DE2936824A1 - Plattenaufbau bestehend aus platten und diese verbindenden verbindungsscheiben - Google Patents
Plattenaufbau bestehend aus platten und diese verbindenden verbindungsscheibenInfo
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Description
Ir Al i'.h'lAKv.f.Li
■ Joachim Κλντν
DiPLOM - INfIEKlEUR Langen/Hissen
Darmstädter Str. 8
telephon: (06103j 23029
IEk
XP. 1379
ANMELDE'*: FRED"" IKSEN, Pre^en. Ro«*k"c<?, ' 'nemark
UtT4
FALCON HOL""E, Svend, Vanl(f3e. Dänemark.
BENENN
ria-tenaufbau bestehend aus ''!'ttp" ure' diese
v-"''?".iidern.'o.n Verbindungssrheiben·
O30013/0781
T-Fr ν ν 7. SCHES G E B τ E T .
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenaufbau der im
Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Plattenaufbauten dieser Art und ihre Teile können fUr viele verschiedene Zwecke verwendet werden, z.B. als Spielzeug fUr Herstellung
verschiedener Gebäude, fUr AusschmUckungsgegenstHnde, wie
z.B. Mobilien, Innerhalb des Werbewesens, z.B. f'Jr Herstellung von
Reklameschildau^bauton oder Ausstellungskästen, wobei mögliche
Bedruckungen die Rekl.flmewerte des Kastens erhöhen können, für Herstellung
von Hängedecken und vieles mehr.
STAVD 7SR TECHNIK.
^ Ii bisher bekannten F*attenaufbauten dieser Art, wie sie
z.B. aus DE-PS 860.020 und GB-PS 1.394.C20 bekannt sind, sind sowohl
die Platter, als auch c'ie Scheiben mit Randsr'nlit7en verseben, und
die Scheiben werden mit den Platte^ ^er.krecht rv c. ie sen dadurch in
Eingriff gebracht. d«ss ein Sche5.benrandschli.tr an dein Innenende
eines Plattenrandscbl5.tj5O.sip.lt der Platte in Γ :v?,rlf.f. gebracht
wird, wobei gleichzeitig der Plattenrnndschlitz an dem Innenende des Scheibenrandschlitzes mit der Scheibe in ™nj?rif gebracht
wird. Hierdurch entsteht eine verhHltn5.sra!tssi.g Rute gegenseitige
Führung von Scheibe und Platte, und da normalerweise j«»de Platte
2- mit mehreren Verbindungsscheiben, die entweder als FUsse oder als
Verbindungselemente diesen können, verbunden wird, kann ein verhol
tnismSss ig steifer Aufbau erzielt werden. :.ra>i<?r vorausgesetzt
allerdings, dass die Scheiben keiner in den Platten quer zu den
PlatterrSndern verlaufenden Kräften ausgecetzt verden. 'Jm diese
Führung zu sichern, tnuss bei diesem Stand ■..er >c'1 \ik aber die
Überlappung zwi ;hen eine'- Scheibe und einer Platte so lang sein,
dass das zur Verfügung, 7.B. 5'Jr Bedruc' "ig oder Bileer, stehende
freie Areal jed*»r Platte Tit c>m Gesamtere; *. de- T.at^e verglichen
sehr klein und unausnurrb^r wird. Infolge de ülattenrand»
schlitze wird ferner der P.lettenrand wesentlich ρ ;hwächt, so dass,
besonders bei grtfsserer Pl^tt^naufbauten, d:>
C»rahr entsteht, dass sich die Platten, die oft av.s Pappe oder Kartor bestehen, krummen,
was sogar aucv der Fr/.I so.r'.i k"».nn, w^nr 'ie ?'^f/.«u aus dUnnem
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Blech hergestellt sind.
Werden weiter die Scheiben quer zu den PlattenrSndern gehenden
Kräften ausgesetzt, z.B. wenn versucht wird, einen Plattenaufbau nur mittels einer einzelnen Platte zu heben, oder falls die
Platten in oder an obenangeerdneten, in geeigneter Weise festgehaltenen
Scheiben aufgehängt sind, werden die Platten versuchen, sich von den Scheiben wegzuziehen, so dass der Plattenaufbau zerfallt.
