DE632288C - Verbindung fuer Flachriemen und Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung - Google Patents

Verbindung fuer Flachriemen und Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung

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DE632288C
DE632288C DEC49815D DEC0049815D DE632288C DE 632288 C DE632288 C DE 632288C DE C49815 D DEC49815 D DE C49815D DE C0049815 D DEC0049815 D DE C0049815D DE 632288 C DE632288 C DE 632288C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/06Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with outwardly-bent, mutually-connected belt ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. JULI 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JHl 632288 KLASSE 47d GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. November 1934 ab
Die beiden Riemenenden eines Laufriemens werden durch Leimen oder durch Zusammenklammern miteinander verbunden. Die Leimung erfordert Fachleute und besonderes Material und kann deshalb nicht ohne besondere Vorbereitungen erfolgen. Außerdem eignet sie sich nicht für kleine Anlagen, die geändert werden können, und für Riemen, die sich im Betrieb längen und dann verkürzt werden müssen. Das Zusammenklammern erfolgt in der Regel durch Metallteile, wie doppelseitige Schraubnippel, die in Schlitze der Riemenenden eingeführt werden, an beiden Riemenenden befestigte Scharniere oder ähnliehe Metallverbindungen. Diese Metallteile verursachen Lärm und sind der Abnutzung unterworfen, besonders wenn über den Riemen vorstehende Gelenkachsen vorhanden sind.
Es ist.nun bekannt, Flachriemen aus einheitlichem Stoff, wie Leder, mit Ausstanzungen an beiden Riemenenden zu versehen und die Riemenenden in Riemenstreifen aufzuteilen, die ineinandergreifen und durch einen Querstab gegen Abscherung gesichert sind. Bei den bekannten Riemenverbindungen dieser Art werden die aus den Riemenenden gebildeten Streifen hochkant gestellt, wobei die Randfasern der Streifen gegenüber den Mittelfasern gelängt werden. Die in den' Riemenstreifen zur Aufnahme des Querstabes vorgesehenenAussparungen schwächen den Querschnitt der Streifen sehr stark, und außerdem springen die Kopfenden dieses Querstabes seitlich vor, was bei Benutzung von Riemengabeln stört.
Man hat auch versucht, ohne Verwendung von Metallteilen eine Verbindung der beiden Riemenenden dadurch zu erhalten, daß man in dem einen Ende Aussparungen vorsieht, in die T-förmige, aus dem anderen Riemenende ausgestanzte Zungen derart eingeführt werden, daß sie mit ihren überstehenden Seitenteilen hinter die Stege zwischen den Aussparungen fassen. Eine solche Verbindung ist wohl bei hartem und trockenem Leder durchaus brauchbar, nicht aber bei weichem und geschmeidigem Leder, weil sich bei diesem die zu weichen Kopfstücke durch die Aussparungen bei bedeutenderen Beanspruchungen hindurchziehen. Gerade diese weichen Ledersorten dehnen sich aber kaum und sind außerordentlich widerstandsfähig, so daß sie zur Herstellung von Laufriemen besonders geeignet sind. .
