DE1455856A1 - Kunststoffklammern fuer die Befestigung verkleideter Abdeckplatten - Google Patents

Kunststoffklammern fuer die Befestigung verkleideter Abdeckplatten

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DE1455856A1
DE1455856A1 DE19651455856 DE1455856A DE1455856A1 DE 1455856 A1 DE1455856 A1 DE 1455856A1 DE 19651455856 DE19651455856 DE 19651455856 DE 1455856 A DE1455856 A DE 1455856A DE 1455856 A1 DE1455856 A1 DE 1455856A1
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DE19651455856
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English (en)
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Jean Perrochat
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RAYMOND A FA
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RAYMOND A FA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
    • F16B5/065Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship the plates being one on top of the other and distanced from each other, e.g. by using protrusions to keep contact and distance

Description

  • verkleideter Abdeckplatten Für die verdeckte Befestigung verkleideter Platten zum Abdecken von Rahmen an der Innenseite von Karosserien, wie insbesondere Türrahmen, werden Klammern benötigt, welche von der Rückseite her in einem Loch im tragenden Plattenmaterial anzubringen sind. Die Verankerung solcher Klammern erfolgt derart, daß der flach ausgebildete Klammerkopf hinter der Platte aus Pappe, Sperrholz oder dgl. unter die Verkleidung geschoben wird, die gewöhnlich aus einer weichelastischen Auflage, die mit einer Kunststoff-Folie oder einem anderen Belag überzogen ist, besteht, Dabei kommt es darauf an, daß äußerlich keine Formveränderung bemerkbar wird. Die vom eingeschobenen Klammerkopf hervorgerufene Materialverdrängung muß daher so gering gehalten werden, daß diese von der weichelastischen Auflage völlig absor- biert werden kann. Es ist bereits bekannt, die Montage solcher Klammern da- durch zu bewirken, daß der passend gestaltete Klammerkopf in ein Langloch eingeführt wird und zur Verankerung an der Abdeckplatte nach Passieren des Langloches um 900 gedreht wird. Eine neuere Lösung sieht vor, den runden Kopf einer Klammer durch Schrägstellen in ein Langloch einzuführen und ihn nach Passieren des Loches während des Aufrichtens der Klammer unter die Verkleidung zu schieben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kunststoffklammer zur Befestigung verkleideter Abdeckplatten, die gegenüber dem vorerwähnten Stand der Technik den Vorzug einer vereinfachten Anbringung an der Abdeckplatte hat und keiner speziell gestalteten Aufnahmeöffnung bedarf, sondern in einem normalen, runden Loch montiert werden kann.
  • Für eine gute und allseitig gleichmässige Befestigung der Abdeckplatten ist es vorteilhaft, eine Anzahl Klammern in nicht zu weitem Abstande voneinander @una arum in Randnähe anzuordnen.
  • Weil sich die mit Klammern bestückten Abdeckplatten nur schlecht und unter Verwendung besonderer Zwischenlagen aufwendig stapeln lassen, ohne dabei ihre Beschädigung zu riskieren, ist es erwünscht, das Anbringen einer jeden für eine Abdeckplatte vorgesehene Klammerserie schnellstens und kurzfristig durchführen zu können, um dieses im Einklang mit der Montage der Abdeckplatten an der Karosserie innerhalb des zur Verfügung stehenden Arbeitstaktes der Bandstraße vornehmen zu können.
  • Die Klammer soll sich nicht von selbst von der Abdeckplatte lösen. Andererseits soll sich die Abdeckplatte beispiels_ weise zur Vornahme von Reparaturen von ihrem Trägcr demon- tieren lassen. Schließlich soll sie so gestaltet sein, daß die der Befestigung dienenden Löcher in Träger gleichzeitig gegen Schmutz und Feuchtigkeit abgedichtet werden. Die Klammer nach der Erfindung ist aus synthetischem Kunststoff hoher Festigkeit mit gutem Federungsvermögen im Spritzgußverfahren herstellbar. Beispielsweise haben sich Azetalharze hierfür als sehr geeignet erwiesen. Die Klammer enthält einen flachen, dünnen, etwa rechteckigen Kopf als Halteteil, einen sich daran anschließenden kurzen, runden Hals, der in eine Dichtungskappe für das Trägerloch übergeht und den eigentlichen Klammerteil mit zwei symmetrisch angeordneten Schenkeln, welches der Befestigung der Abdeckplatte am Träger dient.
