DE2325233A1 - Klammer - Google Patents
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Description
HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER
British Appln. No.25060/72
A 40 179 h .
h - 153
17.5.73
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17.5.73
UNITED CARR LIMITED, 27, Regent Street,
London S.W.1, Grossbritannien
Klammer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer zum Befestigen mindestens
eines Gegenstandes an einem einen Bolzen mit Kopf aufweisenden
Träger mit einer Haltemittel für den Gegenstand aufweisenden Basis, die einen eine Aussenflache und eine Innenfläche
aufweisenden Steg und an entgegengesetzten Enden je einen Fuss hat, die von der Innenfläche weg und nach aussen und damit
vom Steg weg gerichtet sind, in dem sich ein länglicher Schlitz befindet, der ein weites und ein schmales Schlitzteil hat.
Aus der FR-PS 1 037 464 ist eine Klammer zum Befestigen eines Formteils an einem Träger bekanntgeworden. Die Klammer hat dabei
einen Körper, einen länglichen Schlitz durch diesen Körper und an entgegengesetzten Seiten des Schlitzes Rampenflächen.
Der Schlitz hat ein weites Teilstück am unteren Ende der Rampenfläche
und ein enges Teilstück am oberen Ende der Rampen-
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flächen. Bei der Anwendung wird dieser Befestiger über einen
Kopfbolzen so aufgesetzt, dass der Kopf des Bolzens sich durch, den weiten Schlitzteil hindurch erstreckt, worauf dann der Befestiger
relativ zum Bolzen so bewegt wird, dass der Kopf an den Rampenflöchen hochläuft und der Schaft des Bolzens sich durch
das enge Schlitzteilstück erstrecket. Die Rampenflächen v/erden durch den Kopf des Bolzens abgelenkt und dadurch so unter
Spannung gesetzt, dass eine feste Verbindung zwischen dem Befestiger und dem Bolzen sichergestellt ist. Diese bekannte Art
eines Befestigers hat den Nachteil, dass die Rampenflächen verhältnismässig dünn und federnd sind. Sie können daher leicht
beschädigt werden und sind in einigen Fällen auch wirkungslos. Es ist ferner schwierig, beim Anbringen des Befestigers auf dem
Bolzen mit Sicherheit zu sagen, wann der Bolzen im engen Schlitzteil eingesteckt ist. Dies kann dazu führen, dass der Befestiger
auf dem Bolzen nicht richtig sitzt und sich deshalb bei Vibrationen losarbeiten kann.
In, der GB-PS 1 127 410 ist eine Klammer beschrieben und dargestellt,
bei der ein Schlitz sich am einen Ende des Klammerkörpers nach aussen öffnet, so dass das Körperende der Klammer in
zwei federnd abbiegbare Teilstücke geteilt ist. Diese bekannte Klammer hat den Nachteil, dass die abbiegbaren Teilstücke des
Körpers sich versehentlich unter einem Schlag so öffnen können, dass die Klammer leicht unbeabsichtigt vom Bolzen freikommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klammer zu schaffen, die formschlüssig auf dem Bolzen angeordnet ist, so
dass die Gefahr eines falschen Zusammenbaus vermieden und ein sicheres Anbringen auf dem Bolzen erfolgt, wodurch die Gefahr
eines unbeabsichtigten Lösens praktisch ausgeschlossen ist. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Klammer gemäss der
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Erfindung dadurch, gelöst, dass an der Aussenflache des Steges
im Abstand von den Füssen eine Ausnehmung vorgesehen ist, die sich mindestens um das Ende des schmalen Schlitzteils herum
zur Aufnahme des Kopfes des . Bolzens erstreckt, und dass eine Berührungsebene an den Füssen von der Innenfläche des Steges
einen vorbestimmten Abstand, vorzugsweise entsprechend .der Grosse
des Bolzens hat, derart, dass der Steg 11 mindestens so weit eindrückbar ist, dass der Kopf des Bolzens von der
Aussenflache des Steges freikommt.
