AT405823B - Förderbüchse für eine rohrpostanlage - Google Patents

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Description

AT 405 823 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderbüchse für eine Rohrpostanlage mit einem an einer Stirnseite offenen Büchsenkörper und mit einem am Büchsenkörper um eine Querachse angelenkten Deckel, der auf der der Anlenkachse gegenüberliegenden Seite seiner Umfangswand einen Verschluß aufweist, der einen in eine Rastausnehmung des Büchsenkörpers eingreifenden Schließhaken trägt. 5 Bekannte Förderbüchsen dieser Art (AT 403 032 B) bieten gegenüber den üblichen Rohrpostbüchsen mit einem um eine achsparallele Achse aufschwenkbaren Deckel den Vorteil, daß nach einem Abklappen des Deckels die stirnseitige Öffnung des Büchsenkörpers völlig freigegeben und nicht durch eine sich über den halben Umfang erstreckende Umfangswand überragt wird, die mit der ebenfalls über einen halben Umfang verlaufende Umfangswand des Deckels einen konischen Büchsenkopf bildet. Außerdem wird die io Handhabung erleichtert, weil mit einer Hand der Deckelverschluß geöffnet und der Deckel abgeklappt werden kann. Der Deckelverschluß wird durch einen nach außen weisenden Schließhaken gebildet, der von der Büchseninnenseite her schnappverschlußartig in eine Rastausnehmung des Büchsenkörpers einrastet. Zum Öffnen des Verschlusses braucht daher lediglich die den Schließhaken formende, durch randseitige Schlitze in der Umfangswand des Deckels gebildete Zunge gegen die Kraft ihrer Eigenfederung einwärts i5 verschwenkt zu werden, um den Schließhaken aus seiner Rastausnehmung zu drücken. Wegen der gegenüber der Umfangswand des Deckels einwärts zu verschwenkenden Zunge kann eine solche Förderbüchse jedoch nicht flüssigkeitsdicht verschlossen werden, so daß sich solche Förderbüchsen nicht für die Förderung beispielsweise von Flüssigkeitsproben eignen, obwohl der aufklappbare Deckel Vorteile hinsichtlich des Einlagerns und Entnehmens solcher Proben bietet. 20 Um eine Förderbüchse für eine Rohrpostanlage flüssigkeitsdicht verschließen zu können, ist es außerdem bekannt (AT 394 179 B), einen abnehmbaren, über einen Bajonettverschluß auf den Büchsenkörper absetzbaren Deckel vorzusehen, der in einer stirnseitigen Ringnut eine Ringdichtung trägt, so daß beim Spannen des Bajonettverschlusses die Ringdichtung zwischen dem Deckel und dem Büchsenkörper entsprechend gepreßt wird. Diese flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Büchsenkörper und Deckel ist 25 jedoch vom Vorhandensein eines Bajonettverschlusses abhängig.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Förderbüchse der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem aufklappbaren Deckel und dem Büchsenkörper sichergestellt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Betätigungshebel für den Schließhaken auf 30 der Außenseite der Umfangswand in einer Wandvertiefung drehbar gelagert ist, daß der einwärts gerichtete Schließhaken in die nach außen offene Rastausnehmung eingreift und daß zwischen dem Deckel und dem Büchsenkörper in an sich bekannter Weise eine in eine stirnseitige Ringnut der Umfangswand des Deckels oder des Büchsenkörpers eingesetzte Ringdichtung vorgesehen ist.
