DE2546159A1 - Rohrpostbuechse - Google Patents

Rohrpostbuechse

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DE2546159A1
DE2546159A1 DE19752546159 DE2546159A DE2546159A1 DE 2546159 A1 DE2546159 A1 DE 2546159A1 DE 19752546159 DE19752546159 DE 19752546159 DE 2546159 A DE2546159 A DE 2546159A DE 2546159 A1 DE2546159 A1 DE 2546159A1
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DE
Germany
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pneumatic tube
lid
closure member
tube according
side wall
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Application number
DE19752546159
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English (en)
Inventor
Wolfgang Kramer
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BRUNO RIETH GmbH
Original Assignee
BRUNO RIETH GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/06Despatch carriers for tube mail

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Rohrpostbüchse.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrpostbüchse mit einem Deckel, der an einer Seite klappbar an der Büchse angelenkt und auf der gegenüberliegenden Seite durch einen Verschluß in der geschlossJnenStellung an der Büchse verriegelbar ist.
  • Neben Rohrpostbüchsen, bei denen der Deckel nicht angelenkt, sondern durch ein Gewinde oder einen Bajonettverschluß anbringbar sind und solchen, bei denen der Deckel eine aufstülpbare Kappe bildet, die in den Seitenwänden Lochungen aufweist, in die eindrückbare Haltestifte eingreifen, sind Rohrpostbüchsen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen auf der der Anlenkseite gegenüberliegenden Seite an der eigentlichen Büchse eine Lasche angebracht ist, die den Deckel vom Rand her übergreift und mittels eines am Ende angebrachten Magneten auf der Oberseite des Deckels festlegbar ist. Außer das der Magnet und der zwangsläufig zumindest Rinen metallischen Einsatz aufweisende Deckel zusätzliches Gewicht bedingen, welches für die Transportleistung verloren ist, ist diese Ausführungsform auch wenig ansprechend in der Handhabung, da jedes Mal erst der Deckel geschlossen und dann die Lasche mit dem Magneten in Position gebracht werden muß bzw. die Lasche mit dem Magneten gegen die Magnetkraft abgezogen und dann der Deckel geöffnet werden muß.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Rohrpostbüchse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einEcher handhabbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß der Verschluß durch bloßes Zuklappen des Deckels einrastbar und durch den Druck eines Fingers lösbar.
  • Hierdurch ist der zusäízliche Verriegelungsschritt eingespart, weil schon das Zuklappen des Deckels dessen Festlegung in der geschlossenen Stellung ergibt.
  • Beim Öffnen der Rohrpostbüchse kann ein Finger der Hand, die die Rohrpostbüchse hält, sogleich deren Öffnen bewirken, so daß kein Umgreifen erforderlich ist und die freie Hand nicht mehrere Arbeitsgange, z.B. Entfernen des Verschlusses und anschließendes Öffnen des Deckels, sondern lediglich den einen Arbeitsgang des Öffnens des Deckels auszuführen hat.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Verschluß ein durch den Druck eines Fingers beim Öffnen oder durch den Deckel beim Zuklappen gegen eine elastischeKraft aus einer Ruhelage bewegbares und bei geschlossenem Deckel unter Rückkehr in die Ruhelage in die Verriegelungsstellung einrastendes Verschlußglied.
  • Dies kann In der Ruhelage von der Wandung der Büchse in deren Achsrichtung gegen den Deckel ausladen, d.h. eine gewisse Längenerstreckung in Achsrichtung aufweisen, so daß der Deckel beim Schließen damit zusammenwirken kann.
  • Die bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß das Verschlußglied als seitlich verlagerbare-Zunge ausgebildet ist.
  • Es fällt zwar unter die Erfindung,wenn die Zunge in der Tangentialebene der Rohrpostbüchse beweglich ist, doch kommt es der Betätigung durch den Druck eines Fingers entgegen, wenn das Verschlußglied radial verlagerbar ist, was daher eine besonders vorteilhafte Ausführungsform darstellt.
  • Sie kann in der Weise verwirklicht werden, daß das Verschlußglied nahe dem Deckelrand der Büchse um eine tanCentiale, an der Innenseite der Wandung der Büchse senkrecht zur Büchsenachse verlaufende Achse schwenkbar ist.
  • Die Schwenkbarkeit kann außer durch ein Scharniergelenk auch durch jede eine Schwenkbarkeit des Verschlußgledes ergebende Halterung desselben sowie durch elastische Verformungen des Verschlußgliedes gegeben sein.
