DE19510404A1 - Zusammenklappbarer Drahtkorb - Google Patents

Zusammenklappbarer Drahtkorb

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DE19510404A1
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wire
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DE19510404A
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Colin Roy Slater
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Drahtkorb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Drahtkörbe haben den Vorteil, daß sie aufgrund der Gitterkonstruktion stabil sind, einem robusten Umgang standhalten und daher eine hohe Lebensdauer aufweisen. Ferner sind sie einfach herzustellen und besitzen den weiteren Vorteil, daß sie für den Transport von Gegenständen leicht aufgestellt werden können, während sie für den Rücktransport als Leergut zusammengeklappt nur einen geringen Lagerraum benötigen.
Es sind eine ganze Reihe von zusammenklappbaren Drahtkörben bekannt. Beispielsweise offenbart die DE 31 47 416 einen zu­ sammenklappbaren Drahtkorb, der gitterartige Seiten-, Front- und Bodenteile aufweist, die über ein speziell geformtes Ge­ lenk miteinander verbunden sind. Der Nachteil dieses Draht­ korbes ist die komplizierte Verbindung der Seitenwände durch ein Hakenteil, das sich um einen Draht schlingt. Die Offenle­ gungsschrift DE 35 36 009 offenbart eine stapelfähige und zu­ sammenklappbare Gitterbox für Flüssigcontainer. Auch hier ist zur Verbindung der Seitenwände ein eher kompliziert ausgebil­ detes Halteelement vorgesehen. Das Gebrauchsmuster GM 77 39 128 betrifft einen zusammenlegbaren Einkaufskorb mit vier am Boden gelenkig angebrachten Seitenwänden, wobei die beiden zuletzt aufgeklappten Seitenwände an den Ecken ihres oberen Randes riegelartige Vorrichtung aufweisen und die beiden zu­ erst aufzuklappenden Seitenwände mittels Federklemmen im senkrechten Zustand gehalten werden. Die Fixierung der Sei­ tenwände im aufgeklappten Zustand wird über einen Riegel aus­ geführt, der über den Seitenwänden hervorsteht und daher stö­ rend bzw. sogar gefährlich sein kann.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, einen zusam­ menklappbaren Drahtkorb bereitzustellen, der leicht auf- und zugeklappt werden kann und dessen Seitenwände im aufgeklapp­ ten Zustand durch einfache Verbindungselemente stabil und lösbar miteinander verbunden werden können. Der Aufbau des Korbes soll ferner einfach und im Fließbandbetrieb als Massenartikel leicht herstellbar sein.
Die Aufgabe wird durch einen zusammenklappbaren Drahtkorb mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus­ führungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Seitenwände beim Auf­ klappen leicht miteinander durch ein einfaches Verbindungs­ element verbunden werden können und zum Zusammenklappen ebenso leicht wieder voneinander getrennt werden können.
Das Verbindungselement gemäß der Erfindung umfaßt ein Haken­ element und eine Schiebelement, die an den jeweiligen mit einander zu verbindenden Seitenwänden vorgesehenen sind, wobei Hakenelement und/oder das Schiebelement in einem Rahmen ange­ ordnet sind, der nicht nur als Halter für das Element dient, sondern auch gleichzeitig als Anschlag für die andere Seiten­ wand wirkt, so daß beim Aufklappen diese andere Seitenwand an dem Rahmen anzuliegen kommt und dadurch der ganze Auf­ klappvorgang erleichtert wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Hakenelement ein Stift, der am unteren Rahmenteil angebracht ist und sich ungefähr auf die halbe Höhe des Rahmens erstreckt. Das Schieb­ element ist ein einfacher Drahtring, der an der anderen Sei­ tenwand beweglich befestigt ist. Wenn die Seitenwände aufge­ stellt werden, liegt der Ring nahe dem Stift und kann nun über den Stift geschoben werden. Dadurch sind die beiden ent­ sprechenden Seitenwände lösbar miteinander verbunden. Diese Art der Verbindung ist einfach und doch zuverlässig.
