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Die Erfindung betrifft einen Sortier- und Vorratsbehälter mit Dosierfunktion zur Aufbewahrung und geordneten Entnahme von Medikamenten, bestehend aus einem langgestreckten, wannenförmigen Behälterunterteil, welches mehrere, durch Querwände getrennte Kammern aufweist, einen im Querschnitt C-profilartig ausgebildeten Schiebedeckel, dessen seitliche Schenkel einen oberen Abschnitt der Längsseitenwände des Behälterunterteils umgreifen, derart, dass der Schiebedeckel in Längsausdehnungsrichtung des Behälterunterteils zur Freigabe einzelner Kammern beweglich ist gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
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Aus der
DE 296 10 951 U1 ist ein Sortierbehälter für Kleinteile, insbesondere Medikamente, vorbekannt. Der Behälter geht von einem schachtelförmigen Unterteil aus, welches in drei oder vier nebeneinanderliegende Fächer unterteilt ist. Die Fächer besitzen einen gemeinsamen flachen Schiebedeckel aus Klarsichtmaterial. In Weiterbildung dieses Standes der Technik löst die
DE 296 10 951 U1 die Aufgabe, einen Sortierbehälter bereitzustellen, der ein möglichst sicheres, eindeutiges Entnehmen und Wiedereinschieben jeweiliger Einzelbehälter ermöglicht. Insofern wird von sieben Einzelbehältern ausgegangen, und zwar einem für jeden Wochentag. Diese befinden sich in einem gemeinsamen schachtelförmigen Aufnahmekörper, wobei eine Aussparung in der vorderen Mittelzone des Aufnahmekörperbodens vorgesehen ist. Dieser schlitzförmige Durchbruch im Boden des Aufnahmekörpers, der mit dem Durchbruch der Vorderwand korrespondiert, ermöglicht ein Hinterfassen des vorderen Einzelbehälters mit einem Finger oder dem Daumen von unten her. Die Einzelbehälter gehen von einem wannenförmigen Unterteil aus, wobei die Längsseitenwände des Unterteils innenliegende Nuten zur Aufnahme eines innenseitig geführten Schiebedeckels besitzen.
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Bei der Medikamentenbox nach
DE 20 2016 100 808 U1 weist selbige einen Oberdeckel auf, wobei in der Box eine Vielzahl von gekreuzten Trennplatten vorgesehen sind, wodurch eine Vielzahl von Fächern gebildet ist, wobei auf der Unterseite der Box eine Steuerschaltung angeordnet ist und die Steuerschaltung eine Vielzahl von Tastschaltern aufweist, die auf die Fächer gerichtet sind. Die Steuerschaltung ist mit einem Lautsprecher verbunden. Die Fächer weisen jeweils einen Klappdeckel auf.
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Bei der Medikamentenbox nach
DE 20 2009 011 280 U1 weist selbige an verschiedenen Seiten mehrere Öffnungen und Deckelschlitze auf. Weiterhin sind bewegliche Deckel vorhanden, die durch die Deckelschlitze in die Box geschoben werden. Die Deckel weisen an der Außenseite jeweils einen Vorsprung auf, der eine Verschiebung des beweglichen Deckels gestattet.
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Abweichend von wannenförmigen oder kubischen Medikamentenboxen zeigt die
DE 20 2013 004 590 U1 einen Medikamentenbehälter mit einem im Wesentlichen zylinderförmigen Gehäuse, das eine Vorderseite und eine Rückseite und einen die Vorderseite und die Rückseite miteinander verbindenden, eine Entnahmeöffnung aufweisenden Mantel aufweist. Im Gehäuse ist ein um die Mittelachse drehbar angeordnetes Magazin vorhanden, das in der Anzahl sich von der Mittelachse radial zum Mantel erstreckende, das Gehäuseinnere in dieselbe Anzahl Aufnahmefächer unterteilende Trennwände aufweist. Darüber hinaus ist eine um die Mittelachse verschwenkbare, die Entnahmeöffnung in einer ersten Endstellung verschließende und in einer zweiten Endstellung freigebende Verschlussvorrichtung vorhanden.
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Die gattungsbildende Pillendose nach
DE 93 11 528 U1 geht von einem Unterteil in Form eines langgestreckten, quaderförmigen Kasten aus, der durch Querwände in mehrere Abteile getrennt ist. Der dortige Deckel ist als Schiebedeckel ausgebildet. Der Schiebedeckel weist im Querschnitt ein C-Profil auf, dessen seitliche Schenkel auf der Oberseite der Seitenwände des Unterteils gleiten. Die Querwände des Unterteiles erstrecken sich nach oben über die Seitenwände des Unterteiles hinaus und hintergreifen mit seitlichen Ansätzen oder Nasen jeweils eine Hinterschneidung oder untere Führungsrippe an den Seitenschenkeln des Schiebedeckels.