Die Erfindung befasst sich ferner mit einer Baugruppe, die einen
KoOf '
einen Bolzen mit/aufweisenden Träger hat, an dem eine der vorerwähnten
Klammern befestigt ist. Das Neue wird dabei darin gesehen, dass die Tiefe der Ausnehmung mindestens gleich der
Höhe des Kopfes des Bolzens ist und dass der Kopf satt in die Ausnehmung passt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel enthält. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer ersten
Ausführungsform einer Klammer gemäss der Erfindung, ■
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäss Fig. 1f
Fig. 3 Schnitte nach Linien III-III der Fig. 1
zur Darstellung der Klammer in drei aufeinanderfolgenden Einbaustufen,
Fig. 6 eine Stirnansicht gemäss Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 8, eine Seitenansicht, eine Untersicht und u* eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
zur Darstellung, wie ein Formstück an einem Träger mit Hilfe einer Klammer nach
den Fig. 8 bis 10 befestigt ist.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte erste Ausführungsform der
erfindungsgemassen Klammer ist als Ganzes mit 10 bezeichnet. Sie ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial,
beispielsweise Acetalharz, durch Spritzen hergestellt.
Die Klammer 10 hat eine Basis, deren Hauptteil ein im wesentlichen
flacher Steg 11 ist, an dem zwei gemäss Fig. 2 nach rechts etwas vorstehende Füsse 12 und 13 an entgegengesetzten
Enden angeordnet sind. Je ein teilzylindrischer Arm 14 bzw. 15 erstreckt sich von den Füssen aus entgegengesetzt zu deren
Neigung. Diese Arme können nun einen Gegenstand, beispielsweise ein Kabel, erfassen.
Der Steg 11 hat eine im wesentlichen ebene Aussenflache 16 und
eine im-wesentlichen ebene Innenfläche 17. Ferner ist ein länglicher,
schlüssellochartiger Schlitz 18 in Längsrichtung des Steges 11 vorgesehen. Der Schlitz 18 durchgreift den Steg von
dessen Innenfläche 17 bis zur Aussenflache 16 und ist ganz von
Material so umgeben, dass er nicht bis nach aussen zu einer Kante des Steges reicht.
Der Schlitz 18 hat ein weites Schlitzteil 19 in Form einer teilüylindrischen
Bohrung und ein enges Schlitzteil 20, das parallele Seiten aufweist. Ferner ist eine Ausnehmung 21 in der Aussenflache
16 des Steges 11 vorgesehen, die das schmale Schlitzteil 20 teilweise umgibt. - 5 -
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Die Ausnehmung 21 ist am Umfang teilzylindrisch, hat im wesentlichen
den gleichen Radius wie das Schlitzteil 19 und erstreckt sich ungefähr halbwegs über die Dicke des Steges 11. Wie aus
Fig. 2 deutlich zu erkennen ist, sind die Füsse 12 und 13 einstückig
mit dem Steg 11 und erstrecken sich nach aussen und
nach rechts von den entgegengesetzten Enden des Steges 11 derart,
dass beim Aufsetzen der Steg 11 von einer Trägerfläche im Abstand ist, wenn die Füsse 12 und 13 auf der Trägerfläche ruhen.
Das Material, aus dem die Klammer 10 hergestellt ist, hat eine erhebliche Federkraft, so dass, wenn die Füsse 12 und 13 auf.
der Trägerfläche aufsitzen, der Steg 11 der Trägerfläche zusammengedrückt
werden kann. Bei Freigabe federt er dann in seine· normale, ungespannte Stellung zurück.
Die Klammer 10 kann, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, verwendet werden, um ein Paar von Kabeln 22 und 23 an einem Träger 24 zu
befestigen, an dem ein ' Bolzen 25 durch Anschweissen oder sonstwie befestigt .ist. Dieser Bolzen 25". nat einen zylindrischen
Schaft 26 und einen zylindrischen Kopf 27.
Um nun die Klammer 10 am Tröger 24 zu befestigen, wird die Klammer auf den Bolzen 25 gemäss Fig. 3 aufgesetzt, so dass
dessen Kopf 27 sich innerhalb des weiten Schlitzteils 19 befindet und die Füsse 12 und 13 auf dem Träger 24 ruhen. Es wird
dann ein Druck auf den Steg 11 ausgeübt, so dass der Steg dem Träger 24 zu in eine Lage zusammengepresst wird, die in Fig.
dargestellt ist, in welcher der Kopf 27 über die Aussenflache
16 des Steges 11 vorsteht.