Statt des Rings kann auch eine flache Hülse verwendet werden, so daß das ganze Verbindungselement bündig mit der Seitenwand anschließt.
Vorteilhaft kann der Drahtkorb durch Deckelemente verschlos­ sen werden, die durch einen Bügel oder dergleichen, der durch den Deckel hindurchgreift, mit einem Schloß abschließbar sind.
Am Bodenteil des Drahtkorbes sind vorteilhaft kurze Bodensei­ tenwände angebracht, die den Ausschlag der Seitenwände beim Aufklappen begrenzen und dadurch den Aufklappvorgang weiter erleichtern.
Wenn der Korb zusammengeklappt wird, ist er gerade so flach, wie die Höhe der Bodenseitenwände erlaubt. Dadurch ist der auch im zusammengeklappten Zustand leicht stapelbar. An den Bodenseitenwänden können ebenfalls Bügel zum Verhindern des Verrutschens beim Stapeln von zusammengeklappten Drahtkörben vorgesehenen sein. Weiterhin können Griffteile an den Boden­ seitenwänden angebracht sein, um die zusammengeklappten Körbe besser zu transportieren.
Der Drahtkorb ist stabil und daher auch im aufgeklappten Zu­ stand stapelbar. Um ein Verrutschen der Drahtkörbe eines Sta­ pels gegeneinander zu verhindern, sind weitere Bügel vorgese­ hen, die beispielsweise vom oberen Rand der Seitenwände hin­ aus stehen und somit in den Boden des darüberliegenden Draht­ korbes eingreifen. Es kann zu diesem Zweck aber auch ebenso­ gut ein Rahmen am Bodenteil des Korbes vorgesehen werden, der in die Öffnung des darunterliegenden Korbes eingreift.
Die Maschengröße und die Drahtstärke können an den Verwen­ dungszweck angepaßt werden. So ist beispielsweise beim Trans­ port von Flüssigcontainern ein Maschenabstand von einem Drit­ tel der Abmessungen der Container hinreichend. Dadurch kann Material und Herstellungskosten eingespart werden. Der Draht ist vorzugsweise mit einer umweltverträglichen Schutzschicht überzogen, um ein Rosten des Drahtes zu verhindern.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 einen Drahtkorb gemäß der Erfindung im aufgeklappten Zustand zeigt;
Fig. 2 den gleichen Drahtkorb im halbaufgeklappten Zustand zeigt;
Fig. 3 den Drahtkorb von Fig. 3 im zusammengeklappten Zustand zeigt;
Fig. 4a und 4a eine Ausführungsform eines Verbindungselementes für die Seitenwände des Drahtkorbes zeigt;
Fig. 5a und 5b eine weitere Ausführungsform eines Verbindungs­ elementes für die Seitenwände des Drahtkorbes zeigt;
Fig. 6a bis 6f Seitenwand und Bodenteile einer weiteren Aus­ führungsform der Erfindung zeigt.
Mit Bezug auf Fig. 1 weist der zusammenklappbare Drahtkorb ge­ mäß einer Ausführungsform der Erfindung einen rechteckigen Grundriß auf mit Vorder- und Rückwand 1a bzw. 1b, Seiten­ wände 2a und 2b, einen Boden 3 mit Bodenseitenwänden 4a bis 4d und zwei Deckelelementen 5a und 5b. Die Seitenwände 1a, 1b und 2a, 2b sind an die entsprechenden Bodenseitenwände durch Gelenkverbindungen 6 gelenkig verbunden. Am oberen Rand der Seitenwände 1a, 1b und 2a, 2b stehen kurze Bügel hervor, die durch die Deckel hindurchreichen, wenn diese zugeklappt sind, und einerseits geeignet sind, um ein Schloß oder dgl. zum Ab­ schließen der Deckel anzubringen, und andererseits beim Sta­ peln der aufgeklappten Drahtkörbe in den Boden des jeweils darüberliegenden Drahtkorbes greifen und so ein Verrutschen der gestapelten Drahtkörbe gegeneinander verhindern. In zu­ sammengeklapptem Zustand, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, ste­ hen Bügel 8 hervor, die ebenfalls ein Verrutschen von über­ einander gestapelten Drahtkörben im zusammengeklapptem Zu­ stand verhindern.