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Riemenverbindung, bei der die durch Schlitzen oder Ausstanzen gebildeten, an ihren Enden zusammenhängenden Riemenstreifen nach verschränktem Ausbauchen der aufeinanderliegenden Riemenenden den eingeführten Ouerstab scharnierartig von zwei Seiten umfassen. Vorzugsweise sind dabei in jedem der Riemenenden, jedoch quer zur Laufrichtung des Riemens gegeneinander versetzt, ■ Langlöcher ausgestanzt, deren Breite etwa gleich der Breite der zwischen zwei benachbarten Langlöchern stehengebliebenen Rie-
G32288
menstreifen ist, welche in die Langlöcher des flach aufgelegten Riemenendes eingezogen und durch einenJQuerstab gesichert werden. Zuni Anzeichnen oder Stanzen der Fensteraus-' schnitte für diese Riemenverbindung wird': zweckmäßig eine Vorrichtung verwendet, d zur Bestimmung der Lage der Riemenenden:; gegenüber den Anzeigeöffnungen oder Stempeln zwei Anschlagleisten enthält, welche in ίο einer um die Teilung abweichenden Entfernung von den Anzeige- bzw. Stanzlöchern liegen. Zur Herstellung der Riemenverbindung kann man auch eine Zange verwenden, die zwei .Reihen schachbrettförmig angeordneter Zähne in einem der Breite eines Riemenstückes entsprechenden Abstande voneinander aufweist, wobei sämtliche Zähne eine quer liegende Aussparung etwa in halber Umfaiigsrichtung. des Querstabes zur'Einführung dieses letzteren besitzen. . ·
Dadurch, daß die Riemenstreifen den Querstab scharnierartig von beiden Seiten umfassen, erhält man eine Verringerung der auf ein Zerreißen der Riemenenden hinwirkenden Spannung, weil diese letztere mit zunehmendem Umschlingungswinkel abnimmt. Die Verbindung ist außerdem sehr nachgiebig, ohne daß sich das Leder um den Querstab dreht, so daß jede Abnutzung der Riemenstreifen am Querstab ausgeschlossen ist. Der Querstab selbst springt über die Riemenseite nicht vor, kann sogar schmaler wie der Riemen gehalten werden, so daß kein Geräusch an den Riemengabeln entstehen kann. Infolge der geringen Beanspruchung der äußersten Riemenenden kann die Länge der Verbindung bis auf etwa 15 bis 20 mm herabgesetzt werden, so daß bei einer etwaigen Längung des Riemens derselbe auch um geringe Strecken gekürzt werden kann.
Einige Ausführungsformen der neuen Verbindung sind auf der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι und 2 zeigen die beiden miteinander zu verbindenden Riemenenden· mit den Ausstanzungen ;
Fig. 3 stellt im Schaubild die beiden aufeinandergelegten Enden vor Bildung der Verbindung dar;
Fig. 4 veranschaulicht die beiden aufeinandergelegten Enden nach Durchführung der Gelenkachse;
Fig. 5 und 6 zeigen die fertige Verbindung im Schaubild bzw. im Querschnitt; Fig. 7 bis 9 stellen die beiden miteinander zu verbindenden Riemenenden in einer zweiten Ausführungsform dar, bei welcher an Stelle von Ausstanzungen Schlitze vorgesehen sind. Hierbei liegen auf jeder Seite des Gelenkstabes zwei Riemenstreifen übereinander;
Fig. 10 bis 12 veranschaulichen Vorrichtungen zur Herstellung der Verbindung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 herden die beiden miteinander zu verbindeni|Mn Riemenenden 1 und 2 durch längliche Fensteröffnungen 3 durchbrochen, die gleichpimäßig verteilt in einem Abstande voneinander angeordnet sind, welcher etwa der Breite eines Fensterausschnittes entspricht.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Fenster des einen Riemenendes gegenüber den Riemenstreifen 4 des anderen Riemenendes angeordnet, welche die Fenster dieses Endes voneinander trennen. Mit anderen Worten, es sind die Fenster auf dem einen Riemenende gegenüber denen auf dem anderen Ende um die halbe Teilung versetzt, d. h. um die Hälfte der durch die Fensterzahl geteilten Riemenbreite.
