DE7507092U - Wandhaken - Google Patents
WandhakenInfo
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Description
Dr.-Ing. Ernst Sommerfeld 9583-75/H/Elf Dr. Dieter v. Bezold
Dipl.-Ing. Peter Gc'.'ütz
Dipl.-Ing. Wolfgang Hs'.slsr
8 München 83, Fostfach ο60ΰ68
Adolf Hesshaimer,
8192 Geretsried 1, Johannisplatz 13
8192 Geretsried 1, Johannisplatz 13
Wandhaken
Die Neuerung betrifft einen Wandhaken mit einem Stab, der sich
unter Bildung eines Winkels von ungefähr 50° oder mehr von einem mit ihm einstückigen Wandteil weg erstreckt, welcher
an einer ebenen Fläche der Wand anliegt und mit einer einzigen, in einem Abstand über dem Stab befindlichen Schraube an der
Wand befestigbar ist.
Ein aus dem DT-Gbm 7 239 558 bekannter Wandhaken dieser Art besteht aus einer massiven, im wesentlichen dreieckförmigen
Grundplatte, an der unterhalb einer Bohrung für eine Schraube ein gerader Stab angeschweißt ist, der mit der Grundplatte einen
Winkel von etwa 50° bis 80° bildet und 10 oder 12 mm stark ist. Der Haken hat an sich den wesentlichen Vorteil, daß er mit
einer einzigen Schraube sehr einfach montierbar ist und dennoch universell verwendbar für alle möglichen sperrigen und/oder
schweren Gegenstände einen sicheren und festen Halt gewährleistet. Diese Eigenschaften beruhen vor allem auf der Selbstabstützung
der Grundplatte an der Wand und auf der Form des geraden Stabes. Das Einschweißen des Stabes in die Grundplatte
bedeutet aber einer relativ hohen Herstellungsaufwand, und außerdem kann sich die Grundplatte bei extremer Belastung des
Hakens verbiegen, wenn sie nicht aus sehr starkem Material gestanzt wird, was aber aus Gründen des Aufwandes und Gewichtes
unerwünscht ist.
Aufgabe der Neuerung ist demgemäß, einen Wandhaken anzugeben,
der die vorteilhaften Eigenschaften des bekannten Hakens in gleichem Maße besiezt, aber einfacher und entsprechend billiger
herstellbar ist.
Die Neuerung löst diese Aufgabe durch den in den Schutzansprüchen gekennzeichneten Wandhaken.
Neuerungsgemäß kann der aus dem vorzugsweise geraden Stab und dem Wandteil bestehende eigentliche Haken einfach aus einem
einzigen Stahlstab gebogen werden, wobei der Wandteil wie eine Platte flach an der Wand anliegt und, da er die gleiche Stärke
wie der Stab hat, ausreichend biegefest ist. Zur Befestigung des Hakens an der Wand mit einer Schraube wird nur ein einfaches
Stanzteil benötigt, das aus wesentlich dünnerem Material geformt sein kann als die massive Platte des bekannten Hakens. Ein weiterer
Vorteil des hier beschriebenen Wandhakens besteht darin, daß er formschöner ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 und 2 den Haken in Seiten- bzw. Frontansicht; Figur 3 die Klemmplatte in zwei Ansichten; und
Figur 4 vier Ausführungsformen des einstückig gebogenen Hakens,
Der in Fig.l und 2 dargestellte eigentliche Haken ist einstückig
aus einem Stahlrundstab mit z.B. 10mm Durchmesser gebogen und besteht aus dem Wandteil 10 in Form eines spitzwinkeligen
gleichschenkeligen Dreiecks, an dessen Spitze der gerade Stab unter Bildung eines Winkels von z.B. 75° mit der Wandteilebene
(gemessen in einer senkrecht auf der Wand stehenden Ebene) vorspringt. Länge und Winkel des Stabes 1 sind so bemessen, daß
ein gegebener sperriger und/oder schwerer Gegenstand wie z.B. ein Autoreifen sicher gehalten wird. Auf das vordere Ende des
Stabes 1 ist zweckmäßig eine Schutzkappe 3 aus Kunststoff aufgesetzt.
