DE202017106118U1 - Behälter mit einklappbaren Wänden und Verriegelungselementen - Google Patents

Behälter mit einklappbaren Wänden und Verriegelungselementen Download PDF

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Abstract

Behälter (1) mit einem Boden (2) und mit vier Wänden (3, 4), die an ihrer Unterkante gelenkig mit dem Boden (2) an dessen Rändern verbunden sind und die zwischen einer aufgerichteten Nutzstellung und einer zum Boden (2) hin eingeklappten Ruhestellung verschwenkbar sind, und mit verstellbaren Verriegelungselementen (5), wobei mittels der Verriegelungselemente (5) in einer Arretierposition die Wände (3, 4) in ihrer aufgerichteten Nutzstellung gegeneinander lösbar arretierbar sind und in einer Löseposition die Wände (3, 4) voneinander gelöst und verschwenkbar sind und wobei die Verriegelungselemente (5) an zwei einander gegenüberliegenden Wänden (3) angeordnet und um eine entlang deren Oberrand (30) verlaufende Schwenkachse (56) zwischen ihrer Arretierposition und ihrer Löseposition verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet,- dass zwei Verriegelungselemente (5) vorgesehen sind,- dass jedes Verriegelungselement (5) durch einen in seiner Grundform U-förmig verlaufenden, einen U-Rücken (51) und zwei U-Schenkel (52) aufweisenden Schwenkbügel (50) gebildet ist,- dass der U-Rücken (51) jedes Schwenkbügels (50) jeweils entlang der zugehörigen Schwenkachse (56) verläuft und- dass die U-Schenkel (52) jeweils frei vorragen und in der Arretierposition in form- und/oder kraftschlüssigem Arretiereingriff mit je einem Endbereich (42) des Oberrandes (40) der jeweils benachbarten Wand (4) stehen und in der Löseposition von dem Oberrand (40) der jeweils benachbarten Wand (4) außer Eingriff weggeschwenkt sindoder- dass vier Verriegelungselemente (5) vorgesehen sind,- dass jedes Verriegelungselement (5) durch ein in seiner Grundform L-förmig verlaufendes, einen ersten L-Schenkel (51') und einen zweiten L-Schenkel (52') aufweisendes Schwenkelement (50') gebildet ist,- dass der erste L-Schenkel (51') jedes Schwenkelements (50') jeweils entlang der zugehörigen Schwenkachse (56) verläuft und- dass der zweite L-Schenkel (52') jeweils frei vorragt und in der Arretierposition in form- und/oder kraftschlüssigem Arretiereingriff mit je einem Endbereich (42) des Oberrandes (40) der jeweils benachbarten Wand (4) steht und in der Löseposition von dem Oberrand (40) der jeweils benachbarten Wand (4) außer Eingriff weggeschwenkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Boden und mit vier Wänden, die an ihrer Unterkante gelenkig mit dem Boden an dessen Rändern verbunden sind und die zwischen einer aufgerichteten Nutzstellung und einer zum Boden hin eingeklappten Ruhestellung verschwenkbar sind, und mit verstellbaren Verriegelungselementen, wobei mittels der Verriegelungselemente in einer Arretierposition die Wände in ihrer aufgerichteten Nutzstellung gegeneinander lösbar arretierbar sind und in einer Löseposition die Wände voneinander gelöst und verschwenkbar sind und wobei die Verriegelungselemente an zwei einander gegenüberliegenden Wänden angeordnet und um eine entlang deren Oberrand (30) verlaufende Schwenkachse zwischen ihrer Arretierposition und ihrer Löseposition verschwenkbar sind.
