DE3015764A1 - Trennwand, stuetze o.dgl. fuer eine schublade aus blech - Google Patents

Trennwand, stuetze o.dgl. fuer eine schublade aus blech

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DE3015764A1
DE3015764A1 DE19803015764 DE3015764A DE3015764A1 DE 3015764 A1 DE3015764 A1 DE 3015764A1 DE 19803015764 DE19803015764 DE 19803015764 DE 3015764 A DE3015764 A DE 3015764A DE 3015764 A1 DE3015764 A1 DE 3015764A1
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DE19803015764
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/04Partitions
    • B65D25/06Partitions adapted to be fitted in two or more alternative positions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
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    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/975Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers
    • B42F17/12Dividing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Trennwand, Stütze oder dergleichen für eine
  • Schublade aus Blech Die Erfindung betrifft eine Trennwand, Stütze oder dergleichen für eine Schublade aus Blech, mit an der Unterseite der Trennwand, Stütze oder dergleichen angeordneten Vorsprüngen, die in Ausnehmungen am Boden der Schublade einsetzbar sind.
  • Es sind Trennwände aus Blech für Schubladen aus Blech bekannt, bei denen sich an den Unterkanten der Trennwände Vorsprünge oder Laschen befinden, die in entsprechende Ausnehmungen oder Schlitze im Boden der Schublade einsetzbar sind. Ein Nachteil einer derartigen Trennwand besteht darin, daß sie seitliche Kräfte, z.B. durch anliegende Karteikarten, qegenstoßende Gegenstände usw., nur dann auffangen kann, wenn die Laschen in den Schlitzen verkanten. Derartige Trennwände können also nur in geneigter Lage ihre Funktion erfüllen. Die geneigte Lage ist in starkem Maße von den Toleranzen der Schlitze und des Blechmaterials der Laschen abhängig, was häufiq unerwünscht ist. Wegen der sehr geringen Tiefe der Schlitze in dem Blechboden der Schublade können die Kräfte auf die Ränder der Schlitze bzw. auf die Laschen sehr groß werden, so daß sich diese verbiegen. Wegen der undefinierten Verkantung können außerdem die Oberseiten der Trennwände nicht zur Halterung von Gegenständen wie beispielsweise Einsatz schalen verwendet werden.
  • Bei Holzschubladen ist es zwar bekannt, Trennwände in seitliche Schlitze einzustecken, von denen auch eine größere Anzahl vorhanden sein kann, so daß die Trennwände an verschiedenen Stellen einsteckbar und damit die Fachgrößen veränderbar sind. Bei Schubladen aus Blech lassen sich solche Schlitze jedoch nicht in einfacher Weise herstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Trennwände zu vermeiden, also eine Trennwand zu schaffen, die nicht verkanten, große Kräfte auffangen und außerdem mit ihrer Oberkante als Halterung dienen kann. Sie soll außerdem einfach herzustellen, zuverlässig im Gebrauch und außerdem in einfacher Weise in verschieden angeordnete Ausnehmungen am Boden einer Schublade aus Blech einsetzbar sein, so daß die Lage der Trennwand in der Schublade leicht veränderbar ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorsprünge in Stützrichtung entfernt voneinander angeordnet und federnd sind und zueinander entgegengesetzt gerichtete Anlageflächen aufweisen.
  • Durch die Anordnung der Vorsprünge in Stützrichtung entfernt voneinander wird der Hebelarm beträchtlich vergrößert, mit dem das Drehmoment der Trennwand bzw. Stütze aufgrund von Stützkräften in den Boden der Schublade aus Blech eingeleitet wird. Die Größe der spezifischen Kräfte verringert sich daher.
  • Außerdem bleibt die Trennwand immer in einer definierten, meist gewünschten aufrechten Lage. Dies hat den Vorteil, daß die Oberkante der Trennwand immer eine definierte Lage hat, so daß z.B.
  • zwischen den Oberkanten zweier benachbarter erfindungsgemäßer Trennwände oder zwischen einer Oberkante einer erfindungsgemäßen Trennwand und einer benachbarten Wand der Schublade Einsätze, z.B. Einsatzschalen für Schreibutensilien, eingehängt werden können.
