DE3734937C2 - - Google Patents

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DE3734937C2 DE3734937A DE3734937A DE3734937C2 DE 3734937 C2 DE3734937 C2 DE 3734937C2 DE 3734937 A DE3734937 A DE 3734937A DE 3734937 A DE3734937 A DE 3734937A DE 3734937 C2 DE3734937 C2 DE 3734937C2
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    • B65D1/34Trays or like shallow containers
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Ablagebehälter für die geordnete Aufbewahrung von verschiedenartigen Gegenständen und betrifft insbesondere einen kompakten Ablagebehälter mit übereinander gestapelten Ablagetassen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es sind bereits verschiedene Ablagebehälter für Juweliergegenstände oder Büroartikel, wie beispielsweise Papierklammern, Federn oder Gummibänder, bekannt. Relativ kleine Gegenstände der vorgenannten Art können leicht in Tassen mit Unterteilungen aufbewahrt werden, welche dazu dienen, Gegenstände verschiedener Art zu trennen und dabei eine ordnende Funktion zu erfüllen. Oftmals können diese Tassen gestapelt werden, so daß mehrere Tassen in einer kompakten Einheit angeordnet werden können. Die letztere Art von Behälter, welche den Vorteil einer größeren Bequemlichkeit bietet, ist beispielsweise in US-PS D-2 67 153 beschrieben, welches sich auf einen Schreibtischbehälter für Schreibgeräte und/oder Schreibutensilien oder dergleichen bezieht. Ein Nachteil der bekannten Ablagebehälter, wie beispielsweise Behälter zur geordneten Aufbewahrung mit mehreren gestapelten Tassen, liegt darin, daß zwei Hände erforderlich sind, um die Tassen voneinander zu trennen, damit man Zugang zu den verschiedenen darin gelagerten Gegenständen erhält. Überdies erfordern Mechanismen, welche eine zweckmäßige Trennung der Tassen ermöglichen, wie Scharniere, Schwenkstrukturen oder Schubfächer, einen zusätzlichen Platz im Behälter, so daß dessen Kompaktheit beeinträchtigt wird.
Weiterhin ist aus DE-GM 69 12 488 bereits ein Einsatz für Konservengläser oder dergleichen bekannt, der aus mehreren, im Abstand aufeinandergesetzten Tellern besteht, die alle einen sich senkrecht erstreckenden hohlen Ansatz aufweisen und in gleicher Form und Dimensionierung ausgebildet sind. Zum Erfassen der Teller erstreckt sich eine Stange durch sämtliche hohlen Ansätze hindurch, die unten mit einem verdickten Kopf als Widerlager für den untersten Ansatz ausgebildet ist. Mit Hilfe dieser Stange läßt sich daher nur jeweils der gesamte Tellersatz anheben. Eine zweite Ausführungsform sieht eine Druckknopfverbindung für die einzelnen Ansätze vor, was jedoch die Handhabung erschwert, weil zwei Hände erforderlich sind, um jeweils eine Druckknopfverbindung zu lösen.
Als vorbekannt ist auch zu erwähnen die US-PS 11 34 525. Diese betrifft einen Transportbehälter für Schokoladenringe und zeigt außerdem eine Gießform für solche in Tellerform mit zentraler Hohlnabe, die - ohne dafür vorgesehen zu sein - natürlich in gleicher Weise wie bei der Entgegenhaltung 1 mehrfach übereinander gestapelt werden könnte, wobei dann eine zentral geführte Stange wiederum nur den gesamten Stapel anheben könnte.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen aus übereinander gestapelten Tellern oder Tassen gebildeten Behälter so auszubilden, daß die Behältersegmente und ein gegebenenfalls abschließender Deckel unter Einsatz nur von einer Hand getrennt werden können, so daß wahlweise der In­ halt jeder einzelnen Tasse freigelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Kennzeichens von Anspruch 1 gelöst. Gemäß der Erfindung ist also vorgesehen, daß die Ansätze der einzelnen Tassen unterschiedliche, und zwar von unten nach oben abnehmende Längen haben und teleskopartig ineinander aufnehmbar sind. Infolgedessen liegen die distalen Enden der einzelnen Ansätze dicht nebeneinander, und der Benutzer braucht nur eine Hand, um durch Eingreifen in die Öffnungen der Ansätze sämtliche Tassen zu erfassen, die sich oberhalb derjenigen Tasse befinden, zu deren Inhalt Zugang gewünscht ist.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowohl hinsichtlich Form und Dimensionierung der Eingriffsöffnungen als auch der Ausbildung eines Deckels, der dem Schutz des Inhalts der obersten Tasse dient und sowohl für sich allein als auch zugleich mit einer beliebigen Anzahl darunter befindlicher Tassen abgehoben werden kann.
