DE29610951U1 - Sortierbehälter für Kleinteile, insbesondere für Medikamente - Google Patents

Sortierbehälter für Kleinteile, insbesondere für Medikamente

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers

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Description

Sortierbehälter für Kleinteile, insbesondere für Medikamente
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sortierbehälter für Kleinteile, insbesondere für Medikamente in Tabletten- oder Kapselform, gemäß Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Es sind Sortierbehälter bekannt, deren schachteiförmiges Unterteil in drei oder vier nebeneinanderliegende Fächer unterteilt ist und die einen gemeinsamen flachen Schiebedeckel aus Klarsichtmaterial zur Abdeckung besitzen. Diese Sortierbehälter besitzen Aufschriften für die einzelnen Fächer. Die genannten Bezeichnungen müssen entweder vom Benutzer selbst auf- oder angebracht und zudem jeden Tag das gleiche Behältnis verwendet werden, will der Benutzer nicht spezielle Behältnisse wie sie für Abwesenheitstage vorgesehen sind, mitsichführen. Dazu muß bei Benutzung nur eines Behälters dieser allerdings täglich neu gefüllt werden. Das heißt, beispielsweise für eine nur wenige Tage dauernde Kurzreise sind dafür alle Medikamente immer in ihren mehr oder weniger großen Verpackungen mitzuführen. Zudem besitzen diese Behälter keine spezielle Form, welche sie leicht stapelbar bzw. in bestimmter Reihenfolge festlegbar macht und somit eine zuverlässige Vordosierung, z. B. bei Verwendung von sieben Behältern, über die ganze Woche erlaubt. Somit sind auch keine Vorkehrungen getroffen, um ein Vertauschen mehrerer Behälter sicher zu verhindern, was wichtig ist, wenn nicht jeden Tag die gleiche Medikamention zur Anwendung kommt.
Desweiteren ist aus dem DE-M-9000895.2 ein als Mehrtage-Pillenbox verwendeter Sortierbehälter aus Kunststoff bekannt, bei dem in einem schachteiförmigen Aumahmekörper sieben identische Einzelbehälter, die im wesentlichen wie der vorbeschriebene Behälter ausgebildet sind, mit mehreren, nebeneinanderliegenden Abteilen und mit einem Schiebedeckel, so längskant auf dem Boden des Aufnahmekörpers aufstehend angeordnet sind, daß die Deckelseite der Einzelbehälter alle parallel zu einer der vier Vertikalwände des Körpers stehen.
Dabei sind die sieben Einzelbehälter an ihrer nach oben weisenden Längskante mit den Namen der sieben Wochentage beschnftet. Jeder dieser Wochentag-Einzelbehälter ist weiterhin unter einem einteiligen Schiebedeckel aus Klarsichtmatenal unterteilt in vier Fächer, die mit den vier Tageszeiten „morgens", „mittags", „abends" und „nachts" beschriftet sind. Die Einzelbehälter sind dabei so aufeinanderliegend angeordnet, daß ein Stapelsystem entsteht, welches beim Herausziehen in entsprechender Schrägstellung des Sortierbehälters z. B. des in dessen Aufhahmekörper jeweils vorderen Einzelbehälters, die anderen sechs nachfolgenden Einzelbehälter nachrutschen läßt, während in oberer Position ein Platz zum Einschieben des zuvor entnommenen Einzelbehälters frei wird.
!Dabei ist die „vordere" Vertikalwand des Aufhahmekörpers, d. h. die Wand der die Schiebedeckel der Einzelbehälter zugekehrt sind, mit einem breiten bis in Bodenzone fuhrenden Vertikalschlitz versehen, um den jeweils vorderen Einzelbehälter durch z. B. Pressen mindestens eines Fingers, insbesondere des Daumens, auf die durch den Schlitz freigegebene Deckelfläche des vorderen Einzelbehälters und gleichzeitigem Schieben nach oben, den Einzelbehälter vertikal nach oben zu verschieben und entnehmen zu können. Bei etwas festerem Sitz der Einzelbehälter im Aufhahmekörper und/oder nicht ausreichender Haftung des Fingers an der Einzelbehälterfläche kann der vordere Einzelbehälter nicht ordnungsgemäß entnommen werden. Auch das erneute Einführen des entnommenen Einzelbehälters als letzten 13 ehälter kann sich schwierig gestalten, da die Rückwand des Aufhahmekörpers etwas höher ausgebildet ist als die Höhe der eingeordneten Einzelboxen. Somit muß der einzuführende Einzelbehälter genau vertikal in den gebildeten Freiraum eingerührt werden.
!Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sortierbehälter o. g. Gattung bereit- ;sustellen, der ein möglichst sicheres, eindeutiges Entnehmen und Wiedereinschieben des jeweils ersten Einzelbehälters ermöglicht.
!Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen gattungsgemäßen Sortierbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen beschrieben.
Demgemäß ist erfindungsgemäß eine Anordnung von sieben Einzelbehältern, einer für jeden Tag der Woche, in einem gemeinsamen schachtelförmigen Aufhahmekörper, wobei eine Aussparung in der vorderen Mittelzone des Aufhahmekörper-Bodens vorgesehen ist. Dieser vertikale, relativ breite und schlitzförmige Durchbruch im Boden des Aufnahme-Körpers, der mit dem Durchbruch der Vorderwand korrespondiert, ermöglicht ein Hinterfassen des vorderen Einzelbehälters mit einem Finger oder dem Daumen von unten her.
Vorteilhaft ist, wenn diese Aussparung eine Tiefe aufweist, die mindestens der halben Tiefe eines im Aufhahmekörper eingesetzten Einzelbehälters entspricht, sowie mindestens eine Breite, die der eines menschlichen Fingers eines erwachsenen Menschen entspricht. Damit ist sichergestellt, daß mit einem Fingergriff der der Vorderwand am nächsten liegende Einzelbehälter aus dem Aufnahmekörper geschoben werden kann.
Die genannte Aussparung kann eine beliebige Kontur aufweisen. Insbesondere kann die Aussparung aus stilistischen und/oder fertigungstechnischen Gründen eine halbkreis- oder parabelförmige Kontur aufweisen oder auch eine rechteckige. Wichtig ist insbesondere eine Mndestbreite, um mindestens mit einem Finger den Einzelbehälter unterfassen 201 können.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn der Aufhahmekörper eine in der Höhe geringfügig zurückgenommene Rückwand besitzt. Dadurch, daß der an der Rückwand des Aufhahmekörpers liegende Einzelbehälter im zusammengesetzten Zustand mit seiner Oberkante etwas über die Rückwandkante des Aufhahmekörpers hinausragt, kann dieser Einzelbehälter leichter in den Aufhahmekörper zurückgeschoben werden, ohne daß die Gefahr eines leichten Verkantens entsteht. Wiederum kann die Rückwand nicht nur gleichförmig, d. h. horizontal gleichförmig in der Höhe zurückgenommen werden, sondern auch eine halbkreis- oder parabelfbrmige oder abgestuft rechteckige Aussparung aufweisen. Es muß mindestens soviel Rest von eier Rückwand vorhanden sein, daß die Einzelbehälter beim Einführen sicher geführt und danach sicher gehalten werden.
2[udem ist vorteilhaft, wenn der Aufhahmekörper an seinem Boden an sich bekannte Vorkehrungen zur hängenden Befestigung an einer Wand oder beispielsweise einer Schrankflä-
ehe aufweist. Diese Vorkehrungen können in Durchbrüchen für Schrauben oder Nägel bestehen, sie können aber auch eine Klettverbindung oder ein Saugnapf sein. Gerade die Anordnung der Einzelbehälter über- bzw. hintereinander im Sortierbehälter erleichtert diese Montage an einer ebenen Fläche, wie z. B. einer Wand.