  • Ein Behälter der eingangs genannten Art ist aus der WO 2000/027 716 A1 bekannt. Der Behälter hat eine Basisplatte und daran schwenkbar mit Scharnieren befestigte Seiten- und Stirnwände. Die Stirnwände des Behälters weisen verschwenkbare U-förmige Bügel auf, welche an den freien Enden ihrer U-Schenkel an den Stirnwänden angelenkt und um etwa 270° verschwenkbar sind. An den Bügeln und an den längeren Seitenwänden sind zusammenwirkende Verriegelungselemente angeordnet, die in einem ersten Schwenkwinkelbereich der Bügel in Eingriff und in einem zweiten Schwenkwinkelbereich der Bügel außer Eingriff stehen. Die Bügel können zusätzlich als Tragegriffe und/oder als Stapelelemente für nestbare, eine kleinere Bodenfläche aufweisende Behälter genutzt werden.
  • Als nachteilig wird bei diesem bekannten Behälter angesehen, dass die Verriegelungselemente beschädigungsanfällig sind und dass der Behälter eine bei seinem Einsatz störende geringe Verwindungssteifigkeit aufweist.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Behälter der eingangs genannten Art anzugeben, der die Nachteile des bekannten Standes der Technik vermeidet und der insbesondere hinsichtlich seiner Verriegelungselemente stabiler und unanfälliger für Beschädigungen ist und der eine hohe Verwindungssteifigkeit aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Behälter der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist,
    • - dass zwei Verriegelungselemente vorgesehen sind,
    • - dass jedes Verriegelungselement durch einen in seiner Grundform U-förmig verlaufenden, einen U-Rücken und zwei U-Schenkel aufweisenden Schwenkbügel gebildet ist,
    • - dass der U-Rücken jedes Schwenkbügels jeweils entlang der zugehörigen Schwenkachse verläuft und
    • - dass die U-Schenkel jeweils frei vorragen und in der Arretierposition in form- und/oder kraftschlüssigem Arretiereingriff mit je einem Endbereich des Oberrandes der jeweils benachbarten Wand stehen und in der Löseposition von dem Oberrand der jeweils benachbarten Wand außer Eingriff weggeschwenkt sind oder
    • - dass vier Verriegelungselemente vorgesehen sind,
    • - dass jedes Verriegelungselement durch ein in seiner Grundform L-förmig verlaufendes, einen ersten L-Schenkel und einen zweiten L-Schenkel aufweisendes Schwenkelement gebildet ist,
    • - dass der erste L-Schenkel jedes Schwenkelements jeweils entlang der zugehörigen Schwenkachse verläuft und
    • - dass der zweite L-Schenkel jeweils frei vorragt und in der Arretierposition in form- und/oder kraftschlüssigem Arretiereingriff mit je einem Endbereich des Oberrandes der jeweils benachbarten Wand steht und in der Löseposition von dem Oberrand der jeweils benachbarten Wand außer Eingriff weggeschwenkt ist.
  • Mit der Erfindung wird ein Behälter geschaffen, der vorteilhaft hinsichtlich seiner Verriegelungselemente stabil und unanfällig für Beschädigungen ist und der eine hohe Verwindungssteifigkeit aufweist. Die hohe Stabilität und Beschädigungssicherheit der Verriegelungselemente wird insbesondere dadurch erreicht, dass zum einen die Schwenkbügel oder Schwenkelemente entlang ihrer jeweiligen Schwenkachse sicher und stabil mit der sie jeweils tragenden Wand verbunden werden können und dass zum anderen die U-Schenkel bzw. zweiten L-Schenkel selbst die Verriegelung der Wände gegeneinander bewirken. Dadurch, dass die Schwenkbügel oder Schwenkelemente die Ecken des Behälters zwischen dessen Wänden umgreifend ausgebildet sind, sorgen die Schwenkbügel oder Schwenkelemente für eine wirksame Aussteifung des Behälters, die für eine günstige geringe Verwindung des Behälters in dessen Einsatz sorgt.
  • In bevorzugter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Behälters ist vorgesehen, dass in der Arretierposition der U-Rücken des Schwenkbügels jeweils den Oberrand oder einen Teil des Oberrandes der den Schwenkbügel tragenden Wand bildet und die U-Schenkel jeweils einen Endbereich des Oberrandes der benachbarten Wände bilden oder dass in der Arretierposition die ersten L-Schenkel des Schwenkelements den Oberrand oder einen Teil des Oberrandes der die Schwenkelemente tragenden Wand bilden und die zweiten L-Schenkel jeweils einen Endbereich des Oberrandes der benachbarten Wände bilden. Die Schwenkbügel oder Schwenkelemente werden auf diese Weise platzsparend in den übrigen Behälter integriert und eine ungünstige Verkleinerung des Volumens und/oder der freien Öffnungsfläche des Behälters in Nutzstellung von dessen Wänden wird so vermieden.