  • Es empfiehlt sich, daß der Deckel etwa die Form eines mit seiner offenen Seite dem Büchseninnern zugewandten Topfes aufweist, dessen Seitenwand die Büchse fortsetzt, und daß das Verschlußglied mit der Seitenwand zusammenwirkt.
  • Eine solche Gestaltung kommt einer besonderen Widerstandsfähigkeit des Deckels gegen die beim Anprall auftretenden Stöße entgegen und schafft durch das Vorhandensein der Seitenwand großflächige und Spannungskonzentrationen vermeidende Angriffsmöglichkeiten für das Verschlußglied.
  • Das Verschlußglied kann hierbei in der Ruhelage bei der'Schließbewegung des Deckels von der Innenseite der Seitenwand des Deckels übergreifbar und bei Fortsetzung der Schließbwegung von der Seitenwand aus der Ruhelage drängbar sein, um die Betätigung des Verschlußgliedes lediglich durch das Zuklappen des Deckels zu ergeben.
  • Ferner kann das Verschlußglied eine bezüglich der Öffnungsbewegung des Deckels hinterschnittende Gestaltung aufweisen und bei geschlossenem Deckel in einer entsprechendeaAusnehmung der Seitenwand des Deckels eingreifen.
  • Die Hinterschneidung soll also.:gelegen sein, daß sie das Öffnen des geschlossenen Deckels verhindert. Sie kann dabei auf einer der radial gerichteten Seiten des Verschlußgliedes aber auch an den in Umfangsrichtung gelegenen Kanten des Verschlußgliedes angebracht sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die hinterschnittend Gestaltung einer Durchbrechung dep Seitenwanddeckels und fluchtet das Verschlußglied bei geschlossenem Deckel mit seiner Oberfläche mit der Oberfläche der Seitenwand.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die hinterschnittene Gestaltung natürlich an dem Umriß des Verschlußgliedes und der Durchbrechung, d.h. in Umfangsrichtung zu finden. Die Ausführung ist für die Fertigung aus Kunststoff günstig, weil recht ausladende Hinterschneidungen und damit eine stabile, doch spannungsspitzenarme Verrieglung möglich sind. Da die ausladenden Hinterschneidungen in der Umfangsfläche der Büchse liegen, trägt die Verriegelung nicht auf. Das Verschlußglied liegt in der Durchbrechung nach außen frei und ist dem Angriff des Fingers zugänglich.
  • In einer als zweckmäßig in Betracht kommenden Gestaltung weisen das Verschlußglied und die Durchbrechung parallel zur Seitenwand einen pilzförmigen Querschnitt auf.
  • Es empfiehlt sich, daß an den beiden Enden der Rohrpostbüchse, auch unabhängig von ihrer sonstigen Gestaltung, ein den Aufprall in Achs-und Bewegungsrichtung dämpfender Puffer vorgesehen ist, der verhindert, daß ein zu harter Stoß entsteht, wenn die Rohrpostbüchse an ihrer Bestimmungsstelle zum Stillstand gebracht wird.
  • Der Puffer kann beispielsweise als mit seiner Achse zur Bchsenachse koaxialer elastischer Faltenbalg ausgebildet sein, der als eine Art Luftpuff er wirkt.
  • Im einzelnen kann der Faltenbalg am jeweils voreilenden Ende geschlossen und mit seinem anderen Rand dicht auf der Außenseite der endseitigenBo'den der Rohrpostbüchse angebracht sein.
  • Dies gestattet es, den Faltenbalg-aus einem anderen, für das elastische Nachgeben geeigneteren Material herzustellen als die Böden der Rohrpostbüchse selbst, Um dem Puffer nicht nur eine rein elastische Wirkung, sondern auch eine gewisse Dämpfung zu verleihen, kann es sich empfehlen, daß mindestens einer der Böden ein kleines Loch aufw.eist.
  • Beim Zusammendrücken des Faltenbalgs entweicht durch dieses Loch die Luft, wobei durch ihren Strömmungswiderstand die Dämpfung erzeugt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Rohrpostbüchse; Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den oberen Teil von Fig. 1 im vergrößerten Maßstab Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie ILI-LII in Fig. 2; Fig. 5 zeigt eine teilweise aufgebrochene Ansicht des oberen Teils der Rohrpostbüchse entsprechend Fig. 2 beim Schließvorgang; Fig. 6 und 7 zeigen perspektivisch die Handhabung der Rohrpostbüchse beim öffnen und Schließen.
