DE9209492U1 - Anordnung mit einer Abdeckkappe für einen Druckbehälter und einer Halterung zum Halten eines Ausgaberohrs an der Abdeckkappe - Google Patents

Anordnung mit einer Abdeckkappe für einen Druckbehälter und einer Halterung zum Halten eines Ausgaberohrs an der Abdeckkappe

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  1. TELEFON:OTl1/7&bgr;&Ogr;&Ogr;993 TELEFAX:&Ogr;711/78&Ogr;&Ogr;996 TELEX:177111040pa3b TELETEX:2627-711104O=PASB
    KÖHLER SCHMID -+■ PARTNER
    PATENTANWÄLTE
    KÖHLER SCHMID + P. RUPPMANNSTR. 27 D-7OOO STUTTGART 8O
    19 560 R/nu
    GFV VERSCHLUSSTECHNIK GMBH &C0
    Reutiner Straße 14
    7279 Alpirsbach-Peterzel1
    Anordnung mit einer Abdeckkappe für einen Druckbehälter und einer Halterung zum Halten eines Ausgaberohrs an der Abdeckkappe
    Die Erfindung betrifft eine Abdeckkappe für einen Druckbehälter, dessen Inhalt über ein an einer Ausgabeöffnung des Druckbehälters zu befestigendes Ausgaberohr ausgebbar ist, mit einer Halterung, um das Ausgaberohr in seiner nicht an der Ausgabeöffnung befestigtem Zustand im wesentlichen parallel zur Längsachse der Abdeckkappe zu halten. Derartige Druckbehälter enthalten eine Flüssigkeit, die über das Ausgaberohr je nach Verwendungszweck des jeweiligen Druckbehälters als Flüssigkeitsstrahl, als Aerosohlstrahl oder auch als Schaum ausgegeben wird. Solange der Druckbehälter noch nicht benutzt worden ist, befindet sich das Ausgaberohr im wesentlichen in einer zu dem im allgemeinen kreiszylin-
    drischen Druckbehälter achsparallelen Lage an dessen Außenwand und liegt an der mit der Außenwand des Druckbehälters fluchtenden Seitenwand der Abdeckkappe an. Es kann in dieser Lage durch beliebige Befestigungsmittel gehalten werden, z.B. durch ein Gummiband oder ein Klebeband. Es ist. auch eine Abdeckkappe bekannt, die einen von ihrem unten Rand seitlich abstehenden Lappen aufweist, der im wesentlichen parallel zu der ebenen Oberseite der Abdeckkappe verläuft und in dem ein Loch angeordnet ist, durch welche das Ausgaberohr hindurch gesteckt ist, wobei es am Durchfallen dadurch gehindert wird, daß es an seinem in diesem Lagerzustand oberen Ende dicker ist, weil dort nämlich ein Anschlußstutzen zum Anbringen des Ausgaberohrs an einem Ventil des Druckbehälters vorgesehen ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung mit einer Abdeckkappe und einem Ausgaberohr und einer Halterung zur Verbindung dieser beiden Teile zu schaffen, die eine sichere Verbindung der genannten Teile und ein leichtes Wiederverbinden nach dem Trennen ermöglicht. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Halterung eine im Bereich einer Seitenwand der Abdeckkappe vorgesehene Aussparung und einen an dem Ausgaberohr vorgesehenen Rastvorsprung aufweist, welcher zum rastenden Eingriff in die Aussparung ausgebildet ist.
    Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Abdeckkappe, von der im folgenden immer angenommen werden soll, daß sie im wesentlichen kreiszylindrisch ist, wenn dies für die Funktion der Erfindung auch nicht erforderlich ist, keine über ihre Seitenwand
    hinausragenden Teile aufweist, so daß eine leichte Verarbeitung während der Fertigung und z.B. auch eine leichte Handhabung in Bestückungsautomaten, bei denen die Abdeckkappen mit Druckbehältern zusammengebracht werden, möglich ist. Die Abdeckkappe schützt bekanntlich einerseits den Venti1bereich des Druckbehälters vor Beschädigung und unerwünschter Betätigung, und bewirkt andererseits einen Staubschutz für die abgedeckten Teile.
    Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Aussparung im wesentlichen in der Fläche der im wesentlichen zylindrischen Wand der Abdeckkappe liegt, und daß der Rastvorsprung im eingerasteten Zustand etwa radial zur Achse der Abdeckkappe verlauft.