Diese Gefahr ist besonders ausgesprochen und akut, falls die Platten
und/oder die Scheiben mehrmals verwendet worden sind und dadurch
die Schlitze sich erweitert: haben und somit nur einen schwachen FlHchendruck an der "latte bzw. Scheibe susUben kennen.
Dieser letztgenannte Nachteil ist zwar bei dem z.B. aus
US-PS 3.564.758 bekannter plfttonaufbnu beseitigt, bei welchem
"latten und Scheren jedoch gleich sind. Bei diesem Plattenaufbau
weist jeder Schlit· an seinen Avssenende zwei einander gegenüber
angeordnete ZShne auf. vnd jede rlatte ist fV.r jodon "andschlitz
und in einem Abstand vom 7.nnpnend<* desselben mit einem ungefähr der
Schlitzlange entsprechenden Loch v*»r<;ehen, in d*1* die 7%hne eines
Schlitzes einer anderen Platte eingreifen kennen. Obgleich die Zflhne an sich als schwach angesehen werden «nüssen, bewirken doch
die bei jeder Plattenverbindung gleichzeitig verwendeten zwei
s?ttze von 7ahneir.gr iff en. dass die Verbindung einigermassen widerstandsfähig
gegenüber Zug in der Schlitzrichtung wird. Anderer«
seits muss bei einem solchen Aufbau die UberlapplSnge zwischen
zwei gegenseitig verbundenen Platten noch grosser sein als bei den
oben erstgenannten bekannten FIr tfmauf bauten« weshalb in der
Praxis kein ausnutzbares Platten^roal zur Verfugung steht.
AUFGABE DER ERFINDUNG.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einer Plattenaufbau gat
tungsgemSsser Art zu schiffen, der infolge einer \\. :zen Uberlapplarge
die Erreichung größerer zur Verfugung stehender Plattenareale
ermöglicht, ohne dass die Platten geschwächt werden, und doch ei^e gute gegenseitige F'.'hr"ung zwischen den Platten und den
Scheiben sichert sowie zuverlässig eine«auch nach
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Gebrauch noch festen und sicheren Haitungsve»-bund zwischen Platten
und Scheiben gewährleistet.
LOSUNG DER AUFGABE.
Erfindungsgem&ss ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Massnahmen gelöst.
■5 Erfindungsgemüss brauchen nur die Verbindungsscheiben mit
Schlitzen versehen zu sein, wozu und wodurch die Eigenfestigkeit der
Platten nicht reduziert wird. Eine Verbindvmgsscheibe, die mit einer
Platte verbunden werden soll, kann mit einem Randschutz Über den
ungeschlitzten Ran'1 der ^latte geführt werden, bis die Nase des
Scheibenrandschiitzes mit einer ?l'"ttenöffnung in Eingriff kommt.
Dadurch sorgt die Nase infolge ihrer Länge und damit verhSltnismassig
grossen FUhrungsflochen nicht: aV.'.ein fUr die Festlegung und sichere
Halteverbindung dp*· Verbindungsscheibe in Stellung senkrecht zu der
Platte, d.h. Vbernimmt die ^unVtion, die bei de^ bekannten Plattenaufbautenstellungen
der beschriebenen Art von dem Teil des Plattenrandschlitzes, der hinter einem Scheibenrandschlitz mit der Scheibe in
Eingriff ist, ausgeübt wird, sondern auch effektiv dafUr, dass ein
unbeabsichtigtes Ausziehen der Scheibe von der Platte und/oder Kippen der Scheibe quer zu der Platte verhindert wird. Infolge dieser effektiven
und fomschlUseigen gegenseitigen Führung und des Ineinandergreifens
der Scheibe und. der Platte kann die Schützlinge des einzelnen Schlitzes verhältntsmSssig kurz sein, und dafVr ist nur eine kleine
UberlapplSnge notwendig, so dass der grtJsste Teil des Fischeninhaltes
der Platte :.B. fUr Reklame o. dgl. zur Verfugung steht.