  • Die als Ganzes mit lo bezeichnete Rohrpostbüchse umfaßt eine im wesentlichen zylindrische Büchse 1 aus Kunststoff, die an beenden Enden umlaufende ertiefungen 2 aufweist, in denen die Abdicht- und Gleitringe 7 angeordnet sind, die die Rohrpostbüchse lo in dem Förderrohr führen. Die Büchse 1 bracht nur relativ dünnwandig zu sein, denn sie wird an den beiden Enden durch ringförmige Einsätze 4 bzw. 5 versteift, d e17 delszll der Einsatz 5 zugleich den in Fig. 1 unteren Boden der Rohrpostbüchse 10 bildet, während der Einsatz 4 den auf der gemäß Fig. 1 rückwärtigen Seite angelenkten Deckel 6 trägt, der zur Entnahme des Inhalts der Rohrpostbüchse lo geöffnet und geschlossen werden kann. Der Deckel 6 hat im wesentlichen die Form eines Topfes, der mit seinem Rand 7 auf dem Rand 8 des Einsatzes 4 aufsitzt und mit seiner Seitenwand 9 die Außengestalt der Büchse 1 im wsentlichen fortsetzt. Die Seitenwand 9 besitzt eine Durchbrechung 11, die etwa pilzförmigen Umriß aufweist und Hinterschneidungen 12 bildet, hinter die sich ein ebenfalls pilzförmig gestaltetes Verschlußglied 13 setzt, welches an dem Einsatz 4 angebracht ist und bei geschlossenem Deckel 6 in die Durchbrechung 11 eingreift, so daß der Deckel 6 in der geschlossenen Stellung verriegelbar ist.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Deckel 6 auf der dem Verschlußglied 15 gegquberliegenden Seite mittels eines Scharniers 14 an dem Einsatz 4 angelenkt ist. Das Verschlußglied 13 ist als Zunge ausgebildet, die an ihrem unteren Ende einen vorspringenden Wulst 15 aufweist, der sich hinter die Kante der Vertiefung 2 legt und die Schwenklagerstelle für. das VerschhEglied 13 bildet. Der Federdraht 16 hält das Verschlußglied 13 in Anlage an der Innenseite der Büchse 1, was der in Fig. 2 dargestellten Ruhelage entspricht, in der die AuBenseite des Verschlußgliedes 13 mit der Außenseite der Seitenwand 9 fluchtet.
  • Da die Durchbrechung 11 das Verschlußglied 13 nach außen zu Tage treten läßt, kann das Verschlußglied 13 durch einen Fingerdruck im Sinne des Pfeiles 17 unter elastischer Verformung des Federdrahtes 16 nach innen gedrückt werden, wodurch das Verschlußglied an den Hinterschneidungen 12 außer Eingriff kommt und der Deckel 6 gemäß Fig. 2 nach rechts hochgeklappt werden kann. Das Verschlußglied 13 kehrt danach von selbst in die in Fig. 2 dargestellte aufrechte Ruhelage zurück.
  • Beim Zuklappen des Deckels 6 greift dessen unterer innere Rand von außen über die entsprechend abgerundete gemäß Fig. 5 obere Kante 18 des Verschlußgliedes 15 und drückt dieses bei Fortsetzung der Schließbewegung nach innen, bis der untere Rand 7 des Deckels 6 auf dem oberen Rand 8 des Einsatzes 4 aufsitzt. Dabei decken sich das Verschlußglied 15 und die Durchbrechung 11, so daß das Verschlußglied 13 aus der zurückgrückten Lage wieder in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurückspringt und den Deckel 6 verriegelt. Es ist also für die Verriegelung lediglich das Zuklappen des Deckels, jedoch keine sonstige Betätigungsbewegung erforderlich.
  • Die Handhabung ist in den Figuren 6 und 7 noch einmal gesondert dargestellt. Bei dem Öffnen gemäß Fig. 6 drückt die rechte TIand in der Stellung, die sie ohnehin zum Erfassen der Rohrpostbüchse lo innehat, mit dem Daumen das erschlußglied nieder, während die linke Hand den Deckel 6 hochklapp. Beim Zuklappen gemäß Ft 7 ist eine gesonderte Betätigung des Verschlußgliedes nicht erforderlich.
