DE356596C - Krallenriemenverbinder - Google Patents

Krallenriemenverbinder

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DE356596C
DE356596C DEG49503D DEG0049503D DE356596C DE 356596 C DE356596 C DE 356596C DE G49503 D DEG49503 D DE G49503D DE G0049503 D DEG0049503 D DE G0049503D DE 356596 C DE356596 C DE 356596C
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claw
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longitudinal
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DEG49503D
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ERNST GIELISCH
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ERNST GIELISCH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Krallenriemenverbinder derjenigen Art, bei welcher die den Riemen von oben und unten durchdringenden Krallen in der Längs- und Querrichtung des Riemens zueinander versetzt angeordnet sind. Der Verbinder gemäß der Erfindung unterscheidet sich von ähnlichen bekannten Riemenverbindern dadurch, daß bei ihm auf der einen Riemenseite die Krallen abwechselnd ίο vor und hinter (in der Riemenlängsrichtung) den Krallen auf der anderen Riemenseite in den Riemen eingreifen und alle Krallen mit ihrer Eingriffsfläche derart schräg zur Längsachse der Krallenträger angeordnet sind, daß -15 die Einschnitte in den Riemen in einem sehr spitzen Winkel zu dessen Längsachse liegen. Hierdurch wird ein festes Erfassen der Riemenenden erzielt, ohne daß eine Gefahr des Einreißens des Riemens mehr als unbedingt unvermeidbar besteht.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 eine schaubildliche Ansicht des einen Teiles des Riemenverbinders vor dem Zusammenbiegen zur Scharnierhälfte, Abb. 2 einen Grundriß der zusammengebogenen Scharnierhälfte, Abb. 3 einen Seitenriß des am Riemen angebrachten Verbinders und Abb. 4 eine schematische Ansicht, welche die Lage der Einschnittstellen am Riemen zueinander zeigt.
Jede Scharnierhälfte des Riemenverbinders ! besteht aus einer Schiene a, deren Länge gleich der Breite des Riemens ist und von der abwechselnd nach der einen und der andern Seite Krällenträger b, c, d ausgehen, an denen entsprechend die Krallen 0, g und i sitzen. Die Krallenträger b der einen Seite des Riemenverbinders sind alle gleich lang, I wohingegen die Krallenträger c und d der andern Seite abwechselnd langer und kurzer sind als die Träger b (Abb. 2). Die Unterschiede j in der Länge der Krallenträger c, b und d sind j dabei zweckmäßig so gewählt, daß c etwa j ι cm länger ist als δ und dieser etwa 1 cm langer als d.
Die an den freien Enden dieser verschiedenen Krallenträger sitzenden Krallen g, β und i sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise derart gegen ihre Träger verdreht angeordnet, daß sie in den Riemen nicht in der Querrichtung einschneiden, sondern in schräger, sich der Längsrichtung des Riemens nähernden Richtung (Abb. 4). Die Länge der Krallen ist in der üblichen Weise so gewählt, daß sie beim Einschlagen den Riemen von der betreffenden Seite her durchdringen und ihre Spitzen auf der andern Seite gegen den Riemen umgeschlagen werden können (Abb. 3).
Wie aus Abb. 4 ersichtlich, liegen die aufeinanderfolgenden Einschnittstellen der einander benachbarten Krallen g, e, i sowohl in der Längs- wie in der Querrichtung des Riemens stark versetzt zueinander, und es wird hierdurch sowie durch die Schrägstellung dieser Zähne die Bildung fortlaufender Perforationslinien in der Riemenquerrichtung vermieden. Da andererseits die Krallen an den Kanten stumpf gehalten sind, so ist auch nicht die Gefahr eines Ausreißens des Riemens in der Längsrichtung vorhanden; vielmehr staut sich bei Ausübung des Zuges am Riemen das Riemenmaterial hinter den Krallen und verhindert dadurch das Einreißen des Riemens.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Krallenriemenverbinder, dessen den Riemen von oben und unten durchdringende Krallen in der Längs- und Querrichtung des Riemens zueinander versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Riemenseite die Krallen (g, i) abwechselnd vor und hinter (in der Riemenlängsrichtung) den Krallen (e) auf der andem Riemenseite eingreifen und alle Krallen (g, e, i) mit ihrer Eingriffsfläche derart schräg zur Längsachse der Krällenträger (c, b,d) angeordnet sind, daß die Einschnitte in den Riemen in einem sehr spitzen Winkel zu dessen Längsachse liegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEG49503D Krallenriemenverbinder Expired DE356596C (de)

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