2-> Wenn die Scheibe aus einem steifen, aber nachgiebigen Material
besteht, kann der 'Jmstand, dass der Schlitz an seinem Ende mittels der Nase beinahe geschlossen ist, doch nicht das Einschieben der Scheibe Über
eine Platte verhindern, da wShrend ihres Einschiebens die Scheibe so gekippt werden kann, dass sie einen kleine vin -.^l mit der Platte
einnimmt, und die Nase infolge der Nachgiebigkeit de' Materials redernd seitlich r,o ausgelenkt wird, dass ein flir das Einschieben der
Scheibe über die Platte genügend grosser Spalt *»r>.tsteht. Wenn die
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IMSPECTED
Nase die Plattenöffnung erreicht, greift sie unter ZurUckschwenkung
der Platte mit oder ohne zusätzliche Unterstützung von Hand in die
Öffnung hinein. Auf entsprechende Weise kann spater die Verbindungen
scheibe leicht von der Platte ausgelöst werden, nämlich durch eine
Drehung der Platte senkrecht zu der Ebene der Platte, wodurch die
Nase aus der Öffnung herausgekippt bzw. -geschwenkt werden kann, so
dass die Scheibe in ihrem ausgelenkten Zustand leicht abgezogen
werden kann.
Weiter kann es von Vorteil sein,die Erfindung gemSss
Anspruch 2 zweckmSssig fortzubilden. Hierdurch kann die Nase
leichter in eine Plattenöffnung eingreifen, und auch kann der durch
die Schrägkante beim Schlitzende gebildete Einschnitt mit dem Plattenrand in Eingriff gebracht werden, so dass in einfacher Weise
durch Verkantung der Scheibe die den Schlitz begrenzenden Scheibenteile von einander weg gezwungen werden können, wonach das Ein·
schieben der Scheibe über die Platte ungehindert von«statten gehen
kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen AusfUhrungsbeispielen veranschaulicht.
2® In der Zeichnung zeigt :
Fig. 1 axonometrisch ein Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemMssen Plattenaufbaus.
gehörenden Verbindungsscheibe in Draufsicht,
scheibe in Draufsicht, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Lin-".e IV-IV in Fig. 2 durch die
hierin gezeigte Verbindungsscheibe in Eingriff mit einer Platte, von welcher -doch nur ein randseitiges BruchstUck gezeigt ist.
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In Fig. 1 ist als ein Verwendungsbeispiel ein Plattenaufbau gezeigt, bestehend aus zusammengestellten Reklameschildern. Der
gezeigte Schildaufbau besteht aus acht ebenen Platten 10 aus z.B. 2 mm starkem Karton oder Pappe o. dgl., die durch Bedruckung, Beklebung oder auf andere Wei.se mit Reklametext und/oder «.bildern
oder anderen Auskünften bzw» Informationen auf der einen oder auf
beiden Seiten versehen sind. Die Platten sind in zwei Uber-einander angeordneten Reihen zu je vier Platten verteilt, und der
Plattenaufbau ist im Zickzack angeordnet, so dass er auf einer
ebenen Unterlage stehen kann. Wo die Platten 10 einander züge·
wandte RSnder aufweisen, sind sie mittels Verbindungsscheiben 12 zur Bildung einer festen stabilen Einheit gegenseitig verbunden.
Ein Ausfuhrungsbeispiel einer Verbindungsscheibe 12 ist in Fig. 2 gezeigt.
mit aufgeschnittenen Ecken 14, Die Scheibe 12 ist an der Mitte
jedes Seitenrandes 16 mit einem senkrecht zu diesem verlaufenden Querschlitz 18 versehen, der sich bis zu einer bestimmten Lunge
vor dem Mittelpunkt der im Verhältnis zu den Platten 10 kleinen
Scheibe erstreckt, und dessen innerer Teil 19 eine der Dicke der Platten 10 entsprechende Breite hat. Der Schlitz 18 ist aber in
seinem Bereich nahe dem Scheibenrand 16 nicht frei offen, sondern ist hier mittels einer Nase 20 beinahe geschlossen. Die Nase 20
geht von der einen Seitenwand 22 des Schlitzes aus und erstreckt
sich quer Über den Schlitz in Richtung auf die entgegengesetzte
Seitenwand 24, von welcher sie durch einen schmalen Spalt getrennt ist. Der nach p.ussen gewandte Rand 28 der Nase 20 ist ausgehend
von der Verlängerung der Schlitzseitenwand 24 schrSg nach innen
abgeschnitten, wodurch am Aussenende des Schlitzes 18 ein Einschnitt
30 gebildet ist.