Durch das Vorsehen eines von der Umfangswand des Deckels gesonderten Betätigungshebels und 35 dessen Verlegung auf die Außenseite der Umfangswand des Deckels wird eine geschlossene Umfangswand des Deckels als wesentliche Voraussetzung für einen flüssigkeitsdichten Abschluß des Büchsenkörpers ermöglicht, wobei durch die Anordnung des Betätigungshebels in einer Wandvertiefung der Umfangswand der Verschluß in seiner Schließstellung nicht über die Umrißform des Deckels vorsteht. Der vom Betätigungshebel getragene Schließhaken, der mit dem Betätigungshebel an der Außenseite der Förderbüchse 40 verlaufen muß, kann somit nur mit einem einwärtsgerichteten Haken in eine nach außen offene Rastausnehmung des Büchsenkörpers eingreifen. Da der Schließhaken den Deckel in axialer Richtung gegen den Büchsenkörper zieht, werden besonders vorteilhafte Dichtungsbedingungen für die zwischen dem Deckel und dem Büchsenkörper vorgesehene Ringdichtung erreicht, so daß mit dem um eine Querachse abklappbaren Deckel eine allen Anforderungen hinsichtlich der Handhabbarkeit und der Dichtheit entsprechende 45 Förderbüchse vorliegt. Die Ringdichtung kann dabei in eine stirnseitige Ringnut entweder der Umfangswand des Deckels oder des Büchsenkörpers eingesetzt werden. Da diese Ringdichtung mit einer geschlossenen Ringfläche des jeweils anderen Konstruktionsteils zusammenwirkt, ist die Dichtheit im Bereich der Stoßfläche zwischen Deckel und Büchsenkörper unabhängig von der Anordnung der Ringnut gewährleistet.
Der nach außen verlagerte Betätigungshebel läßt verschiedene Verschlußkonstruktionen zu. So kann so der Betätigungshebel beispielsweise als im Schließsinn federbeaufschlagter, zweiarmiger Hebel ausgebildet sein, der an seinem gegen den Büchsenkörper vorragenden Arm den Schließhaken bildet. Mit dem Verschwenken des Betätigungshebels gegen die Umfangswand des Deckels hin wird der Schließhaken aus der Rastausnehmung des Büchsenkörpers ausgeschwenkt und damit der Verschluß geöffnet. Zum Schließen dieses Verschlusses ist der Deckel lediglich gegen den Büchsenkörper zuzuklappen, bis der Schließha-55 ken schnappverschlußartig in die Rastausnehmung einrastet. In dieser Raststellung wird die Ringdichtung unter einer Vorspannung zwischen dem Deckel und dem Büchsenkörper geklemmt.
Eine andere Möglichkeit der Verschlußausbildung besteht darin, daß der Betätigungshebel einen Spannhebel und der mit Abstand von der Drehachse des Betätigungshebels an diesem angelenkte 2
AT 405 823 B
Schließhaken einen Schließhebel eines Spannhebelverschlusses bilden. Durch ein Betätigen des Spannhebels im Schließsinn wird somit der Schließhebel mit dem in die Rastausnehmung eingreifenden Schließhaken axial gegen den Deckel gezogen, womit eine zusätzliche axiale Spannkraft für die Ringdichtung erzielt werden kann.
Der an die Außenseite der Umfangswand des Deckels verlagerte Betätigungshebel erlaubt eine zusätzliche Verschlußsichetung, um ein unbeabsicntigtes Öffnen des Verschlusses mit Sicherheit ausschalten zu können. Zu diesem Zweck kann nämlich in der Umfangswand des Deckels eine durch die Wandvertiefung unterbrochene, sich gegebenenfalls in einer Durchtrittsöffnung des Betätigungshebels fortsetzende Stecköffnung zur Aufnahme einer Stecksicherung für den Betätigungshebel vorgesehen werden. Wird diese Stecksicherung in die hiefür vorgesehene Stecköffnüng der Umfangswand eingeführt, so sperrt sie eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels. Die Stecksicherung kann sich dabei bloß an den Betätigungshebel anlegen, um dessen Schwenkbewegung im Öffnungssinn zu unterbinden. Es ist aber auch möglich, die Stecksicherung in eine entsprechende Durchtrittsöffnung im Betätigungshebel eingreifen zu lassen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Förderbüchse für eine Rohrpostanlage ausschnittsweise im Deckelbereich in einer vereinfachten Ansicht auf die Verschlußseite,
Fig. 2 diese Förderbüchse in einer Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 2 in einem größeren Maßstab,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Konstruktionsvariante einer erfindungsgemäßen Förderbüchse in einem größeren Maßstab und
Fig. 5 den Verschluß dieser Förderbüchse in einem Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4.