Zur Befestigung des Hakens an einerWand ist die streifenförmiga,
in Figur 3 in Draufsicht und Seitenansicht dargestellte Klemmplatte 2 vorgesehen, die mit parallel zu den beiden langen
Schenkelteilen des Wandteils 10 abgebogenen Rändern 21 diese
Schenkelteile in der Nähe des parallel zu ihm liegenden kurzen Schenkelteils übergreift. Dadurch wird die Klemmplatte mit ihrem mittleren Loch 24, durch das die Schraube 4 gesteckt wird, bezüglich der Längsachse 5 des W^r.Jteils 10 (Fig.2) und damit
auch bezüglich des Stabes 1 zentriert, was wichtig ist, weil
der Stab sich bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 vertikal
unter der Schraube 4 befinden muß. Zweckmäßig sind die Ränder entsprechend dem Umfang des Stahlstabes gekrümmt. Zur Versteifung des das Loch 24 enthaltenden mittleren Bereiches der Klemmplatte 2 sind deren Längsränder 22 rechtwinkelig abgebogen. Die Klemmplatte 2 kann aus relativ dünnem, z.3. 2mm starkem Eisenblech hergestellt werden.
Schenkelteilen des Wandteils 10 abgebogenen Rändern 21 diese
Schenkelteile in der Nähe des parallel zu ihm liegenden kurzen Schenkelteils übergreift. Dadurch wird die Klemmplatte mit ihrem mittleren Loch 24, durch das die Schraube 4 gesteckt wird, bezüglich der Längsachse 5 des W^r.Jteils 10 (Fig.2) und damit
auch bezüglich des Stabes 1 zentriert, was wichtig ist, weil
der Stab sich bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 vertikal
unter der Schraube 4 befinden muß. Zweckmäßig sind die Ränder entsprechend dem Umfang des Stahlstabes gekrümmt. Zur Versteifung des das Loch 24 enthaltenden mittleren Bereiches der Klemmplatte 2 sind deren Längsränder 22 rechtwinkelig abgebogen. Die Klemmplatte 2 kann aus relativ dünnem, z.3. 2mm starkem Eisenblech hergestellt werden.
Figur 4 zeigt vier verschiedene bevorzugte Ausführungsformer
des Wandhakens, wobei die Ausführungsform gemäß Figur 4a schon beschrieben wurde. Hiervon unterscheidet sich die Ausführungsform gemäß Figur 4b nur dadurch, daß der gerade Stab 1 rechtwinkelig zur Wand abgebogen ist. Ein solcher Wandhaken eignet
sich besonders als Tragelement für Regalfächer oder andere Plattenelemente, die mit entsprechend ausgebildeten Lagerteilen ,
insbesondere mit vertikal abgebogenen gelochten Rändern, einfach auf mindestens zwei Wandhaken der hier beschriebenen Art
aufgeschoben werden und ebenso einfach abnehmbar sind. Ein auf der Oberfläche des Stabes 1 angeordnetes Auflagepolster (nicht dargestellt) aus Kunststoff, Schaumgummi oder dgl. dient dabei sowohl zur Dämpfung als auch als Verschiebungsbremse. In einem solchen Fall wird der Wandhaken und insbesondere sein Wandte!1 10 normalerweise vom Regal oder dgl. vollständig verdeckt, was
des Wandhakens, wobei die Ausführungsform gemäß Figur 4a schon beschrieben wurde. Hiervon unterscheidet sich die Ausführungsform gemäß Figur 4b nur dadurch, daß der gerade Stab 1 rechtwinkelig zur Wand abgebogen ist. Ein solcher Wandhaken eignet
sich besonders als Tragelement für Regalfächer oder andere Plattenelemente, die mit entsprechend ausgebildeten Lagerteilen ,
insbesondere mit vertikal abgebogenen gelochten Rändern, einfach auf mindestens zwei Wandhaken der hier beschriebenen Art
aufgeschoben werden und ebenso einfach abnehmbar sind. Ein auf der Oberfläche des Stabes 1 angeordnetes Auflagepolster (nicht dargestellt) aus Kunststoff, Schaumgummi oder dgl. dient dabei sowohl zur Dämpfung als auch als Verschiebungsbremse. In einem solchen Fall wird der Wandhaken und insbesondere sein Wandte!1 10 normalerweise vom Regal oder dgl. vollständig verdeckt, was
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aus formästhetischen Gründen erwünscht sein kann.
Für Sonderzwecke keinn es vorteilhaft sein, wenn nicht nur das
eine Ende, sondern beide Enden des zu dem Haken gebogenen Stahlstabes stabförmig von dem polygonalen, bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel dreieckigen Wandteil abgewinkelt sind. Die beiden Stabteile sollten dann entweder vertikal übereinander
unter dem Schraubenloch 24 der Klemmplatte 2 oder bezüglich dem Schraubenloch symmetrisch nebeneinander angeordnet sein.