  • Um auch in der eingeklappten Ruhestellung der Wände des Behälters eine platzsparende Ausführung sicherzustellen, wird weiter vorgeschlagen, dass die Schwenkbügel oder Schwenkelemente aus der Arretierposition in eine zur Wandebene der jeweiligen den Schwenkbügel oder das Schwenkelement tragenden Wand parallele Lage als Lösestellung bewegbar sind.
  • Eine erste diesbezügliche Weiterbildung sieht vor, dass die Schwenkbügel oder Schwenkelemente aus der Arretierposition durch eine Schwenkbewegung nach oben und außen und unten in die zur Wandebene der jeweiligen den Schwenkbügel oder das Schwenkelement tragenden Wand parallele Lage als Lösestellung verschwenkbar sind. Der Schwenkwinkel beträgt hierbei beispielsweise etwa 270°, wenn die Verriegelungsstellung der U-Schenkel oder der ersten L-Schenkel etwa horizontal ist. Es sind auch von der Horizontalen abweichende Verriegelungsstellungen der U-Schenkel oder der ersten L-Schenkel möglich, wobei sich dann der Schwenkwinkel entsprechend ändert.
  • Eine zweite, alternative Weiterbildung sieht vor, dass die Schwenkbügel oder Schwenkelemente aus der Arretierposition durch eine Schwenkbewegung nach oben, in eine im Wesentlichen vertikale Lage, und eine anschließende Absenkbewegung nach unten in die zur Wandebene der jeweiligen den Schwenkbügel oder die Schwenkelemente tragenden Wand parallele Lage als Lösestellung bewegbar sind.
  • Eine weitere Maßnahme zur platzsparenden Aufnahme der Schwenkbügel oder Schwenkelemente in der eingeklappten Stellung der Wände des Behälters besteht darin, dass vorzugsweise jeweils die einen Schwenkbügel tragenden Wände in ihrer Außenseite eine den Schwenkbügel in dessen Löseposition aufnehmende Eintiefung aufweisen oder jeweils die zwei Schwenkelemente tragenden Wände in ihrer Außenseite zwei die Schwenkelemente in deren Löseposition aufnehmende Eintiefungen aufweisen.
  • Zur Erzielung einer hohen Stabilität und langen Haltbarkeit des Behälters schlägt die Erfindung vor, dass jeder Schwenkbügel oder jedes Schwenkelement mittels mehrerer, vorzugsweise zwei bis vier, Scharniere gelenkig mit der zugehörigen, ihn tragenden Wand verbunden ist.
  • Damit die Wände des Behälters sich nicht in unerwünschter Weise selbsttätig aus ihrer aufgerichteten Nutzstellung lösen können, ist zweckmäßig vorgesehen, dass jeder Schwenkbügel oder jedes Schwenkelement in seiner Arretierstellung mit den jeweils benachbarten Wänden mittels zusammenwirkender Rastelemente lösbar verrastbar ist.
  • Um auch in der eingeklappten Ruhestellung der Wände eine unerwünschte selbsttätige Bewegung und Verstellung der Verriegelungselemente zu verhindern, ist vorgesehen, dass jeder Schwenkbügel oder jedes Schwenkelement in seiner Lösestellung mit der ihn tragenden Wand mittels zusammenwirkender Rastelemente lösbar verrastbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Behälter hat vorzugsweise einen Boden mit einem rechteckigen Umriss und zweckmäßig solche Maße, dass der erfindungsgemäße Behälter mit konventionellen, bekannten Behältern stapelbar ist.
  • Die Schwenkbügel oder Schwenkelemente können an kürzeren, stirnseitigen Wänden des Behälters oder alternativ an längeren, längsseitigen Wänden des Behälters angeordnet sein.
