Höhe (h) der übrigen Abstandshalter (7) im Fach (6).
17. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstands­ halter (7, 18) zylindrisch sind.
18. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstands­ halter (7, 18) in zwei Reihen angeordnet sind.
19. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Abstandshalter (7, 18) groß ist.
20. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilfach (19) mit dem ausschließlich ebenen Boden (20) quer vor dem Fach (6) mit den Abstandshaltern (7, 18) und vor den kalottenförmigen Fächern (5) angeordnet ist.
21. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Informationsträger (26) vorgesehen ist.
22. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Informa­ tionsträger (26) an der Oberseite (30) des Möbelaus­ zuges (1) in einer Vertiefung (29) angeordnet ist.
23. Möbelauszug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenele­ mente (8) und/oder die Abstandshalter (7, 18) ebenso wie die Begrenzungswände (13 bis 16) aus dünnwandigem Kunststoff bestehen und zugleich zur Schaffung einer ausreichenden Steifigkeit und Festigkeit des Möbelaus­ zuges dienen.
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