Der Benutzer kann daher mit einer einzigen Hand leicht zu den in einer der Tassen abgelegten Gegenstände gelangen. Zusätzlich zu der Möglichkeit der Betätigung mit einer Hand bietet der erfindungsgemäße Ablagebehälter besondere Vorteile hinsichtlich einfacher Herstellung und stellt somit einen Ablagebehälter für die geordnete Aufbewahrung dar, der besonders preiswert ist. Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen, in denen:
die Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung konstruierten zusammengebauten Ablagebehälters ist;
die Fig. 2 eine Grundrißdarstellung des Ablagebehälters gemäß Fig. 1 ist, wobei Teile weggebrochen sind, um die Abschnitte der verschiedenen, den Behälter bildenden Tassen zu zeigen;
die Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, welche die Bestandteile des in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Erfindung konstruierten Ablagebehälters zeigt;
die Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linien 4-4 der Fig. 1 ist; und
die Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung ähnlich der Fig. 4 ist, welche die Art und Weise veranschaulicht, in welcher die Tassen des Behälters in Übereinstimmung mit den Grund­ sätzen der Erfindung voneinander getrennt werden können.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Bezugnehmend auf die Zeichnungen und anfangs auf Fig. 1 ist ein Ablagebehälter allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet, der eine gehäuseartige Gestalt besitzt. Der Behälter 10 besteht in seinen hauptsächlichen Bestandteilen aus einer Bodentasse 12, einer Zwischentasse 14 und einer oberen Tasse 16 sowie einem Deckel 18. In der nachher im einzelnen beschriebenen Weise können die jeweiligen Tassen 12, 14 und 16 sowie der Deckel 18 aufeinander gestapelt werden, um eine zusammenwirkende einheitliche Anordnung 10 zu bilden.
Gemäß den Fig. 2 und 3 weist jede der Tassen 12, 14 und 16 eine Bodenwand 20 auf, mit welcher einteilig eine Seitenwand 24 ausgebildet ist, die sich um den Umfang der Bodenwand er­ streckt. In den Tassen 12, 14 und 16 ist eine Vielzahl von Unterteilungen 26 angeordnet, um eine Vielzahl von Abteilen zu bilden, welche verschiedene Größen und Formen haben und allgemein mit der Bezugsziffer 28 bezeichnet sind. Die Abteile 28 bieten eine Möglichkeit für die Ablage ver­ schiedener Gegenstände und dienen dazu, jede Tasse 12, 14 und 16 zu unterteilen, so daß die Gegenstände nicht mit­ einander vermischt werden, sondern vielmehr rasch erkennbar und im Ablagebehälter 10 zugänglich sind. Die Unterteilungen 26 können in einer vorgewählten Form angeordnet werden, um Abteile 28 mit jeder geeigneten Form und Größe für die Unterbringung verschiedener Juwelierartikel, Schreibutensilien od. dgl. zu schaffen. Vorzugsweise ist mit dem Deckel 18 einteilig ein Knopf 30 ausgebildet, der sich leicht über die Oberfläche 32 desselben hinaus erstreckt. Weiters ist der Knopf 30 von einer Vertiefung 34 umgeben, deren Zweck darin liegt, dem Knopf 30 eine größere Höhe zu verleihen und es dadurch zu ermöglichen, einen Deckel 18 mit einem relativ niedrigen Gesamtprofil zu schaffen. Die Vertiefung 34 und der Knopf 30 bilden demnach eine Konstruktion, die dazu beiträgt, daß der gesamte Ablagebehälter 10 äußerst kompakt ist.
