DE1823044U - In faecher unterteilte schublade. - Google Patents
In faecher unterteilte schublade.Info
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- DE1823044U DE1823044U DEH34383U DEH0034383U DE1823044U DE 1823044 U DE1823044 U DE 1823044U DE H34383 U DEH34383 U DE H34383U DE H0034383 U DEH0034383 U DE H0034383U DE 1823044 U DE1823044 U DE 1823044U
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/969—Drawers having means for organising or sorting the content
- A47B88/975—Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls
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- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
-
Inächer unterteilte Schublade Die Neuerung betrifft. eine in Fächer unterteilte Schub- lade zur Aufbewahrung von Werkzeugen, Betriebsmitteln, ichmmgen und sonstigen Gegenständen, deren Boden in reichen Abständen mit Löchern zum Rmseten von Halten gliedern versehen ist, nd bedeckt, die Anbringe von Zwischenwänden an beliebigen Stellen und weitere Unter. gAxe7de-we7e lagt ilungsn in Fächer beliebiger Größe erleichtern. Dies wird gemäß der Neueredaduro erreicht, daß dia Seiten Wx Ue aduP e . ie dar Schublade reh zwei in geringem Abstand vone air angeordnete Blec. e gebildet. ind, Ton denen das innere ingleichen Abständen, rgsueise in Übereinstimmung Hit dBodn, mit Lochern m Einreisen Tjn Haltegliedern 7er. sein ist. Dadurch wird ferner erreicht, daß die Außenwände glatt eind und keine verstehenden Teile haben, die bei der gRat ex elF3 ilÆabenD d Hahabung nachteilig ein können. Die Neuerung ist in der Zeichnung beispielsweise versn- schaulicht. Es zeigen Figo 1 einen Querschnitt durch eine Sehnblade gemäß derNeuerung nach Linie 1 T M o Fig< 3 einen Längsschnitt durch die Schublade'nach L e ITY-III in Fig. 2. Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Aufsetzrahmen mit dem oberen Teil einer Schublade, nach Linie IV-IV in Fig. 5, - Fig. 8 die Verbindung einer Zwischenwand mit dem Boden mittels eines Steckers in Vorderansicht, Fig. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 8, Fig. 10 die Verbindung einer Zwischenwand anderer Ausführung mit dem Boden mittels eines Steckers, Fig. 11 eine Seitenansicht zu Fig. 10.
- Die Schublade 1 (Fig. 1 bis 3) besteht aus vier Seitenwänden 2 und einem Boden 3. Der Boden 3 ist in gleichen Abständen a mit löchern 4 zum Einsetzen von Haltegliedern versehen. Die Seitenwände 2 sind durch zwei in geringem Abstand voneinander angeordnete Bleche 2a, 2b gebildet, von denen das innere 2b in untereinander gleichen Abständen mit Löchern 5 zum Einsetzen von Haltegliedern versehen ist. Die Löcher 5 haben vorzugweise die gleichen Abstände a voneinander wie die Löcher 4 im Boden 3. Die Löcher 4, 5 sind vorzugsweise in zueinander parallelen Längs-und Querreihen angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, für besondere Fälle die Löcher an den Ecken von gleichseitigen Dreiecken oder Sechsecken oder in Reihen von parallelen Linien anzuordnen, wobei die Linien verschiedener Reihen in einem beliebigen Winkel zueinander stehen.
- Die Seitenwände 2 können mit dem Boden 3 aus eines Stück durch Umbiegen hergestellt sein oder aus besonderen Teilen bestehen, die mit dem Boden 3 unlösbar oder lösbar verbuken sind. Ebenso können die Bleche 2a und 2b aus einem Stück durch Umbiegen oder aus besonderen Teilen hergestellt sein, die mit. einander verbunden sind.