  • Zwecks kostengünstiger Fertigung des erfindungsgemäßen Behälters sind zweckmäßig der Boden und die vier Wände jeweils einstückige Spritzgussteile aus Kunststoff. Die Schwenkbügel oder Schwenkelemente können ebenfalls jeweils einstückige Spritzgussteile aus Kunststoff sein, wobei dann bevorzugt jeder Schwenkbügel oder jedes Schwenkelement als ein biegesteifes, im Querschnitt gesehen U-förmiges Profil mit darin angeordneten, quer und/oder diagonal verlaufenden Versteifungsrippen und/oder -stegen ausgeführt ist. Alternativ können die Schwenkbügel oder Schwenkelemente auch metallische Bauteile sein.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
    • 1 einen Behälter mit aufgerichteten, in Nutzstellung befindlichen Wänden, in Ansicht schräg von oben,
    • 2 den rechten oberen Randbereich des Behälters aus 1 in vergrößerter Darstellung, ebenfalls in Ansicht schräg von oben,
    • 3 den Randbereich des Behälters aus 2 mit einem Verriegelungselement während seines Verschwenkens aus einer Arretierposition in eine Löseposition, ebenfalls in Ansicht schräg von oben,
    • 4 den Randbereich des Behälters aus 3 mit dem Verriegelungselement während seines Verschwenkens aus der Arretierposition in die Löseposition, in Ansicht schräg von oben mit einer geänderten Blickrichtung,
    • 5 den Randbereich des Behälters aus 4 mit dem Verriegelungselement in seiner vollständig in die Löseposition verschwenkten Lage, in Ansicht schräg von oben mit der Blickrichtung gemäß 4,
    • 6 den Behälter aus den 1 bis 5 mit weitgehend zu einem Boden des Behälters hin eingeklappten ersten, längeren Wänden, in einer Teilansicht schräg von oben,
    • 7 den Behälter aus 6 mit einer teilweise zu dem Boden des Behälters hin eingeklappten zweiten, kürzeren Wand, in einer Teilansicht flach schräg von oben,
    • 8 den Behälter aus 7 mit vollständig zu dem Boden des Behälters hin eingeklappten ersten und zweiten Wänden, in einer Ansicht schräg von oben, und
    • 9 den Behälter in einer zweiten Ausführung in einer der 3 entsprechenden Teilansicht schräg von oben.
  • In der folgenden Figurenbeschreibung sind gleiche Teile in den verschiedenen Zeichnungsfiguren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, sodass nicht zu jeder Zeichnungsfigur alle Bezugszeichen erneut erläutert werden müssen.
  • 1 zeigt einen Behälter 1 mit einem rechteckigen Boden 2 und mit vier damit verschwenkbar verbundenen, hier aufgerichteten, in Nutzstellung befindlichen Wänden 3, 4, in Ansicht schräg von oben. In dieser Stellung seiner Wände 3, 4 ist der Behälter 1 bereit, Transport- oder Lagergüter, wie beispielsweise verpackte oder unverpackte Lebensmittel, aufzunehmen. Die Wände 3, 4 sind hier gitterförmig ausgeführt, um den Behälter 1 leicht zu halten und um auch bei übereinandergestapelten Behältern 1 den Behälterinhalt von außen sehen zu können. Die Oberränder 30, 40 der Wände 3, 4 bilden einen umlaufenden Stapelrand, auf den ein identischer weiterer Behälter 1 oder auch ein anderer, eine passende unterseitige Stapelkontur aufweisender Behälter aufgesetzt werden kann, um einen Behälterstapel zu bilden.