Um die Tassen 12, 14 und 16 und den Deckel 18, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, stapelfähig zu machen, sind die mittlere Tasse 14, die obere Tasse 16 und der Deckel 18 jeweils mit einer sich nach unten erstreckenden Rippe 38 versehen, die ihrerseits eine Schulter 40 begrenzt, um eine Selbstausrichtung der Tassen 14 und 16 des Deckels 18 in bezug auf die unmittelbar darunter angeordnete Tasse zu ermöglichen, wobei die Schultern 40 dazu dienen, die Seitenwände 24 der betreffenden Tassen 12, 14 und 16 aufzu­ nehmen, um dabei einen Ablagebehälter 10 zu bilden, der ein glattwandiges Aussehen hat. In Übereinstimmung mit vor­ liegender Erfindung wird die Stapelfähigkeit der betreffenden Tassen 12, 14 und 16 der Aufnahmebehälteranordnung 10 weiters durch die Schaffung eines ersten, einteilig mit der Boden­ tasse 12 ausgebildeten Ansatzes 42, eines zweiten, einteilig mit der mittleren Tasse 14 ausgebildeten Ansatzes 44 und eines dritten, mit der oberen Tasse 16 einteilig ausgebildeten Ansatzes 46 erleichtert. Vorzugsweise besitzen wenigstens der zweite und der dritte Ansatz 44 bzw. 46 einen hohlen Innenraum mit jeweils zunehmender Abmessung, so daß der erste Ansatz 42 im zweiten Ansatz 44 teleskopartig aufge­ nommen wird und dementsprechend der zweite Ansatz 44 im dritten Ansatz 46 teleskopartig aufgenommen wird. Für die nachstehend ebenfalls im einzelnen erläuterten Zwecke ist der Knopf 30 innen ebenfall hohl, so daß er teleskopartig den dritten Ansatz 46 der oberen Tasse 16 aufnehmen kann. Da jeder der Ansätze 42, 44 und 46 sowie der Knopf 30 mit einem im allgemeinen viereckigen Querschnitt ausgebildet sind, werden beim Stapeln der Bestandteile 12, 14, 16 und 18 des Aufnahmebehälters 10 die betreffenden Teile automatisch veranlaßt, sich während des Zusammenbaues des Behälters 10 selbst auszurichten.
Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung liegt in den Abmessungen der betreffenden Ansätze 42, 44 und 46. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist beispielsweise der erste Ansatz 42 relativ höher in seiner Gesamtabmessung als der zweite Ansatz 44 der mittleren Tasse 14. Überdies ist der zweite Ansatz 44 relativ höher in seiner Gesamtabmessung als der dritte Ansatz 46 der oberen Tasse 16. Das Ergebnis dieser Dimensionsanordnung ist das, daß die distalen Enden der Ansätze 42, 44 und 46 alle eng nebeneinander zu liegen kommen. Um die manuelle Trennung der verschiedenen Komponenten 12, 14, 16 und 18 des Ablagebehälters 10 zu erleichtern, ist jeder der Ansätze 42, 44 und 46 mit einer Öffnung 48, 50 und 52 in der oberen Fläche seines distalen Endes versehen. Weiters ist der Knopf 30 mit einer Öffnung 54 versehen, die unmittelbar oberhalb der Öffnung 52 des dritten Ansatzes 46 liegt. Jede der Öffnungen 48, 50, 52 und 54 ist derart bemessen, daß bequem ein Finger durch das Zentrum des Knopfes 30, des dritten Ansatzes 46, des zweiten Ansatzes 44 und des dritten Ansatzes 42 eingesteckt werden kann. Jede Öffnung 48, 50, 52 und 54 begrenzt eine Lippe 56, 58, 60 bzw. 62, die mit der Fingerspitze des Benützers in der nachstehend beschriebenen Weise erfaßt werden kann.