Die Förderbüchse gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen weist einen stirnseitig offenen Büchsenkörper 1 und einen die offene Stirnseite dieses Büchsenkörpers 1 verschließenden Deckel 2 auf, dessen umfangsgeschlossene, konische Umfangswand 3 mit dem Büchsenkörper 1 eine achsnormale Stoßfläche 4 bildet. Die Anlenkachse 5 zwischen dem Büchsenkörper 1 und dem Deckel 2 verläuft parallel zur Stoßfläche 4 im Bereich des Büchsenkörpers 1 und ist zu diesem tangential ausgerichtet. Dieser Anlenkachse 5 gegenüberliegend bildet der Deckel 2 einen Verschluß, der aus einem Betätigungshebel 6 und einem Schließhaken 7 besteht. Der Schließhaken 7 ist einwärts gerichtet und greift in eine nach außen offene Rastausnehmung 8 des Büchsenkörpers 1 ein.
Gemäß dem Ausfühtungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist der Schließhaken 7 einstückig mit dem Betätigungshebel 6 ausgebildet, der als doppelarmiger Hebel in einer Wandvertiefung 9 in der Umfangswand 3 des Deckels 2 drehbar gelagert ist, und zwar mit Hilfe einer Schwenkachse 10. Die Schwenkachse 10 nimmt eine Schließfeder 11 auf, die sich einerseits an der Wandvertiefung 9 des Deckels 2 und anderseits am Betätigungshebel 6 abstützt, so daß der Betätigungshebel 6 durch die Schließfeder 11 mit einem Schließmoment beaufschlagt wird. Wird der Deckel 2 gegen den Büchsenkörper 1 um die Anlenkachse 5 zugeklappt, so greift der Schließhaken 7 schnappverschlußartig in die Rastausnehmung 8 ein und hält den Deckel 2 gegenüber dem Büchsenkörper 1 in der Schließstellung fest, wie dies insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann. Dabei wird eine in der Stoßfläche 4 zwischen dem Deckel 2 und dem Büchsenkörper 1 vorgesehene, in sich geschlossene Ringdichtung 12 zwischen dem Deckel 2 und dem Büchsenkörper 1 mit Druck beaufschlagt, so daß durch diese Ringdichtung 12 ein flüssigkeitsdichter Deckelverschluß sichergestellt werden kann. Die Ringdichtung 12 ist im Ausfühtungsbeispiel in eine stirnseitige Ringnut 13 des Deckels 2 eingesetzt. Die Ringnut 13 könnte aber auch der Stirnseite des Büchsenkörpers 1 zugeordnet werden. Zum Öffnen des Deckels 2 braucht lediglich der Betätigungshebel 6 in die Wandvertiefung 9 gegen die Kraft der Schließfeder 11 eingeschwenkt zu werden, um den Schließhaken 7 aus der Rastausnehmung 8 auszuschwenken, womit der Deckel 2 freigegeben und um die Anlenkachse 5 aufgeklappt werden kann.