- Zur Vergrößerung der Höhe der Schublade 1 zwecks Unterbringung von Teilen größerer Höhe oder größerer Mengen kann auf ihre Oberkante 1a ein Aufsetzrahmen 6 (Fig. 4 und 5) aufgesetzt werden, der keinen Boden hat und dessen Seitenwände 7 durch zwei in geringem Abstand voneinander angeordnete Bleche 7a, 7b gebildet sind. Das innere Blech 7b der Seitenwände 7 ist in gleichen Abständen voneinander mit Löchern 8 versehen. Die Abstände der Löcher 8 voneinander entsprechen vorzugsweise den Abständen aden locher 5 der Seitenwände"2. Die Löcher 8 sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie nach dem Aufsetzen des Aufsetzrahmens 6 eine Fortsetzung der Lochanordnung der Seitenwände 2 der Schublade 1 bilden. Es ist jedoch auch möglich, insbesondere bei der Benutzung mehrerer Lochreihen in verschiedenen Höhenlagen, einen Teil der Lochreihen im Abstand a voneinander anzuordnen und zwischen anderen Lochreihen einen größeren oder geringeren Abstand anzuwenden, um Au : feetzrabmen 6 von beliebiger Höhe verwenden zu können. Die Aufsetzrahmen 6 können mit der Schublade 1 oder anderen Aufsetzrahmen durch angeschraubte Laschen oder durch in die Löcher 5 und 8 eingesetzte Halteglieder verbunden sein.
- Der Aufsetzrahmen 6 kann mit Anschlägen, z. B. einem Falz 9 versehen sein, so daß er auf die entsprechend ausgebildete Oberkante 1a der Schublade 1 oder einen anderen Aufsetzrahmen 6 seitlich unverschiebbar aufsetzbar ist.
- Zur Unterteilung der Schublade 1 in Fächer verschiedener Größe sind einsetzbare Zwischenwände 109 11 (Fig. 6 bis 11) vorgesehen, die in gleichen Abständen voneinander mit Löchern 12 versehen sind, deren Abstände vorzugsweise ebenfalls die Größe a haben.
- Die Zwischenwände können aus einem einfachen Blech 10 oder zwei in geringem Abstand voneinander angeordneten Blechen 11a, 11b (Fig.7) bestehen, die miteinander in beliebiger Weise verbanden sind. Vorzugsweise sind die Zwischenwände 11 durch je ein U-förmig abgewinkeltes Blech gebildet, dessen Steg die Oberkante 11s der Zwischenwand 11 bildet.
- Die Zwischenwände 10, 11 können verschiedene Höhen haben.
- Je nach der Art der aufzubewahrenden Gegenstände können sie eine geringere Höhe haben als die Schublade 1 ; sie können jedoch auch in beliebiger Höhe bis in einen oder mehrere auf die Schublade gesetzte Aufsetzrahmen 6 hineinreichen. IHre Oberkante kann geradlinig oder gekrümmt und mit Erhebungen und Vertiefungen versehen sein, um Gegenstände beliebiger Form so auflegen zu können, daß sie gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert sind. Ihre untere Kante kann Ausschnitte haben, um ein Werkzeug zum Anheben der Zwischenwand ansetzen zu können.
- Die Zwischenwände 11 können mit Einsatzstücken 13 (Fig.6,7) fest verbunden sein, die einen Gewindezapfen 14 haben, der durch ein Loch 4 im Boden 3 hindurchgesteckt werden kann.
- Durch eine auf den Zapfen 14 geschraubte Mutter 15 kann dann die Zwischenwand 11 fest, jedoch lösbar, mit dem Boden 3 verbunden werden. wodurch zugleich der Boden 3 gegen Ausbiegungen gesichert wird.
- Die Zwischenwände 10, 11 können jedoch auch zusätzlich oder ausschließlich durch Halteglieder mit dem Boden 3 oder den Seitenwänden 2 7 oder einer anderen Zwischenwand 10 oder 11 durch Aufstecken oder Aufschieben verbanden sein.
