DE202008005791U1 - Transport- und Lagerbehälter mit Riegeleinrichtung - Google Patents

Transport- und Lagerbehälter mit Riegeleinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202008005791U1
DE202008005791U1 DE202008005791U DE202008005791U DE202008005791U1 DE 202008005791 U1 DE202008005791 U1 DE 202008005791U1 DE 202008005791 U DE202008005791 U DE 202008005791U DE 202008005791 U DE202008005791 U DE 202008005791U DE 202008005791 U1 DE202008005791 U1 DE 202008005791U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport
locking
side wall
storage container
container according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202008005791U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bekuplast De GmbH
Original Assignee
BEKUPLAST GmbH
Bekuplast Kunstoffverarbeitungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BEKUPLAST GmbH, Bekuplast Kunstoffverarbeitungs GmbH filed Critical BEKUPLAST GmbH
Priority to DE202008005791U priority Critical patent/DE202008005791U1/de
Publication of DE202008005791U1 publication Critical patent/DE202008005791U1/de
Priority to AT09158063T priority patent/ATE538044T1/de
Priority to EP09158063A priority patent/EP2112080B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1833Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to the base panel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Abstract

Transport- und Lagerbehälter (1) mit einem rechteckigen Boden (30) und mit vier Seitenwänden (10, 20), die zwischen einer aufgerichteten Nutzstellung und einer flachen Leerstellung verstellbar sind, wobei zwei erste, einander gegenüberliegende Seitenwände (10) mit je einer verstellbaren Riegeleinrichtung (40) ausgestattet sind, wobei die Riegeleinrichtungen (40) in ihrer Verriegelungsstellung bei in Nutzstellung befindlichen, aufgerichteten Seitenwände (10, 20) diese an ihren einander benachbarten Seitenkanten (14, 24) in lösbarem Eingriff miteinander halten, sodass die vier Seitenwände (10, 20) einen umlaufenden Wandzug bilden, wobei bei in Entriegelungsstellung befindlicher Riegeleinrichtung (40) die Seitenwände (10, 20) außer Eingriff miteinander sind und zu dem Boden (30) hin in die flache Leerstellung einklappbar sind und wobei jede Riegeleinrichtung (40) einen über die Länge der ersten Seitenwand (10) verlaufenden Riegelkörper (41) aufweist, der jeweils an der ersten Seitenwand (10) in Vertikalrichtung beweglich geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass der Riegelkörper (41) entlang einem oberen Randbereich (11) der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transport- und Lagerbehälter mit einem rechteckigen Boden und mit vier Seitenwänden, die zwischen einer aufgerichteten Nutzstellung und einer flachen Leerstellung verstellbar sind, wobei zwei erste, einander gegenüberliegende Seitenwände mit je einer verstellbaren Riegeleinrichtung ausgestattet sind, wobei die Riegeleinrichtungen in ihrer Verriegelungsstellung bei in Nutzstellung befindlichen, aufgerichteten Seitenwände diese an ihren einander benachbarten Seitenkanten in lösbarem Eingriff miteinander halten, sodass die vier Seitenwände einen umlaufenden Wandzug bilden, wobei bei in Entriegelungsstellung befindlicher Riegeleinrichtung die Seitenwände außer Eingriff miteinander sind und zu dem Boden hin in die flache Leerstellung einklappbar sind und wobei jede Riegeleinrichtung einen über die Länge der ersten Seitenwand verlaufenden Riegelkörper aufweist, der jeweils an der ersten Seitenwand in Vertikalrichtung beweglich geführt ist.
  • Ein Transport- und Lagerbehälter der eingangsgenannten Art ist aus DE 101 37 328 B4 bekannt. Bei dem aus diesem Dokument bekannten Behälter ist insbesondere an der Außenfläche der nach innen klappbaren Seitenwand bzw. zweier gegenüberliegend angeordneter nach innen klappbarer Seitenwände jeweils ein einteiliges und bügelartig ausgebildetes Stellglied angeordnet, welches durch Zug mit den Fingern nach oben hin verschoben werden kann. Mit dieser Hubbewegung werden am Stellglied angeformte Rastnasen aus ihrer Eingriffsstellung mit den Rasthaken an den angrenzenden Längsseitenwänden ausgehoben, so dass die dergestalt entriegelten Seitenwände dann nach innen geklappt werden können.