  • Um die Wände 3, 4 in ihrer aufgerichteten Nutzstellung zu halten und gegeneinander zu arretieren, ist an zwei einander gegenüberliegenden Wänden, hier den kürzeren, stirnseitigen Wänden 3, jeweils ein Verriegelungselement 5 angeordnet. Jedes Verriegelungselement 5 ist verschwenkbar mit dem Oberrand 30 der zugehörigen Wand 3 verbunden und steht in dem in 1 gezeigten Zustand in Arretiereingriff mit jeweils einem Endbereich 42 des Oberrandes 40 der benachbarten zweiten, längeren Wände 4. Dabei bilden die Verriegelungselemente 5 in ihrer Arretierposition einen Teil des Oberrandes 30 der Wände 3 und endseitige Teile des Oberrandes 40 der Wände 4.
  • 2 zeigt den rechten oberen Randbereich des Behälters 1 aus 1 in vergrößerter Darstellung, ebenfalls in Ansicht schräg von oben. Vorne und hinten sind in 2 jeweils Teile der beiden Wände 4 erkennbar, rechts in 2 liegt die eine der beiden Wände 3. In der nach außen, das heißt in 2 nach rechts, weisenden Seite der Wand 3 ist teilweise eine Eintiefung 35 erkennbar, die zur Aufnahme des Verriegelungselements 5 in seiner später noch beschriebenen Löseposition dient.
  • Das Verriegelungselement 5 hat die Form eines U-förmig verlaufenden Schwenkbügels 50 und ist mit der Wand 3 über mehrere, hier vier, Scharniere 53 verschwenkbar verbunden. Die Schwenkachse 56 der Scharniere 53 verläuft entlang des Oberrandes 30 der Wand 3. Entlang der Schwenkachse 56 verläuft parallel zum Behälterinneren hin versetzt ein U-Rücken 51 des Schwenkbügels 50, der an seinen axial äußeren Enden jeweils einen rechtwinklig dazu verlaufenden U-Schenkel 52 aufweist. In der in 2 gezeigten Arretierposition stehen die beiden U-Schenkel in einem form- und/oder kraftschlüssigen Arretiereingriff mit jeweils einem Endbereich 42 des Oberrandes 40 der benachbarten zweiten, längeren Wände 4.
  • Nahe dem jeweiligen freien Ende der U-Schenkel 52 sind an diesem Rastelemente 55 angeordnet, die mit hier nicht sichtbaren Rastelementen in den Endbereichen 42 des Oberrandes 40 der beiden längeren Wände 4 zusammenwirken und ein unerwünschtes selbsttätiges Lösen der Schwenkbügel 50 aus ihrer Arretierposition verhindern.
  • In dieser Stellung arretieren die durch die Schwenkbügel 50 gebildeten Verriegelungselemente 5 die Wände 3, 4 des Behälters 1 gegeneinander in ihrer aufgerichteten Nutzstellung. Außerdem sorgen die eckumgreifenden Schwenkbügel 50 für eine wirksame Aussteifung des Behälters 1 gegen unerwünschte Verwindung in seinem Einsatz.
  • Außerdem veranschaulicht auch die 2, dass in der aufgerichteten Nutzstellung der Wände 3, 4 deren Oberränder 30, 40 einen umlaufenden Stapelrand bilden, der zum Teil durch den U-Rücken 51 und die U-Schenkel 52 des Schwenkbügels 50 gebildet wird.
  • 3 zeigt den Randbereich des Behälters 1 aus 2 mit dem Verriegelungselement 5 während seines Verschwenkens aus der Arretierposition in die Löseposition, ebenfalls in Ansicht schräg von oben. Der Das Verriegelungselement 5 bildende Schwenkbügel 50 ist hier um seine Schwenkachse 56 um etwa 130° im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die U-Schenkel 52 aus Ihrem Arretiereingriff mit den Endbereichen 42 des Oberrandes 40 der Wände 4 herausbewegt sind. Zu Beginn der Schwenkbewegung des Schwenkbügels 50 in Löserichtung werden dabei die Rastelemente 55 an den U-Schenkeln 52 von den damit zusammenwirkenden Rastelementen 45 in den Endbereichen 42 des Oberrandes 40 der Wände 4 voneinander gelöst.