Wie in Fig. 1 angedeutet und in Fig. 4 nSher gezeigt, ist
jede Platte 10 dort, wo zu erwarten ist, dass sie mit einer Verbindungsscheibe 12 verbunden werden soll, mit einer in Richtung
senkrecht zu einem Plattenrand 32 verlau"enden länglichen Öffnung
34 versehen, deren Aussenende 36 einen Abstand vom Rand 32 be-
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sitzt, der höchstens gleich der LSnge des Schlitzteiles 19 ist, und
die selbst eine LSnge entsprechend der Lange der Nase 20, wo diese am
längsten ist, d.h. wo sie aus der Seitenwand 22 des Schlitzes heraus·
geht, hat. Die Breite der Öffnung 24 entspricht, z.B. mit einer leichter Laufpassung entsprechenden Toleranz, der Dicke der Scheibe
Die Scheibe 12 kann aus vielen verschiedenen Materialen hergestellt sein, vorausgesetzt, das Material ist steif, aber doch
elastisch nachgiebig,wie z.B. Hochdruckpolyäthylen.
werden soll, wird erst der Schlitzendeeinschnitt 30 mit dem Platten«
rand 32 zum Eingriff geführt, wonach die an jeder Seite des Schlitzes befindlichen Scheibenteile durch Verdrehung der Scheibe
12 aus der gemeinsamen Ebene verbracht werden können, so dass danach die Scheibe ohne Schwierigkeiten Über die Platte 10 eingeschoben
werden kann. Durch dieses Einschieben wird die Nase in eine Stellung gegenüber der Öffnung 34 gebracht, wonach die Scheibe freigegeben oder
mit Hand entgegengesetzt der erstgenannten Verdrehung verdreht wird, wodurch die Nase 20 u.a. von der Schrägkante 28 geführt mit der Öffnung 34 der Platte 10 in Eingriff gebracht werden kann. Danach wird
die Scheibe 12 infolge ihrer elastisch nachgiebigen Natur wieder ihre
ursprüngliche Form annehmen und in «amtlichen Richtungen mit der
Platte 10 steif verbunden sein und kann sich nicht unbeabsichtigt wieder von dieser lösen. Soll dagegen die Scheibe 12 von der Platte
10 wieder abgenommen werden, hat man nur die Scheibe zu verdrehen ,
so dass die Nase 20 aus der Öffnung 34 herausgezogen werden kann, wo·
nach die Scheibe ohne Schwierigkeit von der Platte 10 abgezogen werden kann.
Der Verbindungsscheibe 12 selbst können viele verschiedene Gestaltungen gegeben werden. In Fig. 3 ist demge^Bss be1spiels
weise eine kreisrunde Verbindungsscheibe 12 gezeigt, die als Bei
spiel mit acht Radial schlitzen 18, jeder wie vorn in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben gestf-tet, ausgestattet ist, die jeweils mit
einem gev-inseitigen Winkelabstand von 45° angeordnet sind. Die
Scheibe 12 kann auch viele andere Umrissformen aufweisen, vorzugsweise als gleichmassige Polygone, obwohl in gewissen Fällen auch
z.B. ovale oder längliche rechteckige Verbindungsscheiben 12 ver-
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wendet werden können.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, kann es auch oft vorteilhaft sein, dass jede Verbindungsscheibe 12 oder zumindest einige derselben
mit einem Mittelloch 38 versehen ist bzw. sind, wodurch die Scheiben 12 an einem in verschiedener Weise getragenen Faden, Stift
oder einer Pinne oder dgl. angeordnet werden können, z.B. wenn der Plattenaufbau eine Mobille ausmachen soll. Eine solche kann z.B.
aus vier Platten 10 bestehen, die gegenseitig mittels zweier Ver. bindungsscheiben der in Fig. 2 gezeigten Art verbunden werden können,
und lodern, durch die Mittellöcher 38 der zwei Scheiben 12 ein AufhHngungsfaden für die Mobille geführt wird, der unterhalb der untersten
Scheibe 12 mit einem Knoten oder anderen Stopporgan versehen ist, das den Faden daran hindert, durch die Scheiben 12 hindurch
herausgezogen zu werden.