Handhabung
Die Handhabung der vorliegenden Erfindung wird am besten durch die Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 5 erläutert, in welcher die Hand eines Benützers gezeigt wird, deren Zeigefinger teilweise in den Ablagebehälter 10 durch die Knopföffnung 34 eingesteckt ist. Wie in der Zeichnung darge­ stellt ist, erstreckt sich die Spitze des Zeigefingers bis zur Höhe der Lippe 60 des dritten Ansatzes 46. Der Daumen der Hand ist in die Vertiefung 34 des Deckels 18 eingeführt und liegt an der Seite des Knopfes 30 an. Die Ausübung eines Druckes zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen bewirkt daher, daß der dritte Ansatz 32 der oberen Tasse 16 und der Knopf 30 des Deckels 18 wirksam erfaßt werden, wonach die obere Tasse 16 und der Deckel 18 leicht vom Stapel abgehoben oder von der Bodentasse 12 und der mittleren Tasse 14 entfernt werden können, so daß der Inhalt der mittleren Tasse 14 für den Zugang freigelegt wird. Wenn alternativ gewünscht wird, den Inhalt der untersten Bodentasse 12 freizugeben, so muß der Benützer lediglich den Zeigefinger bis zu einer größeren Tiefe einstecken, in welcher Höhe die Spitze des Zeigefingers mit der Lippe 58 des zweiten Ansatzes 44 in Berührung gelangt. Auch in diesem Falle bewirkt ein Zusammendrücken zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen zusammen mit einer nachfolgenden Anhebebewegung eine gleichzeitige Entfernung der mittleren Tasse 14, der oberen Tasse 16 und des Deckels 18 von der Boden­ tasse 12, wobei der Inhalt derselben freigelegt wird.
Wenn weiter die Spitze des Zeigefingers nur bis zu einer Höhe eingesteckt wird, welche für ein Ergreifen der Lippe 62 des Knopfes 30 ausreicht, so wird einfach der Deckel abgenommen und der Inhalt der oberen Tasse 16 freigelegt. Wenn schließlich gewünscht wird, den ganzen Ablagebehälter 10 als einheitliche Anordnung anzuheben, so kann die Spitze des Zeigefingers bis zu der Höhe eingesteckt werden, welche ein Erfassen der untersten Lippe 56 des ersten Ansatzes 42 gestattet, wodurch ein gleichzeitiges Erfassen aller Komponenten der Behälteranordnung 10 ermöglicht wird.
Es ist offensichtlich, daß der erfindungsgemäße Ablagebehälter 10 gegenüber den bekannten derartigen Einrichtungen für die Anordnung und die Aufbewahrung von Gegenständen verschiedener Art bedeutende Vorteile bietet. Da jede der Tassen 12, 14 und 16 des Behälters 10 in ihrer Größe ähnlich sind und aufeinander­ gestapelt werden können, wird durch die Anordnung 10 eine Struktur geschaffen, die nicht nur einfach hergestellt werden kann, sondern auch kompakt und in ihrer Aufbewahrungskapazität wirksam ist. Die Anordnung der zentralen Ansätze, wobei die Ansätze 42, 44 und 46 ineinander teleskopartig aufgenommen werden, dient nicht nur zur Unterstützung der Stapelfähigkeit der Tassen 12, 14 und 16, sondern schafft in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung Einrichtungen für die vorteilhafte Ergreifung und Trennung der betreffenden Teile 12, 14, 16 und 18 mit einer Hand. Die andere Hand des Benützers ist dabei frei, um leicht einen im Ablagebehälter 10 angeordneten Gegenstand zu erreichen, nach dessen Entnahme der Ablagebehälter sofort wieder zusammengesetzt werden kann.