    Weiter ist von Vorteil, daß das Ausgaberohr, dessen rohrförmiger Bereich keineswegs völlig starr sein soll, sondern durchaus nach Art eines Kunststoffschlauchs mehr oder weniger flexibel sein kann, leicht vom Benutzer von der Abdeckkappe entfernt werden und nach der Benutzung wieder an der Abdeckkappe befestigt werden kann. Für die Verbindung sind keinerlei Teile erforderlich, welche verloren gehen könnten oder wie etwa ein Klebeband in ihrer Funktionsfähigkeit nachlassen könnten.
    Vorteilhaft ist die Aussparung in einer Richtung offen, derart, daß der Rastvorsprung durch eine Bewegung im wesentlichen in Richtung parallel zur Seitenwand in die Aussparung einrastbar
    ist. Dies ist für das maschinelle Verbinden des Ausgaberohrs mit der Abdeckkappe vorteilhaft und erleichtert das Verbinden ebenfalls für den Benutzer.
    Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist an der Abdeckkappe ein sich zur Aussparung hin verengender Führungsschlitz vorgesehen, durch den hindurch der Rastvorsprung in die Aussparung einführbar ist. Dieser Führungsschlitz verengt sich so weit, daß der in irgendeiner Weise federnd ausgebildete Rastvorsprung beim Einführen in den Führungsschlitz in einer Richtung so weit zusammengedrückt wird, daß er nun leicht in die Aussparung gelangt, welche gegenüber dem engsten Bereich des Führungsschlitzes im allgemeinen etwas weiter sein wird, um ihrerseits ein spontanes Herausgleiten des Rastvorsprungs aus der Aussparung heraus zu verhindern. Das der Aussparung abgewandte Ende des Führungsschlitzes kann relativ breit sein, so daß der Rastvorsprung an dem genannten weiten Ende ohne große Mühe und Aufmerksamkeit rasch eingesetzt werden kann und durch eine einfache Schiebebewegung, die im wesentlichen quer zur Erstreckungsrichtung des Rastvorsprungs verläuft, in Eingriff mit der Aussparung gebracht werden kann.
    Aus Stabilitätsgründen, ästhetischen und technischen Gründen (Staubschutz) ist die Aussparung zweckmäßiger Weise nicht ein den Innenraum der Kappe nach außen öffnendes Loch. Eine vorteilhafte Ausgestaltung, welche die Staubdichtheit der Abdeckkappe gewährleistet, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein hinter die Aussparung und gegebenenfalls den Führungsschlitz zurückspringender Abschnitt der Seitenwand vorgesehen ist. Die Abdeckkappe weist so-
    mit eine Einbuchtung auf, die sich bis zum oberen Ende der Abdeckkappe erstrecken kann, und in dem Bereich der Einbuchtung, welcher mit der Außenfläche der übrigen Bereiche der Seitenwand der Abdeckkappe fluchtet, befinden sich die die Aussparung und gegebenenfalls den Führungsschlitz bildenden Teile.
    Die Abdeckkappe ist bei dieser Ausgestaltung ebenfalls ein nahezu rotationssymmetrisches Teil, das auf Maschinen, die zur Verarbeitung rotationssymmetrischer Teile ausgebildet sind, ohne Schwierigkeiten hergestellt werden kann.
    Der Rastvorsprung besteht bei dem unten beschriebenen Ausführungsbeispiel aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Federnzungen. Bei Bedarf können auch mehr als zwei solcher Zungen vorgesehen sein.
    Der Rastvorsprung kann an jedem geeigneten Bereich des Ausgaberohrs angeordnet sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung befindet er sich an einem Anschlußteil des Ausgaberohrs, welches zur Verbindung mit der Ausgabeöffnung dient, und ist an diesem Anschlußteil insbesondere angeformt, vor allem einstückig mit diesem hergestellt. Dieses Anschlußteil kann auch noch griffartige Teile aufweisen, die es dem Benutzer erleichtern, das Ventil des Druckbehälters durch Verschieben des Anschlußteils mit der Hand, wobei das bewegliche Ventilteil bewegt wird, zu offenen. Das Ausgaberohr kann dabei durchaus zweiteilig hergestellt sein, wobei das genannte Anschlußteil z.b. im Spritzgießverfahren hergestelIt ist.
    Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung.
    Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise gemäß der Linie I-I in Fig. 2 geschnitten, einer Abdeckkappe für eine Sprühdose;
    Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abdeckkappe in Richtung des PfeiIs II in Fig. 1;
    Fig. 3 eine Seitenansicht eines Anschlußteils, das an der Abdeckkappe gemäß Fig. 1 und 2 befestigbar ist;
    Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3; Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 3 und
    Fig. 6 eine Darstellung, die den Eingriff des Anschlußstücks in seiner an der Abdeckkappe arretierten Stellung zeigt, wobei die Abdeckkappe wie 1n Fig. 1 dargestellt ist.