Beispielsweise zeigt Figur 4c einen Wandhaken, bei dem unterhalb eines längeren geraden Stabes 1, der ein Fortsatz des linken
Schenkelteils des Wandteils 10 ist, ein zweiter, kürzerer gerader Stab 11 vorgesehen ist, der von dem verlängerten rechten
Schenkelteil parallel zu dem Stab 1 abgebogen ist. Dadurch können an den Haken gegebenenfalls weitere Gegenstände gehängt
werden. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4d sind dagegen
zwei gleiche Stäbe 1 bzw.l' nebeneinander von den entsprechenden Schenkelenden des Wandteils 10 abgebogen. Sie schließen zwischen
sich ein allgemein horizontalen Zwischenraun· ein und dienen insbesondere
zum Aufhängen eines Werkzeuges , wie z.B. eines Spatens, einer Axt od. dgl., das einen Stiel hat, der zwischen den
Stäben 1,1' Platz findet.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Neuerung verschiedene änderungen
und Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsformen
möglich sind. Insbesondere ist die Neuerung nicht auf die dargestellte Form des Wandteils 10 und der Klemmplatte 2 beschränkt,
solange ein fester und sicherer Halt des Hakens an einer Wand gewährleistet ist. Die Form des Wandteils kann ein teilweise offenes
Polygon sein oder sonstwie von einer regelmäßigen Vieleckform abweichen, wie z.B. Fig.4c zeigt. Auch sind weitere Stabanordnungen
denkbar. Beispielsweise kann man einen Haken mit zwei waagrechten, übereinander angeordneten Stäben zur Halterung
von zwei*Regalfächern verwenden.
Claims (9)
1.) Wandhaken mit einem Stab, der sich unter Bildung eines Winkels von ungefähr 50° oder mehr von einem mit ihm einstückigen
Wandteil weg erstreckt, welcher an einer ebenen Fläche der Wand anliegt und mit einer einzigen, in einem Abstand über
dem Stab befindlichen Schraube an der Wa:.d befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil
(10) aus einem wenigstens annähernd zu einem Polygon gebogenen Fortsatz des Stabes (1) besteht, und daß zum Befestigen des
Wandteils (10) an der Wand eine Klemmplatte (2) vorgesehen ist, die mit einem Loch (24) für die Schraube Ί4) auf dem Wandteil
(10) bezüglich des Stabes (1) zentrierbar ist.
2.) Wandhaken nach Anspruch 1,dadurch gekennz
ei c h η e t , daß der Wandteil (10) annähernd die Form eines
gleichschenkeligen Dreiecks mit einem spitzen Winkel hat, an dessen Spitze der Stab (1) abgebogen ist, während sich die
Klemmplatte (2) in der Nähe der gegenüberliegendet, kurzen Seite des Dreiecks befindet.
3.) Wandhaken nach Anspruch 1 oder 2,Ja durch gekennzeichnet
, daß die Klemmplatte (2) mit parallel zu zwei entgegengesetzten Seiten des Polygons abgebogenen Rändern
(21) den Wandteil (10) an diesen Polygonseiten übergreift*
4.) Wandhaken nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a durch
gekennz eichnet, daß die Klemmplatte (2)
zur Versteifung ihres das Loch (24) für die Schraube (4) enthaltenden Bereiches rechtwinkelig abgebogene Ränder (22) hat.
5.) Wandhaken nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) um
ungefähr 75° gegen die Ebene des Wandteils (10) abgewinkelt ist,
6.) Wandhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß der Stab rechtwinkeliq gegen die Ebene des Wandteils (10) abgewinkelt ist.
7.) Wandhaken nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, uaß der Wandteil (10)
vertikal über oder unter dem Stab (1) einen weiteren abgewinkelten Stabteil (11) aufweist.
8.) Wandhaken nach ein^m der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daß dia beiden Enden des polygonal gebogenen Wandteils (10) jeweils einen Stab (1,I1) bilden, und
daß die beiden Stäbe (1,1') in einer gegen die Wand abgewinkelten , zur Horizontalen parallelen Ebene einen Zwischenraum einschließen.
9.) Wandhaken nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) und
der Wandteil (10) aus einem einzigen Stahlstab mit einem Durchmesser
von mindestens 5 ram gebogen sind.
7507092 03.87.7S
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7507092U true DE7507092U (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=1313660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7507092U Expired DE7507092U (de) | Wandhaken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7507092U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3201999A1 (de) * | 1982-01-22 | 1983-08-04 | Adolf 8192 Geretsried Hesshaimer | Einrichtung zum aufhaengen von langgestreckten gegenstaenden |
-
0
- DE DE7507092U patent/DE7507092U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3201999A1 (de) * | 1982-01-22 | 1983-08-04 | Adolf 8192 Geretsried Hesshaimer | Einrichtung zum aufhaengen von langgestreckten gegenstaenden |
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