  • An den beiden Enden der Rohrpostbüchse lo sind Puffer 20, 21 (Fig.l) vorgesehen, die den Aufprall dämpfen sollen, der entsteht-, en die Rohrpostbüchse 10 an ihrer Bestimmungsstelle zum Stillstand gebracht wird. Die Puffer 20, 21 bestehen aus einem zur Bchsenachse koaxialen Faltenbalg (Fig. 2) der an der Außenseite geschlossen ist und mit seinem der Büchse 1 bzw.
  • dem Deckel 6 zugewandten Rand in eine Nut 22 im Boden 25 des Deckels 6 eingreift und darin festgelegt ist. Der Boden 23 des Deckels 6 weist ein kleines durchgehendes Loch 24 auf , durch das die beim Aufprall komprimierte Luft im Innern des Puffers 20 zum Teil in das Innere der Rohrpostbüchse 30 übertreten kann, wodurch sich eine Dämpfung ergibt und ein eventuelles Zurückfedern gemildert wird.

Claims (15)

  1. Patentansprüche.
    ohrpostbüchse mit einem Deckel, der an einer Sei appbar an der Büchse angelenkt und auf der gegenüberliegenden Seite durch einen Verschluß in der geschlossenen Stellung an der Büchse verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß durch bloßes Zuklappen des Deckels (6) einrastbar und durch den Druck eines Fingers lösbar ist.
  2. 2. Rohrpostbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein durch den Druck eines Fingers beim Öffnen oder durch den Deckel (6) beim Zuklappen gegen eine elastische Kraft aus einer Ruhelage bewegbares und bei geschlossenem Deckel (6) unter Rückkehr in die Ruhelage in die Verriegelungsstellung einrastendes Verschlußgl;ed C13) umfaßt.
  3. Rohrpostbüchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (13) in der Ruhelage von der Wandung der Büchse (1) in deren Achsrichtung gegen den Deckel (6) ausla;
  4. 4. Rohrpostbüchse nach Anspruch 2 oder , dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (1)) als seitlich verlagerbare Zunge ausgebildet ist.
  5. 5. Rohrpostbüchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (13) radial verlagerbar ist.
  6. 6. Rohrpostbüchse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (13) nahe dem Deckelrand der Büchse (1) um eine tangentiale an der Innenseite der Wandung der Büchse (1) senkrecht zur Büchsenachse verlaufende Achse schwenkbar ist.
  7. 7. Rohrpostbüchse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) etwa die Form eines mit seiner offenen Seite dem Büchseninnern zugawandten Topfes aufweist, dessen Seitenwand (9) die buchse (1) fortsetzt, und daß das Verschlußglied (1)) mit der Seitenwand (9) zusammenwirkt.
  8. 8. Rorpostoücse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (1)) in der Ruhelage bei der Schließbewegung des Deckels (6) von der Inennseite der Seitenwand (9) des Deckels (6) Ubergreifbar und bei Fortsetzung der Schließbewegung von der Seitenwand (9) aus der Ruhelage drängbar ist.
  9. 9. Rohrpostbüchse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dos Verschlußglied (15) eine bezüglich der Öffnungsbewegung des Deckels (6) hinterschnittene Gestaltung aufweist und bei geschlossenem Deckel (6) in eine entsprechende Ausnehmung (11) der Seitenwand (9) des Deckels (6) eingreift.
  10. 10. Rohrpostbüchse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene Gestaltung eine Durchbrechung (11) der Seitenwand (9) des Deckels (6) ist und das Verschlußglied (13) bei geschlossenem Deckel (6) mit seiner Oberfläche mit der Oberfläche der Seitenwand (9) fluchtet.
  11. 11. Rohrpostbüchse nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (13) und die Durchbrechung (11) parallel zur Seitenwand (9) einen pilzförmigen Querschnitt aufweisen.
  12. 12. Rohrpostbüchse, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden ein den Aufprall in Achs- und Bewegungsrichtung dämpfender Puffer (20, 21) vorgesehen ist.
  13. 13. Rohrpostbüchse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (20, 21) als mit seiner Achse zur Büchsenachse koaxialer elastischer Faltenbalg ausgebildet ist.
  14. 14. Rohrpostbüchse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg am jeweils voreilenden Ende geschlossen und mit seinem anderen Rand (25) dicht auf der Außenseite der endseitigen Böden (25) der Rohrpostbüchse (lo) angebracht ist.
  15. 15. Rohrpostbüchse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Böden (23) ein kleines Loch (14) aufweist.
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