  • Der flache Klammerkopf erstreckt sich senkrecht zur Achse der Klammer. Er ist den Erfordernissen entsprechend dünn, und seine schmalen Kanten sind kreisbogenförmig gehalten, so, als ob der Kopf aus einer kreisrunden Scheibe konstru-iert wäre, der man an zwei gegenüberliegenden Stellen gleich- große, symmetrisch gelegene Segmente entfernt hätte. Die kreisbogenförmigen oberen Kanten des Kopfteiles verlaufen gekrümmt in einem stetigen Übergang von der Oberseite zur Unterseite, so daß eine scharfkantig begrenzte Unterkante entsteht. Dadurch wird erreicht, daß der entsprechend der Öffnung in der Abdeckplatte etwas größer bemessene Kopf beim Eindrücken desselben federnd nachgibt, bis er hinter der Öffnung einschnappt. Andererseits hindert die vorbeschriebene Gestaltung jegliches unfreiwilliges Lösen der Klammer von der Abdeckplatte.
  • Unterhalb des Kopfes dehnt sich ein kurzer, runder., zentrisch zur Achse angeordneter Hals aus, der entsprechend der Dicke des Plattenmateriales bemessen ist. Der Durchmesser des Hal- ses ist fast so groß, wie der Abstand der gerade begrenzten Längsseiten des Kopfes. Auf diese Art bildet der vorbeschriebene Kopf zwei sich gegenüberstehende, gut federnde Zungen mit kreisbogenförmigen Enden. Jede einzelne der Zungen ist so lang bemessen, daß ihre Länge zuzüglich des Halsdurchmessers ein wenig grösser ist, als die weite des Loches in der Abdeckplatte.
  • Der Klammerhals wird begrenzt von einer kreisförmigen, sehr dünnen Scheibe, die sich parallel zum Kopf senkrecht zur Achse erstreckt und zur Erzielung einer besonders guten Abdichtung des Trägerloches etwa einem flachen Teller ähnlich konisch geformt sein kann. _ Unterhalb des Dichtungskragens befindet sich die der Befestigung der Abdeckplatte dienende eigentliche Klammer, welche aus zwei symmetrisch zur Achse angeordneten, einander gegenüberstehenden, schmalen Federbügeln besteht, die zunächst auseinanderlaufen, bis sie einen gegenseitigen Abstand voneinander erreicht haben, der grösser ist als der Durchmesser des Loches im Trägerblech. Nunmehr kehrt sich die Richtung der beiden Federbügel um, und sie streben wieder aufeinander zu, bis sich ihre Enden wieder treffen und vereinigen. Durch diese Formgebung entstehen auf den beiden Federbügeln ellbogenförmige Schultern, die das Ein- rasten der Klammer an der Hinterkante des Trägerloches er- möglichen. Natürlich ist der Abstand der Schultern von dem Dichtungskragen im. Einklang mit der Dicke des Trägerbleches. Die seitliche Erstreckung der beiden Federklammerbügel steht zu darjenigen der Zungen am Klammerkopf senkrecht, weil da- durch das Einsetzen der Klammer erleichtert und beschleunigt wird. Der Querschnitt der Federbügel ist gewöhnlich schlank oval oder linsenförmig. Vorteilhafterweise erhält die äußere Wand der Federbügel eine Krümmung, die kleiner oder höchstens gleich einem Kreisbogen ist, dessen Radius demjenigen des Trägerloches entspricht.
  • Wenn es zur Erhöhung der Klammersteifigkeit erforderlich sein sollte, kann direkt in Achsenrichtung ein Steg den Anfang und das Ende der beiden Federbügel verbinden.