In den Ecken der Seitenwände nahe den Deckelelementen befin­ den sich Verbindungselemente, die unten noch ausführlich be­ schrieben werden.
In Fig. 2 ist der Drahtkorb im halb offenen bzw. zugeklapptem Zustand gezeigt. Die beiden Wände 2a und 2b sind nach innen geklappt und die beiden Deckelelemente 5a und 5b weit nach außen geklappt. Um den Drahtkorb vollständig zusammenzuklap­ pen, müssen nun lediglich noch die Seitenwände 1a und 1b in Richtung des Pfeils A bewegt werden.
Fig. 3 zeigt den vollständig zusammengeklappten Drahtkorb. In diesem Zustand kann der Drahtkorb an zwei Bügeln 10a und 10b, die an den Bodenseitenwänden befestigt sind, gehalten und transportiert werden.
Fig. 4a und 4b zeigen eine Detailansicht des Verbindungsele­ mentes 9. Das Verbindungselement 9 umfaßt einen Stift oder Zapfen 11a, der an der Seitenwand 1a in einem Rahmen 11b an­ gebracht ist, wobei der Rahmen 11b senkrecht zur Seitenwand 1a steht. An diesen Rahmen lehnt sich die Wand 2a an, so daß ein Ring 11c, der durch eine Drahtsäule 11d an der Wand 2a gehalten wird und an dieser Säule 11d gleitbar ist, an den Stift 11a anzuliegen kommt. Der Durchmesser des Rings ist so beschaffen, daß er beim Anliegen über den Stift 11a gestreift werden kann, so daß er den Stift 11a und die Säule 11d umfaßt und dadurch die Wände 1a und 2a sicher zusammenhält.
Eine weitere Ausführungsform dieses Verbindungselementes ist in den Fig. 5a und 5b gezeigt, wo statt des Ringes eine abge­ flachte Röhrenhülse 12c über einen Haken oder Stift 12d ge­ streift werden kann. Die Hülse 12c ist gleitbar entlang zweier Drahtsäulen 12d vorgesehen. Ein Haken 12a, der an der anderen Seitenwand befestigt ist, wird zwischen die Drahtsäu­ len eingeführt wird. Der Vorteil gegenüber dem obigen Verbin­ dungselement mit dem Ring 11c ist, daß die Hülse 12c nahezu flach ist und daher nicht über die Seitenwand hinaussteht. Weiterhin wird der Haken 12a, der an der Seitenwand 1a befe­ stigt ist, zwischen die beiden Drahtsäulen 12d eingeschoben und dadurch die Verbindung insbesondere für große Belastungen stabilisiert.
Die Fig. 6a bis 6f zeigen Ausführungsformen von Seitenwänden 1a, 1b und 2a, 2b, und einen Boden 3 mit Bodenseitenwänden 4a bis 4d, wobei der Boden 3 weiterhin mit einem Rahmen 13 ver­ sehen ist, der in Fig. 6E in Draufsicht und in Fig. 6F in perspektivischer Seitenansicht gezeigt ist. In den Seitenwän­ den und dem Boden sind Drahtstreben vorgesehen, deren Dicke und Anordnung je nach zu erwartender Verwendung für den Drahtkorb gewählt werden können. So kann beispielsweise für einen Drahtkorb zum Transport von relativ großen Flüssig­ keitskartons, der Zwischenraum zwischen den Streben wie auch die Anordnung so gewählt werden, daß die Kartons nicht durch die Seitenwände oder den Boden fallen können, und dennoch die Lücken so groß sind, daß Material eingespart werden kann. Die Längsstreben können als Griffe verwendet werden.