Wenn man die Enden übereinanderlegt, Fleischseite gegen Fleischseite (Fig. 3), so kommen die Riemenstücke 4 des einen Endes gerade gegenüber den Fenstern 3. des anderen Endes zu liegen. Da die Riemenstücke 4 des Endes 2 (Fig. 3) dieselbe Breite wie die Fenster 3 des Endes 1 haben und umgekehrt, so können die Riemenstücke 4 derart gebogen werden, daß sie durch die Fenster 3 hindurchgreifen. Man kann dann zwischen die beiden Gruppen der Riemenstücke 4 eine Achse 5, beispielsweise aus Metall, einschieben, wie dies Fig. 4 verdeutlicht. Die Verbindung ist damit hergestellt. Wenn man die beiden Enden 1 und 2 so auseinanderzieht, daß sie sich gegenseitig verlängern, erhält man die Anordnungen nach Fig. S und 6. Wie sich daraus ergibt, ist die Verbindung hergestellt, ohne daß auf der Seite, welche mit der Riemenscheibe in Berührung kommen kann, irgendein Verbindungsorgan, wie eine Riemenklammer, eine Achse o. dgl., in Erscheinung tritt. Die Festigkeit der so hergestellten Verbindung ist sehr groß, da sie die Hälfte der Zugfestigkeit des gesamten Riemens erreicht. Diese Zahl ist reichlich groß genug, denn ein Riemen arbeitet praktisch nur bei einer Last, die lediglich ein geringer Bruchteil seiner Bruchbelastung ist.
Bei der abgeänderten Äusführungsform des Gegenstandes der Erfindung nach Fig. 7 bis 9 erhält man die Riemenstücke 4 ohne Fensterausschnitte 3. In diesem Falle werden die Enden 1 und 2 mit Schlitzen 6 versehen, welche gleichmäßig angeordnet sind und sich an beiden Riemenenden gegenüberliegen. Diese Schlitze teilen zwischen sich Riemenstücke 4 ab. Legt man die beiden Enden 1 und 2 aufeinander, so liegen die in dieser Weise unterteilten Riemenstücke 4 überall genau übereinander. Drückt man die in dieser Weise übereinanderliegenden Riemenstücke
abwechselnd nach der einen und der anderen Seite und schiebt man eine Achse 5 zwischen den beiden Gruppen der Riemenstücke (d. h. zwischen den nach oben und den nach unten gedrückten Riemenstücken) hindurch, so erhält man die in Fig. 9 gezeigte Verbindung. Die Achse 5 ist jedesmal von zwei Riemenstücken 4 umgeben, die übereinanderliegen und dem einen oder anderen Riemenende 1
ίο bzw. 2 angehören.
Um die Verbindungsart nach der Erfindung praktisch auszuführen, ist es notwendig, den Riemen in gleichmäßigen Abständen zu lochen. Besonders bei der Ausführungsform der Verbindung nach Fig. 1 bis 6 müssen außerdem die zwischen den Fenstern stehenbleibenden Riemenstücke gleich der Breite dieser Fenster sein, und letztere müssen auf dem einen Riemenende um eine halbe Teilung
ao gegenüber den im anderen Riemenende vorgesehenen Fenstern versetzt sein.
Die Mehrfachstanze nach Fig. 10 ermöglicht die Innehaltung dieser Bedingung. Sie enthält eine Reihe von Stempeln 7, welche in einem Stempelhalter 8 gehalten werden, der unter geeignetem Druck, beispielsweise durch Anziehen eines Schraubstockes oder m;t Hilfe irgendeiner Masse, betätigt werden kann. Die Stempel 7 arbeiten mit Löchern 8' zusammen, die in eine Matrizenplatte 9 eingeschnitten sind. Die Matrizenplatte ist mit zwei seitlichen Merkleisten 10 und 11 versehen. Um die Enden eines Riemens zu bearbeiten, wendet man eine bestimmte Seite, beispielsweise die Fleischseite, den Stempeln zu und läßt dann das eine Ende gegen die Anschlagleiste 10, das andere gegen die Leiste 11 stoßen. Selbstverständlich erhält man, wenn die Merkleisten entsprechend angeordnet sind, dann eine genaue Stanzung, so wie sie in Fig. ι und 2 gezeigt ist, gleichgültig, ob die Breite des Riemens größer oder kleiner ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 besteht die einfacher gehaltene Vorrichtung aus einer Platte 12 mit entsprechend verteilten Fenstern 13. Die Oberfläche der Platte 12 enthält zwei Randleisten 14, und ebenso enthält die Unterfläche