  • Besonders deutlich wird in 3 der U-förmige Verlauf des Schwenkbügels 50 mit seinem U-Rücken und seinen beiden endseitigen U-Schenkeln 52. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schwenkbügel 50 ein einstückiges Spritzgussteil aus Kunststoff, welches im Querschnitt gesehen U-förmig sowie mit inneren Versteifungsrippen oder -stegen 54 ausgebildet ist. Hierdurch erhält der Schwenkbügel 50 eine sehr hohe Biegesteifigkeit, welche in der Nutzstellung des Behälters 1 dessen hohe Verwindungssteifigkeit bewirkt. Alternativ kann der Schwenkbügel 50 auch ein Metallteil, beispielsweise ein entsprechend gebogenes U-Profil, sein.
  • 4 zeigt den Randbereich des Behälters 1 aus 3 mit dem Verriegelungselement 5 während seines Verschwenkens aus der Arretierposition in die Löseposition in Ansicht schräg von oben mit einer geänderten Blickrichtung, die hier mehr von außen auf die zweite, kürzere Wand 3 fällt. Hier ist der das Verriegelungselement 5 bildende Schwenkbügel 50, der mittels der Scharniere 53 verschwenkbar mit der Wand 3 an deren Oberrand verbunden ist, von außen in seiner auch schon in 3 dargestellten Verschwenkungszwischenstellung sichtbar.
  • Weiterhin ist in der 4 nun die Eintiefung 35 an der Außenseite der Wand 3 gut und vollständig sichtbar, die zur Aufnahme des Schwenkbügels 50 in seiner am Ende seiner Schwenkbewegung erreichten Stellung dient.
  • 5 zeigt den Randbereich des Behälters 1 aus 4 mit dem Verriegelungselement 5 in seiner vollständig in die Löseposition verschwenkten Lage, in Ansicht schräg von oben mit der Blickrichtung gemäß 4. Der das Verriegelungselement 5 bildende Schwenkbügel 50 ist nun aus seiner Arretierposition um etwa 270° zunächst nach oben, dann nach außen und schließlich nach unten verschwenkt und liegt nun komplett in der Eintiefung 35, so dass er an keiner Stelle störend über die Außenseite der Wand 3 nach außen hin vorragt.
  • Mittels weiterer, in der Zeichnung nicht sichtbarer Rastelemente kann der Schwenkbügel 50 in seiner Löseposition gemäß 5 lösbar mit der ihn tragenden Wand 3 verrastet sein, um ein unerwünschtes selbsttätiges Verstellen des Schwenkbügels 50 zu vermeiden.
  • In der Löseposition der Schwenkbügel 50 sind die Wände 3, 4 nicht mehr gegeneinander arretiert, sondern voneinander gelöst.
  • 6 zeigt den Behälter 1 aus den 1 bis 5 mit weitgehend zu dem Boden 2 des Behälters 1 nach innen hin eingeklappten ersten, längeren Wänden 4, in einer Teilansicht schräg von oben. Die in 6 sichtbare stirnseitige Wand 3 mit dem zugehörigen, in Löseposition liegenden Schwenkbügel 50 befindet sich noch weitgehend in ihrer aufgerichteten Stellung.
  • 7 zeigt den Behälter 1 aus 6 mit einer teilweise zu dem Boden 2 des Behälters 1 hin eingeklappten zweiten, kürzeren Wand 3, in einer Teilansicht flach schräg von oben.
  • 8 zeigt den Behälter 1 aus 7 mit vollständig zu dem Boden 2 des Behälters 1 hin eingeklappten ersten und zweiten Wänden 3, 4, in einer Ansicht schräg von oben. Die Wände 4 liegen nun unmittelbar auf der Oberfläche des Bodens 2 und die beiden stirnseitigen Wände 3 liegen auf den Wänden 4. Dabei wird ersichtlich, dass der leere Behälter 1 mit in Ruhestellung befindlichen, eingeklappten Wänden 3, 4 nur noch eine sehr kleine Höhe einnimmt, die nur ein Bruchteil der Höhe des Behälters 1 mit aufgerichteten, in Nutzstellung befindlichen Wänden 3, 4 beträgt.