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Um den Schiebedeckel auch bei der Öffnung des hintersten letzten Abteils oder der letzten Kammer noch gut am Oberteil zu führen, weist das Unterteil einen sich nach rückwärts mit gleichbleibendem Querschnitt über die hinterste Querwand hinaus erstreckenden Fortsatz auf. Dieser Fortsatz dient quasi einer Verlängerung der Führung des Schiebedeckels. In einer Weiterbildung der vorbekannten Lehre können mehrere derartige Pillendosen, also für jeden Tag eine Pillendose, seitlich zusammengesteckt werden. Als Steckvorrichtungen sind zusammenpassende Rechteckrahmen an den Seitenwänden jedes Unterteils vorhanden.
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Als nachteilig gemäß der Lösung nach
DE 93 11 528 U1 ist die Notwendigkeit der Ausbildung eines Fortsatzes zur Führung des Schiebedeckels dann, wenn dieser die letzte der Kammern zur entsprechenden Medikamentenentnahme freigibt. Weiterhin gestaltet sich der Aufbau der Schiebeführung mit Blick auf die notwendigen Nasen und Hinterschneidungen an den Kanten der Kammerseitenwänden als sehr aufwändig und mithin kostenintensiv.
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Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, einen weiterentwickelten Sortier- und Vorratsbehälter mit Dosierfunktion zur Aufbewahrung und geordneter Entnahme von Medikamenten anzugeben, welcher auf der Basis einer Schiebedeckelanordnung realisiert ist und wobei unter allen Umständen eine sichere und leichte Medikamentenentnahme erfolgen kann, ohne dass womöglich die Gefahr des Verlorengehens des Schiebedeckels besteht oder einzelne Kammern des Vorratsbehälters nicht oder nur sehr schwer zugänglich sind. Zu möglicherweise notwendig werdenden Zwecken der Reinigung soll der Schiebedeckel vom wannenförmigen Behälterunterteil leicht entnehmbar aber auch wieder aufsetzbar sein.
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Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch einen Sortier- und Vorratsbehälter mit Dosierfunktion zur Aufbewahrung und geordneten Entnahme von Medikamenten gemäß der Lehre nach Patentanspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
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Es wird diesbezüglich von einem Sortier- und Vorratsbehälter ausgegangen, der der Aufbewahrung und der geordneten Entnahme von Medikamenten oder dergleichen Teilen dient.
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Der Behälter geht aus von einem langgestreckten, wannenförmigen Behälterunterteil, welches mehrere, durch Querwände getrennte Kammern aufweist.
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Beispielsweise können im wannenförmigen Unterteil vier Kammern gebildet sein, und zwar zur Medikamenteneinnahme am Morgen, am Mittag, am Abend und für die Nacht.
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Der das wannenförmige Behälterunterteil verschließende Schiebedeckel besitzt einen Querschnitt in Form eines C-Profiles. Die seitlichen Schenkel des C-Profiles umgreifen einen oberen Abschnitt der Längsseitenwände des Behälterunterteils derart, dass der Schiebedeckel in Längsausdehnungsrichtung des Behälterunterteiles zur Freigabe einzelner oder mehrerer Kammern beweglich ist.
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Zur Gewährleistung der notwendigen leichten und sicheren Führung, auch unter der Bedienung des Behälters mit einer Hand, ist am oberen Rand mindestens der Längsseitenwände des Behälterunterteils ein sich nach außen erstreckender, schienenartiger Vorsprung ausgebildet.
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Dieser, gegebenenfalls auch umlaufend ausgebildete, schienenartige Vorsprung korrespondiert mit einem diesbezüglichen nutartigen Rücksprung in den Schenkeln des Schiebedeckels.
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Mindestens einer der Schenkel des Schiebedeckels weist eine Verlängerung in Richtung Behälterunterteil auf, wobei diese Verlängerung in Verbindung mit einem an der Außenseite bzw. der Außenwand mindestens eines der Längsseitenwände des Behälterunterteils vorhandenem Anschlag in Form einer Ausbauchung oder einer Kante eine erste Begrenzung in eine erste Richtung des Schiebeweges des Deckels bildet.
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Eine zweite Begrenzung des Schiebeweges in einer zweiten Richtung wird durch einen Vorsprung oder Zapfen an der Unterseite des Deckels in Verbindung mit einer der Querwände der Kammern oder einer der Querseitenwände des Behälterunterteiles realisiert.