zwei Randleisten 15, die den Randleisten 14 entgegengesetzt angeordnet sind. Man legt nun ein Riemenende beispielsweise mit der Fleischseite auf die obere Fläche der Platte 12 gegen die Ränder 14 und zeichnet mit Hilfe eines Werkzeuges die Lage der Fenster 13 auf der mit der Platte 12 in Berührung stehenden Riemenseite an. Darauf wendet man die Platte 12 um und wiederholt den Vorgang mit dem anderen Riemenende. Wie man leicht erkennt, werden auf diese Weise die beiden Riemenenden mit Zeichen versehen, die genau angeben, wo das Ausstanzen der Fenster 3 vorgenommen werden muß, sofern natürlich die Seitenränder 14 und 15 in entsprechender Weise gegenüber den Fenstern 13 angeordnet sind, was keine Schwierigkeiten bereitet. Es genügt dann, die Fenster 3 mit Hilfe eines einzigen entsprechend geformten Stempels auszustanzen, indem man den Stempel ganz genau auf die vorher angezeichnete Kennstelle setzt. Die Zange nach Fig. 12 ermöglicht es schließlich, die Riemenstücke 4 bei beiden zuvor beschriebenen Ausführungsformen abzubiegen. Diese Zange enthält an ihren beiden Backen 16 zahnähnliche Vorsprünge 17, die gekrümmt sind und voneinander um eine Strecke entfernt sind, die der Breite eines Fensters 3 gleicht. Die beiden Zahngruppen 17 sind schachbrettförmig an der einen oder anderen Backe untergebracht, wie die Zeichnung zeigt. Außerdem sind alle Zähne in Querrichtung durchbohrt durch eine Aussparung 18, welche das Einlegen der Gelenkachse ermöglicht. Wenn man zwischen die Backen 16 die beiden übereinanderliegenden Enden 1 und 2 entsprechend Fig. 3 einführt und wenn man dann die Zange zusammendrückt, so stoßen natürlich die Zähne. 17 die Riemenstücke 4 abwechselnd nach der einen oder anderen Richtung zurück, und man go kann dann die Gelenkachse 5 durch die Aussparungen 18 hindurchführen, wenn die Riemenstücke genügend auseinandergebogen sind.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verbindung für Flachriemen aus einheitlichem Stoff, wie Leder, mit Ausstanzungen an beiden Riemenenden und ineinandergreifenden Riemenstreifen, die durch einen Querstab gegen Abscherung gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Schlitzen oder Ausstanzen gebildeten, an ihren Enden zusammenhängenden Riemenstreifen (4) nach verschränktem Ausbauchen der aufeinanderliegenden Riemenenden (1 und 2) den eingeführten Querstab (5) scharnierartig von zwei Seiten umfassen.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Riemenenden (1 und 2), jedoch quer zur Laufrichtung des Riemens versetzt gegeneinander, Langlöcher (3) ausgestanzt sind, derart, daß die je zwischen zwei benachbarten Langlöchern (3) stehengebliebenen Riemenstreifen (4), deren Breite etwa gleich der Breite der Langlöcher (3) ist, in die Langlöcher des flach aufgelegten anderen Riemenendes (2 bzw. 1) eingezogen und durch einen Ouerstab gesichert sind.
3. Vorrichtung zum Anzeichnen oder Stanzen der Fensterausschnitte für die Riemenverbindung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Lage der Riemenenden gegenüber den Anzeigeöffnungen oder Stempeln zwei Anschlagleisten in einer um die Teilung abweichenden Entfernung von den Anzeige- bzw. Stanzlöchern vorgesehen sind.
4. Zange zur Herstellung der Riemenverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen schachbrettförmig angeordneter Zähne (17) in einem der Breite eines Riemen-Stückes (4) entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind und sämtliche Zähne eine quer liegende Aussparung (18) etwa in halber Umfangslänge des Querstabes (s) aufweisen. ■
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC49815D 1934-11-04 1934-11-04 Verbindung fuer Flachriemen und Vorrichtung zur Herstellung der Verbindung Expired DE632288C (de)

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