  • Will man die Klammern in die Öffnungen einer Abdeckplatte einsetzen, so erfasst man diese beidseitig an den Federbügeln, neigt die Klammer ein wenig entgegen der Federbügelebene zur Abdeckplatte und führt sie mit einer der Zungen des Klammerkopfes voran in die Öffnung ein, bis der Klammerhals an der Lochkante anliegt und die Zunge sich zwischen der Abdeckplatte und ihrer Verkleidung befindet. Nunmehr richtet man die Klammer unter gleichzeitigem Druck auf, bis die Klammerachse senkrecht zur Abdeckplatte steht, damit die andere Zunge am Klammerkopf einschnappen kann. Diese einschnappende Befestigungsart setzt indessen voraus, daß die montierte Klammer ein gewisses Spiel im Plattenloch verlangt, was durchaus erwünscht und vorteilhaft ist, weil die Genauigkeit des Lochabstandes untereinander herstellungsmäßig ziemlichen Schwankungen unterworfen ist, welche dadurch noch vermehrt werden, daß sie auch noch von der Temperatur und Luftfeuchtigkeit abhängig sind, wie z. B. bei der Verwendung von Pappe. Selbstverständlich braucht die Öffnung in der Abdeckplatte zum Anbringen der Klammer nicht rund zu sein. Sie kann eine beliebige Begrenzung erhalten mit der Maßgabe, daß die .Breite des Klammerkopfes passend ist und die eine der Zungen sieh einschieben lässt, während die andere nach Aufrichten der Klammer federnd einschnappen tuß. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Klammer gemäss der Erfindung dargestellt. Die weitere Beschreibung wird mit Bezug auf die dargestellte Kunststoffklammer für die Befestigung verkleideter Abdeckplatten vorgenommen.
  • Figur 1 zeigt eine Kunststoffklammer nach der Erfindung in Frontansicht und teilweise im Schnitt, montiert an einer verkleideten Abdeckplatte, die mittels der Klammer an einem Trägerblech befestigt ist.
  • Figur 2 zeigt die Klammer nach Figur 1 von der Seite. Figur 3 zeigt die Klammer nach Figur 1 und 2 im Grundriß. Figur 4 zeigt als Schnitt entlang der Linie IV - IV in Figur 1 das Profil der Klammerbügel in vergrößertem Maßstabe.
  • Das in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung stell: eine Kunststoffklammer dar, welche aus dem flachen und dünnen Kopf 1 als Halteglied, dem Hals 2, einem tellerartigen Dichtungskragen 3 und dem eigentlichen Klammerteil 4 besteht.
  • Der viereckige Klammerkopf 1 erstreckt sich scheibenartig senkrecht zur Achse und ist verhältnismässig dünn bemessen. Er wird begrenzt von zwei gegenüberliegenden, geraden und parallelen langen Seiten 5a und 5b und von zwei kreisbogen- förmig nach auseen gekrümmten kurzen Seiten 6a und 6b. Der Abstand der langen Seiten 5a und 5b voneinander ist nur um ein Weniges grösser als die Weite des an den Kopf anschliessenden Halses 2. Hingegen sind die beiden gebogenen Seiten 6a und 6b so weit voneinander entfernt, daß sie zungenförmig über den zentrischen, runden Hals 2 hinausragen. Die Länge einer jeden der beiden Zungen 7a und 7b muß so groß sein, daß diese einschliesslich der Halsweite den Durchmesser der Öffnung in der Abdeckplatte um ein Geringes übersteigt.
  • Die Kanten 6 der Zungen 7 des Kopfes 1, die von der oberen Fläche gebildet werden, verlaufen gekrümmt, so daß von den ebenen, oberen Flächen der Zungen ein stetiger Übergang bis zu den scharfen Unterkanten derselben erfolgt.
  • Die Länge des Halses 2 ist abhängig von der Dicke der Abdeckplatte. An den Hals 2 schließt sich ein senkrecht zur Klammerachse tellerartig geformter, den Kopf überragender Dichtungskragen 3 an, der nach dem Rande zu abnehmend dünner gehalten ist. Am Boden des tellerartigen Dichtungskragens 3 nehmen die beiden symmetrisch zur Klammerachse angeordneten Federbügel 4a und 4b ihren Anfang. Zunächst laufen die Federbügel auseinander, bis sie einen gegenseitigen Abstand voneinander erreichen, der grösser ist als der Durchmesser des Trägerloches. Von da aus kehren die beiden Federbügel ihre Richtung um und streben wieder zusammen, bis sich ihre Enden treffen und zu der Spitze 8 vereinigen. Durch die Richtungsumkehr der Federbügel werden die beiden ellbogenförmigen Schultern 9a und 9b gebildet, die zum Einrasten der Klammer hinter der Lochkante im Trägerblech erforderlich sind. Um die Steifigkeit der beiden Federbügel 4a und 4b zu erhöhen, ist in der Achsenrichtung zwischen den Klammerbügeln von ihrer Wurzel bis zur Spitze ein Steg 10 angeordnet. Das Profil der Klammerbügel ist, wie Figur 4 zeigt, schlank oval, wobei die äußere Krümmung etwa derjenigen des Loches im Trä- ger entspricht, um eine günstige Gleitung beim Befestigen zu erzielen. Das Anbringen der Klammer an der Abdeckplatte 11 gestaltet sich sehr einfach. Nach Neigen der Klammer wird sie von der Rückseite her mit einer der beiden Zungen voran durch ein gewöhnlich rundes Loch 12 in der Abdeckplatte 11 auf deren Hinterseite innerhalb der anliegenden weichelastischen Auflage 13 und unterhalb des Belages 14 eingeschoben, wie Figur 1 zeigt.
