DE9409464U1 - Schublade mit Inneneinteilung - Google Patents

Schublade mit Inneneinteilung

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Description

G 2070-55-ku 07.10.1994
Anmelder: Firma GRASS AG, Bundesstraße 10, A-6973 Höchst/Vlbg.
Schublade mit Inneneinteilung 10
Bei den bisher bekannten Schubladen ist es bekannt, eine Inneneinteilung derart vorzunehmen, daß auf den Schubladenboden eine Reihe von Behältern und dergleichen aufgelegt werden.
Diese Behälter sind ringsum geschlossen, weisen also zwei oder vier Wände auf.
Die Verwendung derartiger Behälter zur Schubladeneinteilung hat jedoch den Nachteil, daß derartige Behälter nicht ohne weiteres aneinandergereiht werden können, denn beim Aneinanderreihen der Schublade (um die Schubladenbreite auszufüllen) stoßen die Wände benachbarter Behälter direkt nebeneinander, wodurch eine große Platzverschwendung die Folge ist.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Inneneinteilung von Schubladen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine wesentlich größere 30- Nutzfläche in der Schublade zur Verfügung steht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre der Ansprüche 1 oder 5 gekennzeichnet.
35
ka-003/ - 2 -
Wesentliches Merkmal der Neuerung in einer ersten Ausführungsform ist, daß die Behälter im wesentlichen aus L-förmigen Profilen bestehen. Dabei bildet der eine L-Schenkel die vertikale Wand eines Behälters und der andere L-Schenkel den Bodenschenkel.
Derartige L-Profile werden so aneinandergereiht, daß die andere Begrenzungswand des jeweiligen Behälters durch den vertikalen L-Schenkel des benachbarten L-Profils gebildet wird.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß lediglich immer nur eine einzige Zwischenwand vorhanden ist, und nicht doppelte Zwischenwände, wie zum Stand der Technik bekannt ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die L-Profile nicht unmittelbar aneinandergrenzend aufgestellt werden brauchen, sondern es können dazwischenliegende Teile verwendet werden, die ebenfalls die jeweils fehlende Wand bilden. Derartige Teile können z.B. ein Messerhalter sein, ein Wandtteiler, der zur Aufnahme von einem daraufliegenden Schneidbrett geeignet ist, und dergleichen andere Teile mehr.
Auf diese Weise können unterschiedliche L-Profile zur Bildung von entsprechenden Behältnissen verwendet werden.
Das Material für derartige L-Profile können bevorzugt aus Holz, Kunststoff oder Leichtmetall sein.
Selbstverständlich brauchen die L-Profile nicht nur in Längsrichtung der Schublade eingebaut zu werden, sie können auch in Querrichtung zur Laufrichtung der Schublade eingebaut werden. Wichtig bei allen Ausführungsformen ist, daß die noch fehlende weitere Wand zur
Bildung eines Behältnisses durch die Wand des benachbarten Profils gebildet wird.
Dabei können die Behälter mit Hilfe von einer oder mehrerer Zwischenwänden in ihrer Längsrichtung unterteilt werden. Es ist auch vorgesehen, den bodenseitigen Schenkel als schiefe Ebene auszubilden, um eine zuverlässige Halterung der einzulegenden Gegenstände zwischen den beiden Schenkeln des L-förmigen Behälters zu erreichen.
In einer zweiten Ausführungsform wird die Aufgabe neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß etwa treppenförmig ausgebildete Profile im Innenraum der Schublade angeordnet sind.
Vorteilhaft hierbei ist, daß zur Aufnahme einer größeren Anzahl gleichartiger Gegenstände nun nicht verschiedene Behälter einzeln in die Schublade eingebracht werden müssen, sondern diese Behälter zu einem treppenförmigen Profil zusammengefaßt werden. Bei einer entsprechend starken Ausbildung dieses Profils kann sogar auf den Schubladenboden verzichtet werden.
In einer Weiterbildung dieser Ausgestaltungsform ist vorgesehen, daß die Profile eine bestimmte Profilierung aufweisen, die an die Form der aufzunehmenden Gegenstände oder Gefäße angepaßt ist. Diese Profilierung kann z. B. aus halbkreisförmigen Aufnahmen, Rippen, Vorsprüngen oder einer Kombination dieser Merkmale bestehen.
Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, die oben geschilderten Unterteilungselemente mit weiteren Unterteilungselementen zu kombinieren. 35
Hierdurch wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß der Schubladeninnenraum flexibel mit Hilfe dieser Unterteilungselemente an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden kann.
Dabei ist vorgesehen, daß der Schubladenboden mit verschiedenen Bohrungen versehen ist, die von Schrauben durchgriffen werden, mit denen die jeweiligen Unterteilungselemente an der gewünschten Stelle befestigt werden können.
Dabei sind Säulen vorgesehen, Zwischenwände sowie Bügel, wobei selbstverständlich auch eine Kombination dieser unterteilungselemente miteinander erfolgen kann.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale·, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Dabei zeigt:
Figur 1: Einen Querschnitt durch eine Schublade mit den eingelegten Behältern in einer ersten Ausführungsform;
05
Figur 2: Eine Ansicht nach Figur 1 mit nur einem Behälter;
Figur 3: Eine perspektivische Darstellung der Zwischenwand;
Figur 4: Eine perspektivische Darstellung eines Behälters;
Figur 5: Eine Draufsicht auf die Schublade in einer zweiten Ausführungsform;
Figur 6: Eine Ansicht in Pfeilrichtung VI in Figur 5;
Figur 7: Eine weitere Darstellung eines Profils;
Figur 8: Eine Ansicht in Pfeilrichtung VIII in Figur 9;
Figur 9: Eine Draufsicht auf eine Kombination von Behälter und Profil;
Figur 10: Eine Ansicht entsprechend Figur 8 in einer
dritten Ausführungsform; 30
Figur 11: Eine Draufsicht auf die Schublade in einer
weiteren Ausführungsform;
Figur 12: Eine Ansicht gemäß Figur 10 in einer weiteren Ausführungsform;
Figur 13: Eine Seitenansicht der-Wand;
Figur 14: Eine Stirnansicht der Wand; 05
Figur 15: Drei verschiedene Ausgestaltungen der Wand;
Figur 16: Eine erste Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Bügels;
10
Figur 17: Eine zweite Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Bügels;
Figur 18: Eine Darstellung der verwendeten Schraube; 15
Figur 19
bis 21: Jeweils eine Draufsicht auf den Innenraum
der Schublade in weiteren Ausgestaltungsformen.
Die Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der neuerungsgemäßen Inneneinteilung. Hierbei sind in dem Innenraum 1 der Schublade, der vom Boden 2 sowie den Wänden 3 gebildet wird, einer oder mehrere Behälter 4,4a eingelegt. Die Behälter sind im wesentlichen L-förmig ausgebildet, so daß vermieden wird, daß zwei senkrecht stehende Schenkel 6 der Behälter 4 zusammenstoßen. Dadurch wird der seitliche Platzbedarf verringert.
Gemäß den Figuren 1,2 ist es möglich, eine oder mehrere Zwischenwände 5 einzusetzen, um eine Unterteilung in Längsrichtung der Behälter 4,4a zu erreichen. Die Befestigung dieser Zwischenwände 5 erfolgt über nicht näher dargestellte Befestigungsmittel.
Die Figuren 3 und 4 zeigen perspektivische Ansichten der Zwischenwand 5 sowie eines Behälters 4. Dabei ist deutlich erkennbar, daß die Zwischenwand 5 an das Profil des Schenkels 7 angepaßt ist, so daß eine zuverlässige Trennung der einzelnen Abschnitte im Behälter 4 erfolgt.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn der bodenseitige Schenkel 7 des Behälters 4 als schiefe Ebene ausgebildet ist, so daß in den Behälter 4 eingelegte Gegenstände in Richtung Schenkel 6 rollen und dort zuverlässig aufgrund der Hangabtriebskraft gehalten werden.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen die Verwendung eines Profils 8,10. Dabei sind die Profile 8,10 im wesentlichen treppenförmig ausgebildet, so daß eines oder mehrere Gefäße 9 jeweils auf den Abschnitt 11 aufgelegt und vom Abschnitt 12 gehalten werden. Es ist hierbei vorgesehen, die Abschnitte 11 profiliert auszubilden, um eine bessere Anpassung an die Form der Gefäße 9 zu erreichen. Dies kann z. B. über halbkreisförmige Ausnehmungen oder anders geformte Ausnehmungen, Rippen oder Vorsprünge erzielt werden. Es ist auch eine Kombination dieser Profilierungsarten möglich.