  • Das Aufrichten der Wände 3, 4 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie das Einklappen, wobei nach dem Aufrichten aller Wände 3, 4 diese durch Verschwenken der Schwenkbügel 50 aus der Löseposition in die Arretierposition gegeneinander verwindungsfest arretiert werden.
  • 9 zeigt den Behälter 1 in einer zweiten Ausführung in einer der Darstellungsweise in 3 entsprechenden Teilansicht schräg von oben. Charakteristisch für diese Ausführung des Behälters 1 ist, dass hier anstelle je eines einheitlichen U-förmigen Schwenkbügels an jeder stirnseitigen Wand 3 jeweils zwei L-förmig verlaufende Schwenkelemente 50' als Verriegelungselemente 5 vorgesehen sind, die individuell über jeweils zwei Scharniere 53 mit dem Oberrand 30 der Wand 3 um die Schwenkachse 56 verschwenkbar verbunden sind. Jedes Schwenkelement 50' weist einen ersten L-Schenkel 51' und einen zweiten L-Schenkel 52' auf. Der erste L-Schenkel 51' jedes Schwenkelements 50' verläuft jeweils entlang der zugehörigen Schwenkachse 56 und ist mit den Scharnieren 53 ausgestattet. Der zweite L-Schenkel 52' ragt jeweils frei vor und steht in der Arretierposition in form- und/oder kraftschlüssigem Arretiereingriff mit je einem Endbereich 42 des Oberrandes 40 der jeweils benachbarten Wand 4. In seiner Löseposition ist der zweite L-Schenkel 52' von dem Oberrand 40 der jeweils benachbarten Wand 4 außer Eingriff weggeschwenkt.
  • Der Unterschied zwischen den beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschränkt sich also darauf, dass bei der zweiten Behälterausführung vier Verriegelungselemente 5 individuell verstellbar sind; im Übrigen stimmen die Funktionen und Eigenschaften der Verriegelungselemente 5 und der sonstigen Teile des Behälters 1 überein. Daher wird hinsichtlich der weiteren in 9 dargestellten Teile auf die vorhergehende Beschreibung, insbesondere der 3, verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • Zeichen Bezeichnung
    1 Behälter
    2 Boden
    3 (kurze) Wände
    30 Oberrand von 3
    35 Eintiefung in 3 für 5
    4 (lange) Wände
    40 Oberrand von 4
    42 Endbereiche von 40
    45 Rastelemente
    5 Verriegelungselemente
    50 Schwenkbügel
    50' Schwenkelemente
    51 U-Rücken von 50
    51' erster L-Schenkel von 50'
    52 U-Schenkel von 50
    52' zweiter L-Schenkel von 50'
    53 Scharniere
    54 Versteifungsrippen in 50, 50'
    55 Rastelemente
    56 Schwenkachse von 50, 50'
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2000/027716 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Behälter (1) mit einem Boden (2) und mit vier Wänden (3, 4), die an ihrer Unterkante gelenkig mit dem Boden (2) an dessen Rändern verbunden sind und die zwischen einer aufgerichteten Nutzstellung und einer zum Boden (2) hin eingeklappten Ruhestellung verschwenkbar sind, und mit verstellbaren Verriegelungselementen (5), wobei mittels der Verriegelungselemente (5) in einer Arretierposition die Wände (3, 4) in ihrer aufgerichteten Nutzstellung gegeneinander lösbar arretierbar sind und in einer Löseposition die Wände (3, 4) voneinander gelöst und verschwenkbar sind und wobei die Verriegelungselemente (5) an zwei einander gegenüberliegenden Wänden (3) angeordnet und um eine entlang deren Oberrand (30) verlaufende Schwenkachse (56) zwischen ihrer Arretierposition und ihrer Löseposition verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, - dass zwei Verriegelungselemente (5) vorgesehen sind, - dass jedes Verriegelungselement (5) durch einen in seiner Grundform U-förmig verlaufenden, einen U-Rücken (51) und zwei U-Schenkel (52) aufweisenden Schwenkbügel (50) gebildet ist, - dass der U-Rücken (51) jedes Schwenkbügels (50) jeweils entlang der zugehörigen Schwenkachse (56) verläuft und - dass die U-Schenkel (52) jeweils frei