Der einzige Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 und dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 besteht in der Konstruktion des Deckelverschlusses. Der Deckelverschluß der Förderbüchse nach den Fig. 4 und 5 wird nämlich durch einen Spannhebelverschluß 14 gebildet, dessen Spannhebel durch den Betätigungshebel 6 gebildet wird, während der Schließhaken 7 als Schließhebel dient. Dieser Schließhebel ist mit Abstand von der Schwenkachse 10 des Betätigungshebels 6 an diesem angelenkt. Die Anlenkachse des Schließhakens 7 am Betätigungshebel 6 ist mit 15 bezeichnet. Wird der Betätigungshebel 6 aus der in der Fig. 5 mit vollen Linien gezeichneten Schließstellung in die strichliert dargestellte Öffnungsstellung verschwenkt, so tritt der Schließhaken 7 aus der Rastausnehmung 8 des Büchsenkörpers 1 aus. Beim Schließen des Betätigungshebels 6 greift der Schließhaken 7 wieder in die Rastausnehmung 8 ein, wobei der Deckel 2 beim Spannen des Spannhebelverschlusses 14 an den Büchsenkörper 1 angedrückt wird, was mit einer vorteilhaften Druckbelastung der Ringdichtung 12 verbun- 3

Claims (4)

  1. AT 405 823 B den ist. Der Spannhebelverschluß 14 bildet in seiner Schließstellung in herkömmlicher Weise eine Übertodpunktstellung, die ein selbständiges Öffnen des Spannhebelverschlusses 14 verhindert. Um eine zusätzliche Sicherung des Verschlusses, beispielsweise zufolge einer Stoßbelastung des Deckels 2, zu erreichen, kann in der Umfangswand 3 des Deckels 2 eine durch die Wandvertiefung 9 unterbrochene Stecköffnung 16 vorgesehen werden, die sich gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 in einer Durchtrittsöff-hung 17 des Betätigungshebels 6 fortsetzt. Wird in die Stecköffnung 16 eine Stecksichetung eingeführt, so durchsetzt diese Stecksicherung den Betätigungshebel 6 in der Durchtrittsöffnung 7. Der Betätigungshebel 6 wird damit drehfest gegenüber dem Deckel 2 festgehalten. In ähnlicher Weise ist die Umfangswand 3 des Deckels 2 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 mit einer Stecköffnung 16 versehen, die allerdings an dem Betätigungshebel 6 vorbeiführt, wie dies der Fig. 3 entnommen werden kann. Wird in die Stecköffnung 16 eine Stecksicherung eingeführt, so legt sich diese Stecksichetung hinter dem Betätigungshebel 6 an diesen an, der somit ebenfalls gegen ein Verschwenken gesperrt wird. Patentansprüche 1. Förderbüchse für eine Rohrpostanlage mit einem an einer Stirnseite offenen Büchsenkörper und mit einem am Büchsenkörper um eine Querachse angelenkten Deckel, der auf der der Anlenkachse gegenüberliegenden Seite seiner Umfangswand einen Verschluß aufweist, der einen in eine Rastausnehmung des Büchsenkörpers eingreifenden Schließhaken trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (6) für den Schließhaken (7) auf der Außenseite der Umfangswand (3) in einer Wandvertiefung (9) drehbar gelagert ist, daß der einwärts gerichtete Schließhaken (7) in die nach außen offene Rastausnehmung (8) eingreift und daß zwischen dem Deckel (2) und dem Büchsenkörper (1) in an sich bekannter Weise eine in eine stirnseitige Ringnut (13) der Umfangswand (3) des Deckels (2) oder des Büchsenkörpers (1) eingesetzte Ringdichtung (12) vorgesehen ist.
  2. 2. Förderbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (6) als im Schließsinn federbeaufschlagter, zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der an seinem gegen den Büchsenkörper (1) vorragenden Arm den Schließhaken (7) aufweist.
  3. 3. Förderbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (6) einen Spannhebel und der mit Abstand von der Drehachse des Betätigungshebels (6) an diesem angelenkte Schließhaken (7) einen Schließhebel eines Spannhebelverschlusses (14) bilden.
  4. 4. Förderbüchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangswand (3) des Deckels (2) eine durch die Wandvertiefung (9) unterbrochene, sich gegebenenfalls in einer Durchtrittsöffnung (17) des Betätigungshebels (6) fortsetzende Stecköffnung (16) zur Aufnahme einer Stecksicherung für den Betätigungshebel (6) vorgesehen ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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