  • Die so vorbereitete verkleidete Abdeckplatte wird nunmehr auf das Trägerblech 16, beispielsweise auf ein Türinnenblech einer Karosserie, aufgesetzt und ihre Klammerspitzen 8 werden in die entsprechenden Löcher 15 eingeführt (Figur 1). Sollte die Anordnung der Löcher 15 im Träger 16 nicht genau derjenigen der Klammern entsprechen, so lassen sich die Klammern unter dem auf ihre Spitzen 8 ausgeübten seitlichen Druck in die geeignete Lage verschieben, weil der Klammerhals 2 in dem Loch 12 der Abdeckplatte 11 eine relativ große Veränderung zu1ässt. Eine Klammer, wie die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte, hat dabei den Vorteil, vermöge des Versteifungssteges 10 zwischen den Federbügeln 4a und 4b einer Lageveränderung leichter nachzugeben, ohne ein Verbiegen oder gas Bescnädigen der Klammerbügel in Betracht ziehen zu müssen.
  • Durch einen jeweils mehr örtlich.ausgeübten Druck auf die Abdeckplatte lassen sich die Klammern Zug um Zug in die Trä- geröffnungen 15 bis zum Einschnappen der ellbogenförmigen Schultern 9a und 9b hinter der Lochkante im Trägerblech 16 einführen, womit die Befestigung vollendet ist. Selbstverständlich ist es nach der Erfindung möglich, die Gestaltung der Klammer für die Befestigung von verkleideten Abdeckplatten abzuändern und sieden jeweiligen Erfordernis- sen speziell anzupassen. Wesentlich ist dabei, daß die An- bringung der Klammer in der vorgesehenen Weise ermöglicht wird, und die Zungen des Klammerkopfes so gestaltet sind, daß sie beim Montieren federnd nachgeben, bis sie einschnappen, daß sie andererseits aber der Demontage einen erheblichen Widerstand entgegensetzen, um so jegliches unfrei-williges Lösen der Klammern auszuschalten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Kunststoffklammer für die Befestigung verkleideter Abdeckplatten mit einem dünnen, flachen, sich senkrecht zur Klammerachse erstreckenden Kopf (1) als Halteglied, einem zentrischen, runden Hals (2), einem dünnen und flachen, parallel zum Kopf angeordneten Dichtungskragen (3) und den darunter angebrachten, der Befestigung dienenden Federbügeln (4a und 4b) mit zum Einrasten geeigneten ellbogenförmigen Schultern (9a und 9b), dadurch gekennzeichnet @aß der Kopf (1) zwei gegenüberstehende federnde @-ngen (7a und 7b) enthält, deren Enden 6a und 6b ir einer Ebene senkrecht zur Achse gekrümmt und zum federnden Ein-schnappen mit einer angespitzten Unterkante versehen sind.
  2. 2. Kunststoffklammer nach Anspruch 1, dadurch ge@ennzeichnet, daß die Zungenenden (6a und 6b) zum Einschnappen beim Einsetzen dos Klammerkopfes (1) in runde Öffnungen von Abdeckplatten senkrecht zur Klammerachse kreisbogenförmig gekrümmt sind.
  3. 3. Kunststoffklammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daB die Zungenenden (6a und 6b) zum Ein- schnappen beim Einsetzen des KU.mmerkopfis (1) in Öffnungen beliebiger Begrenzung von Abdeckplatten senkrecht zur Klammerachse entsprechend gestaltet sind.
  4. 4. Kunststoffklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (7a und 7b) des Klammerkopfes (1) senkrecht zur Ebene der Federbügel (4a und 4b) gerichtet sind. _
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