vorragen und in der Arretierposition in form- und/oder kraftschlüssigem Arretiereingriff mit je einem Endbereich (42) des Oberrandes (40) der jeweils benachbarten Wand (4) stehen und in der Löseposition von dem Oberrand (40) der jeweils benachbarten Wand (4) außer Eingriff weggeschwenkt sind oder - dass vier Verriegelungselemente (5) vorgesehen sind, - dass jedes Verriegelungselement (5) durch ein in seiner Grundform L-förmig verlaufendes, einen ersten L-Schenkel (51') und einen zweiten L-Schenkel (52') aufweisendes Schwenkelement (50') gebildet ist, - dass der erste L-Schenkel (51') jedes Schwenkelements (50') jeweils entlang der zugehörigen Schwenkachse (56) verläuft und - dass der zweite L-Schenkel (52') jeweils frei vorragt und in der Arretierposition in form- und/oder kraftschlüssigem Arretiereingriff mit je einem Endbereich (42) des Oberrandes (40) der jeweils benachbarten Wand (4) steht und in der Löseposition von dem Oberrand (40) der jeweils benachbarten Wand (4) außer Eingriff weggeschwenkt ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arretierposition der U-Rücken (51) des Schwenkbügels (50) jeweils den Oberrand (30) oder einen Teil des Oberrandes (30) der den Schwenkbügel (50) tragenden Wand (3) bildet und die U-Schenkel (52) jeweils einen Endbereich (42) des Oberrandes (40) der benachbarten Wände (4) bilden oder dass in der Arretierposition die ersten L-Schenkel (51') des Schwenkelements (50') den Oberrand (30) oder einen Teil des Oberrandes (30) der die Schwenkelemente (50') tragenden Wand (3) bilden und die zweiten L-Schenkel (52') jeweils einen Endbereich (42) des Oberrandes (40) der benachbarten Wände (4) bilden.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbügel (50) oder Schwenkelemente (50') aus der Arretierposition in eine zur Wandebene der jeweiligen den Schwenkbügel (50) oder das Schwenkelement (50') tragenden Wand (3) parallele Lage als Lösestellung bewegbar sind.
  4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbügel (50) oder Schwenkelemente (50') aus der Arretierposition durch eine Schwenkbewegung nach oben und außen und unten in die zur Wandebene der jeweiligen den Schwenkbügel (50) oder das Schwenkelement (50') tragenden Wand (3) parallele Lage als Lösestellung verschwenkbar sind.
  5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbügel (50) oder Schwenkelemente (50') aus der Arretierposition durch eine Schwenkbewegung nach oben und eine anschließende Absenkbewegung nach unten in die zur Wandebene der jeweiligen den Schwenkbügel (50) oder das Schwenkelement (50') tragenden Wand (3) parallele Lage als Lösestellung bewegbar sind.
  6. Behälter nach Anspruch 3, 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die einen Schwenkbügel (50) tragenden Wände (3) in ihrer Außenseite eine den Schwenkbügel (50) in dessen Löseposition aufnehmende Eintiefung (35) aufweisen oder jeweils die zwei Schwenkelemente (50') tragenden Wände (3) in ihrer Außenseite zwei die Schwenkelemente (50') in deren Löseposition aufnehmende Eintiefungen (35) aufweisen.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwenkbügel (50) oder jedes Schwenkelement (50') mittels mehrerer, vorzugsweise zwei bis vier, Scharniere (53) gelenkig mit der zugehörigen, ihn tragenden Wand (3) verbunden ist.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwenkbügel (50) oder jedes Schwenkelement (50') in seiner Arretierstellung mit den jeweils benachbarten Wänden (4) mittels zusammenwirkender Rastelemente (45, 55) lösbar verrastbar ist.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwenkbügel (50) oder jedes Schwenkelement (50') in seiner Lösestellung mit der ihn tragenden Wand (3) mittels zusammenwirkender Rastelemente lösbar verrastbar ist.
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