Der Rahmen 13 am Boden 3 dient wieder der Stapelung von mehreren derartigen Behältern, indem er in die Öffnung des darunterliegenden Drahtkorbes eingreift und dadurch ein Verrutschen verhindert.

Claims (14)

1. Zusammenklappbarer Drahtkorb mit Seitenwänden (1a, 1b, 2a, 2b) und einem Bodenteil (3) aus Draht, wobei die Seitenwände aus einem zusammengeklappten Zustand senk­ recht zum Boden aufstellbar und durch ein Verbindungs­ element (9) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (9) ein Hakenelement (11a, 12a) umfaßt, welches mit einer Seitenwand verbunden ist, und ein Schiebelement (11c, 12c), welches mit einer anderen Seitenwand beweglich verbunden ist, umfaßt, wobei das Hakenelement und/oder das Schiebelement in einem Rahmen (11b) angeordnet ist, der sowohl als Halter für das Hakenelement und/oder das Schiebelement dient wie auch als Anschlag für die andere Seitenwand beim Aufklappen wirkt, und wobei nach dem Aufklappen das Schiebelement über das Hakenelement geschoben werden kann, so daß die beiden Seitenwände lösbar miteinander verbunden sind.
2. Zusammenklappbarer Drahtkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebelement (11c) im wesentlichen in der Ebene der zugehörigen Seitenwand verschiebbar ist und das Hakenelement im aufgeklappten Zustand des Drahtkorbes parallel am Schiebelement anliegt.
3. Zusammenklappbarer Drahtkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebelement (11c) ein Ring ist und das Hakenelement (11a) ein Stift ist.
4. Zusammenklappbarer Drahtkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebelement (11c) eine flache Hülse ist und das Hakenelement ein vorstehender Haken ist.
5. Zusammenklappbarer Drahtkorb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkorb durch eine Deckeleinrichtung (5a, 5b) verschließbar ist, die mittels Schließelementen (7), welche durch die Deckeleinrichtung (5a, 5b) greifen, abschließbar ist.
6. Zusammenklappbarer Drahtkorb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil mindestens an den Stirnseiten mit kurzen Bodenseitenwänden (4c, 4b) versehen ist, welche den Ausschlag der Seitenwände (1a, 1b) beim Aufklappen begrenzen.
7. Zusammenklappbarer Drahtkorb Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Griffe (10a, 10b) an den Bodenseitenwänden (4c, 4b) vorgesehen sind.
8. Zusammenklappbarer Drahtkorb nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengeklappten Zustand die Höhe des Drahtkorbs im wesentlichen gleich der Höhe der Bodenseitenwände ist.
9. Zusammenklappbarer Drahtkorb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorstehende Drahtelemente (7, 8) vorgesehen ist, um ein Verrutschen von übereinandergestapelten Drahtkörben zu verhindern.
10. Zusammenklappbarer Drahtkorb nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenteil ein vorstehender Rahmenteil (13) vorgesehen ist, um ein Verrutschen von übereinandergestapelten Drahtkörben zu verhindern.
11. Zusammenklappbarer Drahtkorb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtstärke des Drahtkorbes zwischen 1 mm und 5 mm liegt und an den Verwendungszweck des Drahtkorbes angepaßt ist.
12. Zusammenklappbarer Drahtkorb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschengröße am Bodenteil (3) und den Seitenwänden (1a, 1b, 2a, 2b) unterschiedlich ist und an den Verwendungszweck des Drahtkorbes angepaßt ist.
13. Zusammenklappbarer Drahtkorb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht der Seitenwänden Längstreben umfaßt, die als Handgriffe geeignet sind.
14. Zusammenklappbarer Drahtkorb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht mit einer Schutzschicht überzogen ist.
DE19510404A 1994-12-12 1995-03-22 Zusammenklappbarer Drahtkorb Withdrawn DE19510404A1 (de)

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