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Die erste Begrenzung kann dabei so ausgeführt sein, dass mit Verschieben des Deckels in die erste Richtung ein Medikament für die Nacht freigegeben wird.
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Beim Verschieben des Deckels in die zweite Richtung oder Nutzung der zweiten Begrenzung sind nacheinander, oder wenn gewünscht auch gleichzeitig, die übrigen Kammern, für eine Medikamenteneinnahme am Morgen, am Mittag und/oder am Abend zugänglich.
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In einer Weiterbildung der Erfindung weisen beide Schenkel des Schiebedeckels eine Verlängerung auf, welche als Griff- und Schiebelaschen, auch zur verbesserten Handhabung ausgebildet sind.
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Die Griff- und Schiebelaschen besitzen wiederum eine Längsunterkante, welche parallel zum nutartigen Rücksprung im Deckel verläuft, wobei diese Längsunterkante entlang eines weiteren, schienenartigen Vorsprunges an den Längsseitenwänden geführt ist.
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Es entsteht hierbei im entsprechenden Schiebeabschnitt eine quasi doppelte Führung des Deckels bezogen auf das Behälterunterteil.
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Zwischen den Griff- und Schiebelaschen und dem verbleibenden Bereich der Schenkel des Schiebedeckels ist ein Übergangsabschnitt ausgebildet. Dieser Übergangsabschnitt kann einen Schrägverlauf oder einen zur Längsaußenkante rechtwinkeligen Verlauf aber auch einen kurvenförmigen Verlauf besitzen.
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Der Übergangsabschnitt ist Bestandteil der ersten Begrenzung des Schiebeweges in der ersten Richtung.
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Zum leichteren Aufsetzen und zum Abnehmen des Schiebedeckels sind die Schenkel der Schiebedeckel aufspreizbar. Dieses Aufspreizen kann insbesondere durch Nutzung der Griff- und Schiebelaschen in leichter Weise vorgenommen werden.
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Die Bereiche des Überganges zwischen den Längsseitenwänden und dem Boden des Behälterunterteils weisen einen Rundungsradius zur leichten Medikamentenentnahme aus der jeweiligen Kammer auf. Durch die dort vorgesehene Rundung können auch kleinere Tabletten oder Pillen mit den Fingern leicht aus der Kammer heraus bewegt und ergriffen werden. Durch die Rundungsradien werden diesbezüglich unerwünschte und nachteilige Eckübergänge in den Kammern vermieden.
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Die Außenwände des Behälterunterteils weisen im nicht von den Griff- und Schiebelaschen des Deckels verdeckten Bereich ein Beschriftungsfeld auf.
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Auf der Oberseite des Schiebedeckels sind darüber hinaus haptisch und/oder optisch erfühl- oder erkennbare Hinweispiktogramme oder dergleichen ausgebildet.
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Die Schiebelaschen können in der Geschlossen-Position des Behälterunterteils, das heißt bei vollständig aufgeschobenem Deckel, auch mit einer Rastnocke zusammenwirken, die an mindestens einer der Längsseitenwände des Behälterunterteiles ausgebildet bzw. angeformt ist.
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Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
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Hierbei zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Sortier- und Vorratsbehälters mit Dosierfunktion zur Aufbewahrung und geordneten Entnahme von Medikamenten im Zustand mit abgenommenem Schiebedeckel und den ersichtlichen vier Medikamentenkammern, zum Beispiel für eine Medikamentendosierung am Morgen, am Mittag, am Abend und für die Nacht;
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2 eine perspektivische Darstellung des Behälters mit aufgeschobenem Deckel, wobei dieser sich in einer Position entlang der zweiten Richtung verschoben und mit der zweiten Begrenzung in Anschlag gebracht befindet; und
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3 eine Darstellung des Behälters mit Schiebedeckel in einer Position in erster Richtung mit erster Begrenzung des Schiebeweges des Deckels unter Freigabe der beispielsweise für die Nacht vorgesehenen Medikamentenkammer.
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Der erfindungsgemäße Sortier- und Vorratsbehälter geht gemäß der figürlichen Darstellungen zunächst von einem wannenförmigen, langgestreckten Behälterunterteil 1 aus. Dieses langgestreckte, wannenförmige Behälterunterteil 1 besitzt mehrere, durch Querwände 2 getrennte Kammern.
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Darüber hinaus ist ein im Querschnitt C-profilartig ausgebildeter Schiebedeckel 3 vorhanden.