Die Klammer 10 wird dann in Längsrichtung relativ zum Bolzen
25 so verschoben, dass dessen Schaft 26 sich am Ende des schmalen Schlitzteils 20 befindet. In dieser Lage ist der
Kopf 27 unmittelbar über der Ausnehmung 21. Der auf den Steg 11 ausgeübte Druck wird dann freigegeben, worauf der Steg 11
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nach oben weg vom Träger 24 auffedert und der Kopf 27 des
Bolzens 25 in die Ausnehmung 21 eintritt, in die er satt passt.
In dieser Stellung kann sich die Klammer relativ zum Bolzen in Richtung des Schlitzes 18 nicht mehr bewegen und die
Klammer ist auch bei Vibrationen sicher und ratterfre'i angebracht.
Die Länge des Schaftes 26 des Bolzens 25 relativ zu den Abmessungen
des Steges^ 11 und der Füsse 12 und 13 ist derart, dass
nach dem Anbringen der Klammer 10 am Träger 24 die Klammer unter einer leichten Spannung steht und so der Steg 11 dauerhaft nach
unten durch den Kopf des Bolzens abgelenkt wird, wodurch alle
Vibrationen und Rattern ausgeschaltet wird.
Die Tiefe der Ausnehmung 21 ist vorzugsweise mindestens so
gross wie die Höhe des Kopfes 27 des Bolzens 25, so dass der Kopf bündig mit der Aussenfläche des Steges ist oder dort etwas
vertieft angeordnet ist.
die Klammer am Träger 24 befestigt ist, werden die Kabel
22 und 23 an der Klammer 10 dadurch befestigt, dass die Arme 14 und 15 aufgebogen und die Kabel 22 und 23 eingelegt werden.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Kabel 22 und 23 an
der Klammer 10 auch befestigt werden können, bevor die Klammer am Träger 24 angebracht wird. Ferner sei erwähnt, dass der
Schlitz 18 mit der Breite des Steges fluchten kann, wie dies
in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 dargestellt ist.
In Fig. 7 ist die Klammer als Ganzes mit 30 bezeichnet, die der
Klammer 10 ähnlich ist, jedoch insofern einen Unterschied aufweist,
als die Basis mit einem Steg 31, einem seitlichen Ansatz 32 lind einem Schlitz 33 versehen ist, der sich quer über die
Breite des Steges 31 weg erstreckt und in den seitlichen Ansatz 32 hineinragt. Im übrigen ist die Klammer 30 gleich der
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Klammer 10 und wird auch in der gleichen Weise verwendet. Die
Klammer 30, bei der also der Schlitz 33 quer entlang der Breite
des Steges angeordnet ist, kann bei bestimmten Einbaubedingungen leichter auf dem Bolzen angebracht werden.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine weitere Ausführungsform der Klammer, die als Ganzes mit 40 bezeichnet ist-
Die Klammer 40 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff,,
beispielsweise Acetalharz, durch Spritzen hergestellt und hat eine Basis mit einem Steg 41, der im wesentlichen eine
flache Aussen- bzw. Innenfläche 52 bzw. 43 hat und ferner im Abstand angeordnete Püsse 44 und 45 an entgegengesetzten Enden der
Basis aufweist. Im Steg ist ein Schlitz 46 entlang der Längsrichtung des Steges angeordnet. Der Schlitz 46 ist ähnlich dem
Schlitz 18 der Klammer 10 und wird in ähnlicher Weise verwen-
emen Schaft 26ä aufweisenden
det, um die Klammer an einem/Bolzen 25a zu befestigen. Die Füsse
44 und 45 halten den Steg' 41 im Abstand vom Träger 24a und der
Steg ist so flexibel, dass er dem Träger zu so zusammengepresst werden kann, dass der Kopf 27a des Bolzens über die
Aussenfläche 42 des Steges herausstehen und sich entlang des Schlitzes bewegen kann. ■
Ferner erstrecken sich vier ähnliche Flügel 47 nach aussen von
den Ecken der Basis aus, wobei jeder Flügel 47 mit einer unter-Echhittenen Fläche 48 versehen ist, gegen die je ein Flansch 49
einer Leiste 50 in bekannter Weise anliegen kann (siehe hierzu Fig. 11).