Die Figuren 8 und 9 zeigen eine Kombination der etwa treppenförmigen Profile 8,10 mit den Behältern 4,4a. Hier erfolgt die Trennung zwischen dem Profil 10 und dem Behälter 4 über eine Stützwand 30. Es ist aber selbstverständlich ebenfalls möglich, den Behälter 4 um 180° gedreht einzubauen, so daß die Stützwand 30 durch den Schenkel 6 des Behälters 4 ersetzt wird.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die hier
gezeigte Anordnung um 90° zu verdrehen und damit quer zur Auszugsrichtung der Schublade anzuordnen.
Die Figuren 10,11 zeigen eine weitere Ausführungsform.
Hier sind eine oder mehrere Säulen 13 vorgesehen, die im Innenraum der Schublade in geeigneten Stellungen angebracht werden. Dies geschieht mittels nicht näher dargestellten Schrauben 22 (Figur 18), die durch entsprechende Bohrungen 14 in zugehörige Aufnahmebohrungen der Säule 13 eingeführt werden. Damit ist es möglich, wie anhand der Grundrisse 15,16,17,18 gezeigt ist, verschiedene Töpfe oder ähnliche Gegenstände mit dem wesentlichen runden Querschnitt sicher im Innenraum 1 der Schublade zu lagern.
Figur 12 zeigt eine weitere Ausführungsform. Hier ist eine Wand 19 vorgesehen, die ebenfalls mit Hilfe der Schrauben 22 und den zugehörigen Bohrungen 14,26 gehalten wird. Dabei ist es auch möglich, diese Wand 19 mit einem Bügel 20 zu kombinieren, um eine noch flexiblere Anpassung an die jeweils vorliegenden Verhältnisse zu erreichen.
Der Bügel 20 wird mit einem Ende in einer zugeordneten Bohrung 27 der Wand 19 befestigt, mit dem anderen Ende mit Hilfe einer zugeordneten Bohrung 28 in bekannter Weise mit einer Schraube 22 am Boden 2.
Gemäß den Figuren 13,14 ist die Wand 19 im wesentlichen rechteckig ausgebildet und weist an ihrer Unterseite eine oder mehrere Befestxgungsbohrungen 26 sowie an ihrer Oberseite eine oder mehrere Bohrungen 27 zum Anschluß von weiteren ünterteilungselementen, insbesondere von Bügeln 20,21 auf.
35
Eine nähere Darstellung erfolgt in Figur 15, wobei hier drei verschiedene Längen der Wand 19,19a,19b wiedergegeben werden.
Die Figuren 16 und 17 zeigen zwei verschiedene Ausgestal tungsformen des Bügels 20,21. Gemäß Figur 16 ist der Bügel 21 mit zwei gleich langen Schenkeln versehen und kann somit entweder direkt am Schubladenboden 2 als Anschlag angebracht werden oder sich mit einem Ende an einer Wand 19 oder einer Säule 13 abstützen und mit dem anderen Ende in Form eines verlängerten Schenkels 29 am Boden 2 der Schublade befestigt sein (Figur 17).
Die Figur 18 zeigt eine Schraube 22. Hierbei ist ein Gewindebolzen 23 vorgesehen, der von einem Anschlag 24 gefolgt wird. Zur Montage wird die Schraube 22 durch die zugeordnete Bohrung 14 im Schubladenboden 2 gesteckt und in das vorgesehene Anschlußteil geschraubt. Dabei legt sich der Anschlag 24 an der Unterseite des Schubladenbodens 2 an.
Die Verdrehung erfolgt mittels eines passend ausgebildeten Kopfes 25, der z. B. als Schlitz-, Kreuzschlitz- oder Imbus-Kopf ausgebildet sein kann.
Die Figuren 19 bis 21 zeigen weitere Ausgestaltungsformen der Neuerung. In Figur 19 wird eine Aufteilung des Innenraums 1 gezeigt, die nur aus verschiedenen Wänden 19,19a,19b sowie Bügeln 20,20a,20b,21 besteht. Hier ist deutlich, daß die Bügel 21 direkt zwischen zwei Wänden 19a,19b verlaufen, während die Bügel 20 mit einem Ende an einer zugeordneten Wand 19a,19b befestigt sind und mit dem anderen Ende am Schubladenboden. Hierbei kann der Bügel 20 auch in die Stellungen
2Oa,2Ob verdreht werden.