In der Zeichnung ist der Ablagebehälter 10 mit Ansätzen 42, 44 und 46 mit im wesentlichen quadratförmigem Querschnitt gezeigt, um die beschriebenen Eigenschaften hinsichtlich Selbstausrichtung zu erzielen. Es kann jedoch jede beliebige andere Querschnittsform angewendet werden. Wenn beispielsweise ein zylindrisch geformter Behälter 10 gewünscht wird, so kann eine runde Querschnittsform der Ansätze 42, 44 und 46 vorteilhaft sein. Obgleich weiters der erste Ansatz 42 nicht hohl ausgebildet sein muß, da er nicht für die teleskopartige Aufnahme anderer Ansätze bestimmt ist, ist es trotzdem vorteilhaft, die Bodentasse 12 mit einem hohlen Ansatz 42 auszubilden, um den Ablagebehälter 10 billiger herzustellen. Obgleich weiters die Öffnungen 48, 50 und 52 viereckig gezeigt sind, können diese Öffnungen im wesent­ lichen jede Form haben, vorausgesetzt daß sie entsprechend groß sind, um einen Finger einstecken zu können. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Öffnung 48 etwas kleiner als die zweite Öffnung 50, die ihrerseits etwas kleiner ist als die dritte Öffnung 52. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, ermöglicht beispielsweise diese Anordnung eine leichte Verjüngung der Öffnungen 48, 50 und 52 in der Innenseite ausgehend von oben bis zum Boden, wobei es leichter wird, die betreffenden Lippen 56, 58 und 60 der Öffnungen 48, 50 bzw. 52 durch Einstecken des Fingers zu erfassen. Der Behälter 10 ist überdies von derartig einfacher Struktur, daß er leicht beispielsweise aus Kunststoff geformt werden kann.
Obgleich die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit besonderen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß viele Abänderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dadurch den Grundgedanken und Rahmen der vorliegenden Erfindung zu überschreiten. Es ist daher durch die beiliegenden An­ sprüche beabsichtigt, alle solchen Abänderungen und Modifikationen, die innerhalb des Grundgedankens und Rahmens der vorliegenden Erfindung liegen, zu schützen.

Claims (7)

1. Ablagebehälter für die geordnete Aufbewahrung von Gegen­ ständen mit einer ersten Ablagetasse, einem mit dieser ersten Ablagetasse einteilig ausgebildet und sich zu dieser im wesentlichen senkrecht erstreckenden ersten Ansatz, der Einrichtungen zum Ergreifen des distalen Endes des ersten Ansatzes aufweist, sowie einer zweiten Ablagetasse, die auf der ersten Ablagetasse angeordnet werden und auf dieser aufsitzen kann, wobei diese einteilig mit einem zweiten Ansatz ausgebildet ist, der innen hohl ist und wiederum Einrichtungen zum Ergreifen seines distalen Endes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ansatz (42) länger als der zweite Ansatz (44) und in diesem teleskopartig aufnehmbar ist, wobei die distalen Enden beider Ansätze (42, 44) eng nebeneinander liegen und die Einrichtungen zum Ergreifen der Ansätze (42, 44) aus je einer Lippe (56, 58), die durch eine im distalen Ende des betreffenden Ansatzes ausgebildete Öffnung (48, 50) begrenzt ist, bestehen.
2. Ablagebehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Deckel (18), der derart ausgebildet ist, daß er auf der zweiten Ablagetasse (14) angeordnet werden und auf dieser aufsitzen kann, wobei an diesem Deckel (18) einteilig ein Knopf (30) ausgebildet ist, der innen hohl ist, und daß eine Einrichtung zum Erfassen des Knopfes (30) aus einer dritten Lippe (62) besteht, die durch eine im Knopf ausgebildete dritte Öffnung (54) begrenzt ist.
3. Ablagebehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Ansatz (42, 44) jeweils einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
4. Ablagebehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (30) einen nicht-kreisförmigen Querschnitt besitzt.
5. Ablagebehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (30) in die Außenfläche des Deckels (18) eingelassen ist.
6. Ablagebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (48) kleiner als die zweite Öffnung (50) ist.
7. Ablagebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Öffnung (54) kleiner als die zweite Öffnung (50) ist.
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