  • Da die Vorsprünge in Stützrichtung federnd sind, können sie einfach so zusammen- oder auseinandergedrückt werden, daß die entgegengesetzt gerichteten Anlageflächen mit den Ausnehmungen am Boden der Schublade außer Eingriff kommen, so daß die Trennwand bzw. Stütze herausgenommen und in einer anderen Lage neu eingesetzt werden kann.
  • Grundsätzlich sind die Anlageflächen so ausgebildet, daß sie nach Einsetzen in entsprechende Ausnehmungen am Boden einer Schublade Ränder der Ausnehmungen am Boden der Schublade hintergreifen. Dies kann so geschehen, daß die hintergriffenen Flächen parallel zu den gegenüberliegenden Anlageflächen verlaufen, also hakenförmig die Ränder der Ausnehmungen hintergreifen. I)je Anlageflächen können aber auch schräg gerichtet sein, so daß durch Federkräfte der Vorsprünge ständig eine spielfreie teI.
  • formschlüssige, teils kraftschlüssige Anlage erreicht wird.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Vorsprünge als Laschen an den beiden Unterkanten der im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Trennwand bzw. Stütze aus Blech ausgebildet und seitlich entgegengesetzt nach außen oder schräg abgewinkelt sind. Durch die U-förmige Ausbildung sind beide Schenkel der Trennwand zueinander federnd, so daß z.B. durch Zusammendrücken der Schenkel die Enden von seitlich schräg und entgegengesetzt nach außen gerichteten Laschen mit entsprechenden Schlitzen am Boden der Schublade in Eingriff gebracht werden können. Durch Auseinanderfedern schieben sich die schrägen Laschen selbsttätig weiter in die Schlitze, bis die Unterkante der Schenkel des U-förmigen Profils der Trennwand am Boden der Schublade zur Anlage kommt, ohne daß ein Spiel verbleibt. Die Neigung der Laschen kann in Abhängigkeit von den Kräften, die die Trennwand aufnehmen soll, gewählt werden.
  • Natürlich ist es auch möglich, statt eines U-Profils ein V-förmiges Profil zu wählen, was eine Sonderform des U-Pro£ils sein würde. In einem solchen Fall könnten beide Seitenflächen der Trennwand schräg ausgebildet werden, ihre Neigung könnte auch unterschiedlich sein, z.B. könnte eine genau senkrecht stehen, während die andere schräg verläuft.
  • sich Zweckmäßig ist es, daß/der U-förmige Querschnitt der Trennwand bzw. Stütze im wesentlichen über deren gesamte Höhe erstreckt. Dadurch ergeben sich keine Stufen, und außerdem'ist die federnde Nachgiebigkeit größer.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß sich bei nach unten weisendem U der U-förmigen Trennwand bzw.
  • Stütze in der Mitte des Querteils des U's nach oben gerichtete Laschen oder ein nach oben gerichteter Falz erstrecken. Bi dieser Ausführungsform sind auf der Oberseite der Trennwand bzw. Stütze Schultern gebildet, die durch den durchlaufenden Falz voneinander getrennt sind. Dadurch ist es möglich, auf eine der Schultern z.B. eine Schale für Schreibutensi]ien aufzulegen, die aufgrund des Falzes nicht verrutschen kann.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel von Trennwänden gemäß der Erfindung, eingesetzt in einer Schublade aus Blech, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Schublade gemäß Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt Trennwände 1 und 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die im Querschnitt im wesentlichen ein U-förmiges Profil mit Schenkeln 3 und 4 haben, zwischen denen sich ein Querteil 5 erstreckt, von dem aus sich in der Darste1.-lung nach oben ein Falz 6 erstreckt.
  • An Endkanten 7 und 8 der Schenkel 3 und 4 befinden sicl schräg nach unten außen gebogene Laschen 9 und 10, die durch Schlitze 11 und 12 in einem Boden 13 einer Schublade 14 greifen.