Soll der Sortierbehälter mit den darin befindlichen Einzelbehältem an einer senkrechten Wandung befestigt werden, ist vorteilhaft, ein Distanzstück oder Abstandselement vorzusehen, welches mindestens eine Dicke aufzuweisen hat, die ein Hinterfassen des unteren Einzelbehälters mit einem.Finger gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte Ausfuhrungsform ist schließlich ein an der Wand hängender Aufnahmekörper, der aber von einer fest mit der Wand verbundenen Basisscheibe abgenommen werden kann. Diese Basisscheibe, welche gleichzeitig als Distanzstück zum leichteren Hinterfassen des unteren Einzelbehälters füngiert, ist beispielsweise durch Schrauben, Nageln oder Kleben fest mit der Wand zu verbinden und ist so auszuführen, daß die Verbindung zwischen dem Distanzteil und dem Aufhahmekörper-Boden mit an sich bekannten Vorkehrungen, wie Klettverbindung oder Schwalbenschwanz-Nuten hergestellt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
!Fig. 1: einen kompletten Sortierbehälter mit darin eingeschobenen Einzelbehältern in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2: einen leeren Aufnahmebehälter und
Fig. 3: einen Einzelbehälter.
In Fig. 1 ist der komplette Sortierbehälter dargestellt, bestehend aus einem schachteiförmigen, rechteckigen Aufhahmekörper 1 und sieben darin eingeschobenen bzw. eingelegten Einzelbehältern 20. In der perspektivischen Darstellung ist erkennbar, daß die eingeschobenen Einzelbehälter 20 von obenher teilweise umschlossen gehalten werden und zwar über an (die Seitenwände 5 anschließende Führungsleisten 12.
Es ist weiter erkennbar, daß diese beiden oberen Führungsleisten 12 nicht über die ganze Länge der Seitenwand 5 anschließen, sondern zur Rückwand 2 hin je einen Abstand 4 von der Breite eines hochkant stehenden Einzelbehälters 20 und zur Vorderwand 6 hin je eine Lücke 14 von etwas mehr als der Breite eines hochkant stehenden Einzelbehälters 20 frei lassen.
Die Vorderwand 6 ist nicht insgesamt auf der Höhe der Seitenwände 5 bzw. der Lücke 14 durchgezogen, sondern weist einen vertikalen, breiten, scWitzförmigen Durchbrach 16 auf In Fig. 1 ist dieser Durchbrach 16 dergestalt ausgeführt, daß jeweils nur noch eine schmale L-förmige Anschlagsleiste 7 im Anschluß an die Seitenwände 5 und den Boden 9 des Aufnahmekörpers 1 die Vorderwand 6 bildet.
Weiterhin ist in Fig. 1 erkennbar, daß die Oberkante 3 der Rückwand 2 unter der Höhe der Schmalseite 23 des längskant stehenden Einzelbehälters 20 liegt, der an der Rückwand 2 anliegende Einzelbehälter 20 somit über die Oberkante 3 der Rückwand 2 hinausragt.
!Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Aufhahmekörpers 1, der eine Aussparung 10 in der vorderen Mittelzone des Körperbodens 9 aufweist, welche in den mittigen, breiten Durchbrach 16 der Vorderwand 6 des Aufhahmekörpers 1 mündet. Diese Aussparung 10 ist !rechteckig ausgeführt und weist an der der Rückwand 2 zugewandten Seite abgerundete Ecken auf.
Weiterhin ist erkennbar, daß die Kanten 13 der Lücke 14 der Seitenwände 5 in Höhe des an der Vorderwand 6 anschließenden Einzelbehälters 20 in der Höhe soweit zurückgenommen sind, daß für Daumen und Zeigefinger genug Platz bleibt, um den Einzelbehälter 20 an seinen Schmalseiten 23 zu entnehmen.
13er Aufhahmekörper-Boden 9 weist zwei Durchbrüche 15 auf, die jeweils direkt an den Seitenwänden 5 anschließen, jedoch nicht ganz bis zu den Kanten von Rückwand 2 und Vorderwand 6 reichen, und keinen funktionalen sondern nur herstellungsbedingten Zweck haben.