Die Figuren 20 und 21 zeigen ähnliche Darstellungen, wobei hier noch verschiedene Grundrisse in Form von gestrichelten Linien eingezeichnet sind, um eine beispielhafte Aufteilung des Schubladeninnenraums 1 zu verdeutlichen.
In Figur 21 ist zusätzlich zu den bisher genannten Elemenenten noch ein Topfdeckelhater 31 vorgesehen. Dieser Topfdeckelhalter 31 besteht im wesentlichen aus einem dünnen Metallstreifen, der - wie in Figur 21 dargestellt - gebogen ist. Zwischen den einzelnen Schenkeln des Topfdeckelhalters 31 können dann die Topfdeckel verschiebesicher aufgenommen werden.
Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, nicht nur den Topfdeckelhalter 21 an einer Wand 3 der Schublade zu befestigen, sondern dies ist ebenfalls mit den Bügeln 20,21 vorgesehen.
Mit der vorliegenden Neuerung ist es erstmals möglich, eine wesentlich vergrößerte Nutzfläche in der Schublade zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig wird dabei eine gute Anpassung an die vorgegebenen Benutzungsumstände gegeben.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Innenraum
2 Boden
3 Wand
4,4a Behälter 5 Zwischenwand 6 Schenkel
7 "
8 Pofil
9 Gefäß 10 Profil 11 Abschnitt
12 "
13 Säule
14 Bohrung
15 Grundriss 16 "
17 "
18 "
19,19B7IQb Wand 20,2Oa720b Bügel 21 Bügel
22 Schraube
23 Gewindebolzen
24 Anschlag
25 Kopf
26 Bohrung
27 "
28 "
29 Schenkel
30 Stützwand
31 Topfdeckelhalter
32 Behälter
33 Träger
34 Führung
35 Schenkel
36 Bohrung
37 Auflage
38 Mittenteil

Claims (7)

  1. PATENTANWALT
    DR.-
    Dipl.-Ing. EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Postfach 3160 D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (08382)78025 05 Telefax (08382)78027
    G 2070-55-ka 10 13. Juni 1994
    Anmelder: Firma GRASS AG, Bundesstraße 10,
    A-6973 Hochst/Vlbg. 15
    Schutzansprüche
    Il l. Schublade mit Innenteilung, wobei eine oder mehrere
    If 20 L-förmige Behälter im Innenraum der Schublade angeordnet
    I" sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    I die Behälter (4,4a) direkt aneinander angrenzend angeordnet
    I sind, wobei der waagerechte Schenkel (7) eines ersten
    Behälters an den senkrechten Schenkel (6) eines zweiten
    25 Behälters angrenzt.
    ka-003/ - 2 -
    Telex: Hausanschrift: Bankkonten: Postscheckkonto
    5 43 74 (patent-d) RennertelO ,**. !Bayer, Wffinßt)aeklindau,{fejNrii 257 110 (BLZ 600 202 90) München
    Telegramm-Adresse: D-88131 Lindau '..J jy$lo»Bar{; iipsjjuJBJfir.fSTO-SSSe^ (BLZ 733204 42) 414848-808
    patri-lindau · VcJksbanjAjnja» (B) (Jr. 51 git 000JBLZ 650920 10) (BLZ 70010080)
    VAT-NR: DE 129020439
  2. 2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (4,4a) mit Abstand zueinander angeordnet sind und weitere Zwischenteile als Wand eingebaut sind.
  3. 3. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querteilung der Behälter (4,4a) mit Hilfe von Zwischenwänden (5) vorgesehen ist.
  4. 4. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bodenseitige Schenkel (7) der Behälter (4,4a) als schiefe Ebene ausgebildet ist.
  5. 5. Schublade mit Inneneinteilung, wobei im Innenraum der Schublade eines oder mehrere treppenförmige Profile angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (8,10) einteilig ausgebildet sind und Abschnitte (11) in profilierter Form aufweisen.
  6. 6. Schublade nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (11) halbkreisformxge Aufnahmen, Rippen, Vorsprünge oder eine Kombination dieser Profilxerungselemente aufweisen.
  7. 7. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination der Behälter (4,4a) mit den Profilen (8,10) sowie weiteren Einlegeteilen in Form von Säulen (13), Wänden (19,19a,19b) und/oder Bügeln (20,21) vorgesehen ist.
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