    Eine Abdeckkappe 1 aus Kunststoff weist eine im wesentlichen kreiszylindrische Außenwand 2 und am oberen Ende einen ebenen Deckenteil 4 auf. Etwa im Bereich des oberen Drittels der Höhe der Abdeckkappe 1 ist die Seitenwand 2 nach innen einspringend
    ausgebildet und weist dort eine Schulter 6 und einen Wandabschnitt 8 auf. In diesem einspringenden Bereich sind in unmittelbarer Fortsetzung der zylindrischen Seitenwand 2 im oberen Drittel der Abdeckkappe 1 Rippen 10 ausgebildet, die einen sich von oben nach unten schwach verengenden Führungsschlitz 1-6 bilden, welcher es, wie unten noch beschrieben wird, erleichtert, einen Rastvorsprung durch eine Bewegung von oben nach unten, also parallel zur Rotationsachse der Abdeckkappe 1 einzuführen und dadurch ausreichend fest aber lösbar mit der Abdeckkappe 1 zu ver-
    bi nden.
    Das mit der Abdeckkappe 1 zu verbindende Ausgaberohr weist ein Anschlußteil 20 auf, das in den Fign. 3 bis 5 dargestellt ist. Das Anschlußteil 20 weist einen Anschlußstutzen 22 zum Verbinden mit einem Ventil des Druckbehälters auf, außerdem einen Stutzen 24, an dem ein Schi^uchabschnitt durch Aufschieben befestigbar ist, sowie abstehende Vorsprünge 26 und 28, welche es dem Benutzer ermöglicht, nach dem Aufstecken des Anschlußstutzens 21 auf das Ventil des Druckbehälters mit Zeigefinger und Ringfinger auf die Vorsprünge 26 und 28 einen Druck auszuüben, um dadurch das Ventil zu öffnen. Schließlich weist das Anschlußstück 20 etwa im Verbindungsbereich zwischen den Vorsprüngen 26 und dem Anschlußstutzen 22 zwei federnde Zungen 30 auf, die parallel zueinander im Abstand angeordnet sind und auf ihren einander abgewandten Seiten jeweils eine Einprägung 32 haben, welche beim Einschieben in den Führungsschlitz 12 mit den Rippen 10 in Eingriff kommt und dabei die Rastverbindung bildet, die das Anschlußteil 20 festhält, aber es dem Benutzer es dennoch gestattet, dieses entweder
    durch eine Bewegung radial nach außen bezüglich der Abdeckkappe oder aber durch eine Bewegung nach oben bezüglich der Abdeckkappe von dieser zu lösen und anschließend wieder mit der Abdeckkappe wieder zu verbinden.
    Figur 6 schließlich zeigt das Anschlußstück 20 in dem in die Abdeckkappe 1 eingerasten Zustand. In Fig. 6 ist auch der auf den Stutzen 24 aufgesteckte Schlauchabschnitt 36 dargestellt.
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    Ansprüche
    1. Abdeckkappe für einen Druckbehälter, dessen Inhalt über ein an einer Ausgabeöffnung des Druckbehälters zu befestigendes Ausgaberohr ausgebbar ist, mit einer Halterung, um das Ausgaberohr in seiner nicht an der Ausgabeöffnung befestigtem Zustand im wesentlichen parallel zur Längsachse der Abdeckkappe zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine im Bereich einer Seitenwand (2) der Abdeckkappe (1) vorgesehene Aussparung und einen an dem Ausgaberohr vorgesehenen Rastvorsprung (30) aufweist, welcher zum rastenden Eingriff in die Aussparung ausgebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung in einer Richtung offen ist, derart, daß der Rastvorsprung (30) durch eine Bewegung im wesentlichen in Richtung parallel zur Seitenwand in die Aussparung einsetzbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckkappe (1) ein sich zur Aussparung hin verengender Führungsschlitz (12) vorgesehen ist, durch den hindurch der Rastvorsprung in die Aussparung einführbar ist.
  4. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinter die Aussparung und ggf. den Führungsschlitz zurückspringender Abschnitt (8) der Seitenwand vorgesehen ist, welcher die Dichtheit der Abdeckkappe (1) gewährleistet.
  5. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung durch mehrere im Abstand voneinander angeordnete federnde Zungen (30) gebildet i st.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (30) an einem Anschlußteil (20) des Ausgaberohrs, wobei das Anschlußteil zur Verbindung mit der Ausgabeöffnung dient, angeformt, insbesondere einstückig mit diesem hergestellt ist.
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