Um nun die Baugruppe gemäss Fig. 11 herzustellen, wird die Klammer
40 an \dem Träger 24a in der gleichen Weise wie die Klammer 10 befestigt, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 5 im
einzelnen beschrieben ist. Die Leiste 50 wird dann auf die Klammer 40 aufgebracht. Anschliessend wird ein Flansch 49 der
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Leiste gegen die unterschnittenen Flächen 48 der Flügel 47 an
der einen Seite der Klammer angelegt nnd der andere Flansch wird
dann über die Klammer so aufgeschnappt, dass er gegen die unterschnittenen Flächen 48 der Flügel an der anderen Seite der
Klammer anliegt. Damit ist die Leiste sicher am Träger ratterfrei und vibrationslos angebracht.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Klammer gemäss der Erfindung
auch ohne weit'eres so abgewandelt werden kann, dass andere Gegenstände als Kabel und Leisten gehalten werden. Ferner kann
der Schlitz im Steg der Klammer in irgendeine Richtung relativ zur Breite oder Länge des Steges zeigen, um so irgendwelche Besonderheiten
zu berücksichtigen, die bei einem bestimmten Zusammenbau auftreten.
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Claims (1)
- Patentansprüche:·Klammer zum Befestigen mindestens eines Gegenstandes an einem einen Bolzen mit/aufweisenden Träger mit einer Haltemittel für den Gegenstand aufweisenden Basis, die einen eine Aussenfläche und eine Innenfläche aufweisenden Steg und an entgegengesetzten Enden je einen Fuss hat, die von der Innenfläche weg und nach aussen und damit vom Steg weg gerichtet sind, in dem sich ein länglicher Schlitz befindet, der ein weites und ein schmales Schlitzteil hat, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenflache'(16) des Steges (11) im Abstand von den Füssen (12, 13) eine Ausnehmung (21) vorgesehen ist, die sich mindestens um das Ende des schmalen Schlitzteils (20) herum zur Aufnahme des Kopfes (27) des Bolzens (25) erstreckt, und dass eine Berührungsebene an den Füssen (12,13) von der Innenfläche (17) des Steges (11.) einen vorbestimmten Abstand, vorzugsweise entsprechend der Grosse des Bolzens (25), hat, derart, dass der Steg (11) mindestens so weit eindrückbar ist, dass der Kopf (27) des Bolzens (25) von der Aussenfläche (16) des Steges (11) freikommt.2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weite Schlitzteil (19) teilzylindrisch und die Ausnehmung(21) am Umfang entsprechend teilzylindrisch ist.3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der weite Schlitzteil (19) kreiszylindrisch ist.4. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (18) ganz innerhalb des Steges (11) angeordnet ist.- 10 -309849/0921h - 153
17;5.73,5. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflache (16) und/oder die Innenfläche (17) des Steges (11) im wesentlichen eben sind.6. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel ein oder mehrere« bogenförmige Arme (14, 15) zum Halten mindestens eines länglichen Gegenstandes sind. -7. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel ein oder mehrere Paare von Flügeln (47) sind, die zum Halten eines Formstückes, beispielsweise einer Leiste, von entgegengesetzten Seiten der■ Basis (41, 44, 45) vorstehen.8. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (21) an den Seiten des schmalen Schlitzteils (20) endet und so ein übergangsteil zum weiten Schlitzteil (19) stehen bleibtο9. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der Ausnehmung (21) mehr als 180 umfasst.Kopf 10. Baugruppe mit einem einen Bolzen mit/au£we:*-sen(3en Träger,' an dem eine Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse (12, 13) der Klammer (10) gegen den Träger (24) beidseits des Bolzens (25) anliegen, der sich durch das schmale Schlitzteil (20) erstreckt und dessen Kopf (27) in der Ausnehmung (21) sitzt, und dass die Abmessungen derart sind, dass durch Eindrücken des Steges (11). der im. weiten Schlitzteil (19) angeordnete Kopf (27) des Bolzens (25) vom Steg (11) .freikommt und in die Ausnehmung (21) hineinver-- 11 -30 98 49/0921 - ·A 40 179 h - 11'-h - 15317.5.73schiebbar ist, wo er gegen deren. Boden durch die unter Druckspannung stehende Klammer (10) angepresst ist.11. Baugruppe nach Anspruch".10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Ausnehmung (2.1) mindestens gleich der Höhe des Kopfes (27) des Bolzens (25) ist und dass -der Kopf (27) satt in die Ausnehmung passt»309849/0921
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