  • Die Schenkel 3 und 4 stehen etwas nach außen unter Spannung, so daß eine spielfreie kraft-/formschlüssige Verbindung zwischen den Laschen 9 und 10 gebildet ist, deren Anlageflächen 15 und 16 stramm die Außenkanten der Schlitze 11 und 12 hintergreifen.
  • Fig. 2 zeigt die Schublade 14 gemäß Fig. 1 von oben, so daß die Lage der Laschen 9 und 10 sowie ihre seitliche Ausdehnung deutlicher zu erkennen ist. Außerdem ist zu ersehen, daß die Trennwand 1 einen durchlaufend gleichen Querschnitt hat und daß sich der Falz 6 über die gesamte Längsausdehnung quer zur Schublade erstreckt.
  • Außerdem ist aus Fig. 2 zu ersehen, daß eine große Anzahl von Schlitzen 11 bzw. 12 im Boden 13 in Form von zwei Reihen in Schubrichtung der Schublade vorgesehen sind, in die die Trennwände 1 bzw. 2 beliebig einsetzbar sind.
  • In Fig. 1 ist eine Schale 17 auf das Querteil 5 der Trennwand 1 sowie auf eine Abkantung 18 der Schublade 14 aufgelegt, wobei der Falz 6 verhindert, daß die Schale 17 auf dem Querteil 5 verrutschen kann.
  • Außerdem ist eine Schale 19 zwischen den Trennwänden 1 und 2 eingelegt, wobei diese Schale so ausgebildet ist, daß sie seitlich gegen die Trennwände stößt und nicht verrutschen kann, die Falze 6 also in diesem Falle nicht unbedingt erforderlich sind.
  • Zwischen der Trennwand 2 und einer Rückwand 20 ist keine Schale eingelegt, so daß der gesamte Raum der Schublade bis zu ihrem Boden 13 zur Verfügung steht. Hierdurch soll deutlich gemacht werden, daß die Räume zwischen den erfindungsgemäßen Trennwänden 1 und 2 völlig nach Belieben verwendbar sindr da die oberen, durch die Querteile 5 bzw. Falze 6 gebildeten Kanten der Trennwände natürlich auch deren Seitenflächen völlig feststehen. Zum Beispiel kann sich die Trennwand 2 nicht nach hinten neigen, so daß die Schale 19 auch nicht von dem Querteil der Trennwand 2 abrutschen kann.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche: Trennwand, Stütze oder dergleichen für eine Schublade aus Blech, mit an der Unterseite der Trennwand, Stütze oder dergleichen angeordneten Vorsprüngen, die in Ausnehmungen am Boden der Schublade einsetzbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vorsprünge in Stützrichtung entfernt voneinander angeordnet und federnd sind und zueinander entgegengesetzt gerichtete Anlageflächen (14, 15) aufweisen.
  2. 2. Trennwand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vorsprünge als Laschen (8, 9) an den (6, 7) beiden Unterkanten/der im Querschnitt U-förmig ausqebiJdeten Trennwand (1) bzw. Stütze aus Blech ausgebildet und seitlich entgegengesetzt nach außen oder schräg abgewinkelt sind.
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich der U-förmige Querschnitt der Trennwand (1) bzw. Stütze im wesentlichen über deren gesamte Höhe erstreckt.
  4. 4. Trennwand nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich bei nach unten weisendem U der U-förmigen Trennwand (1) bzw. Stütze in der Mitte des Querteils (4) des U's nach oben gerichtete Laschen oder ein nach oben gerichteter Falz erstrecken.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160776A1 (de) * 1984-05-07 1985-11-13 Ernst Stadelmann Gesellschaft m.b.H. Schublade o.d. dgl. aus Kunststoff
DE9409464U1 (de) * 1994-06-13 1995-07-13 Grass Ag Schublade mit Inneneinteilung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160776A1 (de) * 1984-05-07 1985-11-13 Ernst Stadelmann Gesellschaft m.b.H. Schublade o.d. dgl. aus Kunststoff
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