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Die seitlichen Schenkel des Schiebedeckels 3 umgreifen einen oberen Abschnitt 4 der Längsseitenwände 5 des Behälterunterteiles 1.
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Durch diese Ausführungsvariante ist der Schiebedeckel 3 in Längsausdehnungsrichtung des Behälterunterteiles 1 zur Freigabe einzelner Kammern 2 beweglich.
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Am oberen Rand mindestens der Längsseitenwände 5 des Behälterunterteiles 1 ist ein sich nach außen erstreckender, schienenartiger Vorsprung 6 ausgebildet, welcher mit einem diesbezüglichen nutartigen Rücksprung 7 in den Schenkeln des Schiebedeckels 3 korrespondiert.
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Mindestens einer der Schenkel des Schiebedeckels 3 weist eine Verlängerung 8 in Richtung des Behälterunterteiles 1 auf, wobei diese Verlängerung 8 in Verbindung mit einer an einer Außenseite mindestens einer der Längsseitenwände 5 des Behälterunterteiles 1 vorhandenen Ausbauchung oder Kante 9 eine in eine erste Richtung wirkende erste Begrenzung des Schiebeweges des Deckels 3 bildet.
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Eine zweite Begrenzung des Schiebeweges in einer zweiten Richtung erfolgt durch einen Vorsprung oder Zapfen 10 an der Unterseite des Deckels 3 in Verbindung mit einer der Querwände 2 oder einer der Querseitenwände 21 des Behälterunterteiles 1.
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Die Verlängerungen 8 können als Griff- und Schiebelaschen ausgebildet sein.
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Die Griff- und Schiebelaschen bzw. Verlängerungen 8 weisen eine Längsunterkante 11 auf, welche parallel zum nutartigen Rücksprung 6 verläuft, wobei diese Längsunterkante 11 entlang eines weiteren schienenförmigen Vorsprunges 12 an den Längsseitenwänden 5 geführt ist.
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Zwischen den Griff- und Schiebelaschen 8 und dem verbleibenden Bereich der Schenkel des Schiebedeckels 1 ist ein Übergangsabschnitt 13 ausgebildet.
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Dieser Übergangsabschnitt 13 ist Bestandteil der ersten Begrenzung des Schiebeweges in der vorerwähnten ersten Richtung.
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Durch die Ausbildung der Griff- und Schiebelaschen, die gegebenenfalls außenoberflächenseitig eine Strukturierung aufweisen können, ist eine besonders einfache Verschiebung und Bewegung des Deckels möglich.
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In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Behälterunterteil aus einem relativ steifen Kunststoffmaterial gefertigt. Hingegen besteht das Material des Schiebedeckels aus einem weicheren, in gewissem Maße elastische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff, so dass die Schenkel des Schiebedeckels bzw. der Schiebedeckel selbst zur Abnahme und zum Aufsetzen desselben bezogen auf das Behälterunterteil aufgespreizt oder aufgebogen werden kann.
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Der Bereich des Überganges zwischen den Längsseitenwänden 5 und dem Boden 14 des Behälterunterteiles 1 ist mit einem Rundungsradius 15 zur leichteren Medikamentenentnahme aus der jeweiligen Kammer 2 versehen.
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Die Außenwände des Behälterunterteiles 1 können im nicht von den Griff- und Schiebelaschen 8 des Deckels 3 verdeckten Bereich ein Beschriftungsfeld 16 aufweisen.
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Darüber hinaus können auf der Oberseite des Schiebedeckels 3 haptisch und/oder optisch erfühl- oder erkennbare Hinweispiktogramme 17 ausgebildet werden.
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In einer Weiterbildung der Erfindung können an den Unterkanten des Behälterunterteiles 1, das heißt an diesbezüglichen bodenseitigen Kanten der Längsseitenwände ebenfalls schienenartige Vorsprünge ausgebildet sein, um einen entnommenen Deckel bei geöffnetem Behälterunterteil zumindest zeitweise am Boden zu fixieren, so dass ein Verlorengehen des Behälterdeckels ausgeschlossen ist.
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Die Kammerwände 2 können, wie insbesondere in den 1 und 2 ersichtlich, an ihrer oberen Kante Aussparungen 18 besitzen.
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Diese Aussparungen 18 geben entweder den Weg für den Anschlag 10 frei oder stellen, wenn nicht vorhanden, einen Anschlag zur Begrenzung des Verschiebeweges dar.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 29610951 U1 [0002, 0002]
- DE 202016100808 U1 [0003]
- DE 202009011280 U1 [0004]
- DE 202013004590 U1 [0005]
- DE 9311528 U1 [0006, 0008]