Die genannten Halteglieder sind gaß des"Neuerung durch Stecker 16 aus biegsamem Werkstoffe vorzugsweise einem ver- formbarenKunststoff gebildete die je mit mindestens wei SapS mit sors æweSse g Zapfen 17 mit vorzugsweise gewölbter ASenfläehe in die
Claims (1)
- Schutzansprüche 1. In Fächer unterteilte Schublade zur Aufbewahrung von Werkzeugen, Betriebsmitteln, Zeichnungen und sonstigen Gegenständen, deren Boden in gleichen Abständen mit Löchern zum Einsetzen von Haltegliedern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) der Schublade (1) durch zwei in geringem Abstand voneinander angeordnete Bleche (2a, 2b) gebildet sind, von denen das innere (2b) in gleichen Abständen (a), vorzugsweise in Übereinstimmung mit dem Baden (3), mit Löchern (5) zum Einsetzen von Haltegliedern (16) versehen ist.20 Schublade nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf ihre Oberkante (la) aufsetzbaren Äufsetzrahmen (6) ohne Boden dessen Seitenwände (7) durch zwei in geringem Abstand voneinander angeordnete Bleche (7a, 7b) gebildet sind, von denen das innere (7b) in gleichen Abständen, vorzugsweise in Übereinstimmung mit dem Boden (3) g mit Löchern (8) versehen instr die in aufgesetzter Stellung des Aufsetzrahmens (6) vorzugsweise eine Fortsetzung der Lochanordnung der Seitenwände (2) der Schublade (1) bilden.3. Schublade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzrahmen (6) mit Anschlägen, z.B. einem Falz (9), auf die entsprechend ausgebildete Oberkante (1a) der Schublade (1) oder eines anderen Aufsetzrahmens (6) seitlich unverschiebbar aufsetzbar ist.4. Schublade nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einsetzbare Zwischenwände (10, 11) in gleichen Abständen, vorzugsweise in Übereinstimmung mit den Seitenwänden (2) der Schublade (1), mit Löchern (12) zum Einsetzen von Haltegliedern (16) versehen sind.5. Schublade nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einsetzbare Zwischenwände (11) durch zwei in geringem Abstand voneinander angeordnete Bleche (11a, 11b) gebildet sind, die in gleichen Abständen, vorzugsweise in Übereinstimmung mit den Seitenwänden (2) der Schublade (1), mit Löchern (12) zum Einsetzen von Haltegliedern (16) versehen sind.6. Schublade nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (11) je durch ein Unförmig abgewinkeltem Blech gebildet sind, dessen Steg die Oberkante (Die) der Zwischenwand (11) bildet.70 Schublade nach Anspruch 4 ? dadurch. gekennzeichnete daß die Zwischenwände (10)'mit dem Boden (3) oder den Seitenwänden (2, 7) oder einer anderen Zwischenwand (10, 11) oder mehreren dieser Teile durch Stecker (16) aus biege samem Werkstoff, vorzugsweise einem verformbaren Kunststoff, verbunden sind, die mit mindestens zwei Zapfen (17) mit vorzugsweise gewölbter Außenfläche in Löcher des Bodens (3) 9 der Seitenwände (2,7) oder einer anderen Zwischenwand (10j, 11) unter nachgiebiger Verformung eingesetzt sind und je eine Aussparung (18) haben, in welche eine Zwischenwand (10) klemmend eingesetzt ist. 80 Schublade nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (11) mit dem Boden (3) oder den Seitenwänden (2, 7) oder einer anderen Zwischenwand (10, 11) oder mehreren dieser Teile durch Stecker (16) aus biegsamem Werkstoff, vorzugsweise einem verformbaren Kunststoffe verbunden sind, die mit mindestens zwei Zapfen (17) mit vorzugsweise gewölbter Außenfläche in Löcher des Bodens (3), der Seitenwände (2, 7) oder einer anderen Zwischenwand (10, 11) unter nachgiebige ? Verformung eingesetzt sind und mit einer Leiste (19) in den Zwischenraum (20) zwischen den beiden Blechteilen (11a, llb) einer Zwischenwand (11) eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH34383U DE1823044U (de) | 1960-03-12 | 1960-03-12 | In faecher unterteilte schublade. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH34383U DE1823044U (de) | 1960-03-12 | 1960-03-12 | In faecher unterteilte schublade. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1823044U true DE1823044U (de) | 1960-12-08 |
Family
ID=32937096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH34383U Expired DE1823044U (de) | 1960-03-12 | 1960-03-12 | In faecher unterteilte schublade. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1823044U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9409464U1 (de) * | 1994-06-13 | 1995-07-13 | GRASS GmbH, Höchst | Schublade mit Inneneinteilung |
DE10323050A1 (de) * | 2003-05-20 | 2004-12-09 | Bruno Riediger | Relingzapfen |
-
1960
- 1960-03-12 DE DEH34383U patent/DE1823044U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9409464U1 (de) * | 1994-06-13 | 1995-07-13 | GRASS GmbH, Höchst | Schublade mit Inneneinteilung |
DE10323050A1 (de) * | 2003-05-20 | 2004-12-09 | Bruno Riediger | Relingzapfen |
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