Plattenaufbau wie beispielsweise der In Fig. 1 gezeigten Art es oft
zweckmSssig sein kann, dass jede Platte 10 der unteren Reihe an ihrem Unterrand mit einer oder mehreren Verbindungs9cheiben 12 verbunden ist, die somit als "Beine" für den Plattenaufbau dienen
können.
Auch soll bemerkt sein, dass nichts hindert, dass ein Randschlitz 18 mehrere getrennte Nasen 20 aufweisen kann, und die
Platte 10 mit einer entsprechenden Anzahl auf Reihe liegenden, der Öffnung 34 entsprechenden Offnungen versehen sein kann. Eine
solche Gestaltung dUrfte aber nur in Verbindung mit Platten 10 und
Scheiben 12 mit sehr grossen Dimensionen von Bedeutung sein.
Die Platten 10 brauchen Übrigens nicht eben tu sein, sie
können z.B. auch sowohl einzel- als doppelgekrUmmt, das heisst in
einer oder mehreren Ebenen gekrümmt sein.
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Claims (2)
1. Plattenaufbau bestehend aus Platten (10) und diese verbindenden
Verbindungsscheiben (12), die mit Handschutzen (18) versehen
sind, deren Breite der Dicke c'er Platten (10) entspricht, und mit
denen die Scheiben um eine "'Litte (10) greifen können, dadurch g e kennzeichnet.
-'.· ;s die Platten (10) an den Verbindungsstellen
schlitzfrele Randber^ ' ehe (32) aucwV ser., dass die Scheiben
(12) aus einem steifen, nber ^ichgieVlgen vaterial, z.B. Hochdruckpolyäthylen,
bestehen, das·? ec*er Schilt.- (18) nahe seinem Aussenende
mittels einet In der '.,!int'.stlc->tunfi '!es Schlitzes (18) IHnglichen
Nase (20) beinahe geschlossen ist. -'i>* ausgehen.'! von der einen Schlitzseitenwand
(22) sJ.c'i quer 'iber önv 1OhI !t7 '1.3) gegen doren andere
Seitenwand (24), von dieser ii'ier durch eine^ schmalen Spalt getrennt,
erstreckt, und dass jede Platte '1O) in eifern Abstand von dem
"lattenrand, der dem Ab^tanc zwischen der Innenwand und der Nase
(20) eines Schelbenrandsc^lJ.t^.PS (!-"Λ ont^orir it, mit einer in
Richtung quer zum ^lattenrand verlaufenden linglichen Öffnung (34)
versehen ist, deren LJtnge der grttssten LSn««? e'er Nase (20) und deren
Ireite der Dicke der Verbindungsscheibe (12) entspricht.
2. Plattenaufbau nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet, dass die ν λ ie (20) an lV"«n nahe dem Au^senende
des Schlitze? (12) befindlichen End* eine sch'-'1«» EndVant» aufweist,
die etwa vom Schnittpunkt zwischen ^em 'and un<:' einer Ver'Sngerung
der '^chlltzwanc' (22), von welcher <?■*" Vnst ( ">' v '•usgeht, nach
innen verlauft.
Patentanwalt Hans-Joachim Kantner
Diplom- I.TEnruR
6070 Langen/HeiStN
Darmstädiih Sm β
Telephon: (oeioji 2302s
030013/0781 BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK407878A DK147411C (da) | 1978-09-15 | 1978-09-15 | Samlesaet bestaaende af plader, som indbyrdes samles ved hjaelp af tilslutningsskiver |
Publications (1)
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ID=8129950
Family Applications (1)
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- 1979-09-04 GB GB7930674A patent/GB2031289B/en not_active Expired
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