In Fig. 3 ist ein Einzelbehälter 20 mit einem Schiebedeckel 25 aus Klarsichtmaterial gezeigt. !Der Schiebedeckel 25 ist in zwei Nuten 26 an den oberen Kanten der Längsseiten 22 ge-
führt und befindet sich in halbgeöffneter Position. Der Einzelbehälter ist auf den beiden Längsseiten 22 jeweils mit einem Wochentagsaufdruck 24 versehen.
Weiterhin sind im Körper 21 angeordnete Stege 29 erkennbar, die bei geschlossenem Schiebedeckel 25 in der Höhe an diesen heranreichen und die Innenschale des Einzelbehälters 21 in vier gleichgroße Einzelfächer 28 unterteilen.
Der Schiebedeckel 25 ist mit Aufdrucken 27 für die Tageszeiten „morgens", „mittags", „abends" und „nachts" versehen, die bei geschlossenem Deckel jeweils über den Einzelfächern 28 zu liegen kommen.
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Bezugszeichenliste Rückwand ·· ··
1. Oberkante, Rückwand
2. Abstand (Frontseitenkante - Rückwand)
3. Seitenwand
4. Vorderwand
5. Anschlagsleiste
6. Anschlagsleiste
7. Boden des Aufhahmekörpers
8. Aussparung
9. Kante der Aussparung
10. Führungsleiste
11. Kante
12. Lücke
13. Durchbruch
14. Durchbruch
15. -
16. -
17. -
18. Einzelbehälter
19. Körper
20. Längsseite
21. Schmalseite
22. Wochentagsaufdruck
23. Schiebedeckel
24. Nuten
25. Aufdruck für Tageszeiten
26. Einzelfächer
27. Stege
28.
29.

Claims (1)

  1. - 7 Schutzansprüche
    1. Sortierbehälter fur Kleinteile, insbesondere fur Medikamente mit einem schachtelförmigen Aufnahmekörper sowie darin verschieblich angeordneten sieben Einzelbehältnern, wobei die Vorderwand des Aufnahmekörpers einen vertikalen, breiten, schlitzförmigen Durchbruch aufweist,
    (dadurch gekennzeichnet,
    (daß eine Aussparung (10) in der vorderen Mittelzone des Bodens (9) des Aufiiahmekörpers (1) vorgesehen ist, die in den mittigen Durchbruch (16) der Vorderwand (6) öffnet.
    2. Sortierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aussparung (10) eine Tiefe, die der halben Tiefe eines eingesetzt im Aufhahmekörper liegenden Einzelbehälters (20) entspricht sowie mindestens eine Breite, die der eines menschlichen Fingers eines Erwachsenen entspricht, aufweist.
    3. Sortierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aussparung (10) z. B. eine halbkreis- oder parabelförmige oder rechteckige Kontur aufweist.
    4. Sortierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Höhe der Rückwand (2) geringfügig kleiner ist als die Höhe der Schmalseite (23) des im Körper (1) längskant stehenden Einzelbehälters (20).
    3. Sortierbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) eine halbkreis-, parabelförmige oder rechteckige Aussparung aufweist.
    6. Sortierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß vorzugsweise am Aufnahmekörper-Boden (9) an sich bekannte Vorkehrungen zum hängenden Befestigen an einer Wandung vorgesehen sind, wie z. B. Durchbrüche für Schrauben oder Nägel, Klettverbindung, Saugnapf (o.a.).
    7. Sortierbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Abstandselement, z. B. ein Distanzteil oder eine Zwischenwand angeordnet ist, deren Dicke zum Hinterfassen der Einzelbehälter (20) mit einem Finger ausgelegt ist.
    8. Sortierbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    (daß sich am Distanzteil bzw. an der Zwischenwand an sich bekannte Befestigungsvorkehrangen am Distanzteil bzw. an der Zwischenwand befinden zum lösbaren Befestigen des Behälters über den Aufhahniekörper-Boden (9), wie Klettverbindung oder Schwalbenschwanz-Nuten.
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