  • Als nachteilig wird bei diesem bekannten Behälter angesehen, dass die Betätigung der Verriegelungseinrichtung in Entriegelungsrichtung ergonomisch ungünstig ist, weil einerseits eine nach oben verlaufende Hubbewegung auf das Stellglied zur Entriegelung ausgeübt werden muss, andererseits aber dann zum Einklappen der Seitenwände eine nach innen und unten gerichtete Kraft auf die Seitenwände ausgeübt werden muss.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Transport- und Lagerbehälter der eingangsgenanten Art hinsichtlich seiner Handhabung und Betätigung ergonomisch zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Transport- und Lagerbehälter der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist,
    • – dass der Riegelkörper entlang einem oberen Randbereich der ersten Seitenwand verläuft,
    • – dass eine obere Stellung des Riegelkörpers dessen Verriegelungsstellung ist,
    • – dass der Riegelkörper mit einer nach oben in Verriegelungsrichtung wirkenden Vorbelastungskraft beaufschlagt ist und
    • – dass der Riegelkörper durch Niederdrücken nach unten gegen die Vorbelastungskraft aus seiner Verriegelunsgstellung in seine Entriegelungsstellung verstellbar ist.
  • Der Transport- und Lagerbehälter bietet erfindungsgemäß eine sehr einfache und dadurch ergonomisch günstige Handhabung, weil zum Einklappen der Seitenwände nach innen und unten zum Boden des Behälters hin auf den Riegelkörper eine nach unten weisende Kraft zur Erzeugung einer nach unten verlaufenden Entriegelungsbewegung ausgeübt werden muss. Diese Entriegelungsbewegung weist in dieselbe Richtung, wie auch die Kraft, die zum Einklappen der Seitenwände nach innen und unten in Richtung zum Boden ausgeübt werden muss. Dies erleichtert die Handhabung des Behälters und vermeidet Fehlbedienungen und dadurch möglicherweise verursachte Beschädigungen des Behälters, insbesondere seiner Verriegelungseinrichtung. Dadurch, dass der Riegelkörper entlang einem oberen Randbereich der ersten Seitenwand verläuft, ist der Riegelkörper sehr leicht zugänglich und entsprechend leicht betätigbar, was auch dann der Fall ist, wenn mehrere derartige Behälter dicht an dicht nebeneinander stehen.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der Riegelkörper jeweils oberhalb einer in der ersten Seitenwand angeordneten Grifföffnung verläuft. Durch die hier angegebene Anordnung des Riegelkörpers wird eine versehentliche Betätigung des Riegelkörpers sicher ausgeschlossen, weil bei einem Anheben des Behälters der Riegelkörper höchstens in seine Verriegelungsrichtung beaufschlagt werden kann, nicht aber in seine Entriegelungsrichtung. Damit ist gewährleistet, dass keine unbeabsichtigte Entriegelung der Seitenwände bei einem angehobenen Zustand des Behälters auftreten kann.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Riegelkörper zumindest über einen Teil seiner Länge einen nach oben freiliegenden, von oben her niederdrückbaren Betätigungs abschnitt aufweist. Diese Ausgestaltung erlaubt eine besonders einfache Betätigung von der Oberseite des Transport- und Lagerbehälters her, so dass ein Zugang zu den Außenseiten der mit der Verriegelungseinrichtung ausgestatteten Seitenwände für deren Entriegelung nicht erforderlich ist.
  • Um die zuvor erwähnte Vorbelastungskraft auf günstige Art und Weise und über die gesamte Länge des Riegelkörpers auf diesen auszuüben, wird vorgeschlagen, dass je Riegelkörper mindestens zwei in dessen Längsrichtung voneinander beabstandete, die Vorbelastungskraft erzeugende Federelemente vorgesehen sind.
  • Insbesondere aus Gründen einer kostengünstigen Fertigung und zuverlässigen Funktion wird weiter vorgeschlagen, dass jedes Federelement durch eine mit dem Riegelkörper einstückige oder verbundene, schräg zur Längsrichtung des Riegelkörpers von diesem nach unten verlaufende Federzunge gebildet ist, die mit ihrem freien Ende an einer Auflagefläche der ersten Seitenwand abgestützt ist. Die so ausgeführten Federelemente sind technisch einfach und leicht herstellbar und benötigen wenig Platz und sind auf der anderen Seite sehr zuverlässig in ihrer Funktion.
  • Um den Riegelkörper bei möglichst geringem Gewicht besonders stabil zu machen, so dass er bei seiner Betätigung keine unerwünschte Verbiegung oder sonstige Deformationen erleidet, ist bevorzugt vorgesehen, dass jeder Riegelkörper zumindest über einen Teil seiner Länge im Querschnitt gesehen U-förmig mit nach unten weisenden U-Schenkeln ausgebildet ist und dass der obere Randbereich der ersten Seitenwand zwischen den U-Schenkeln aufgenommen ist. Die U-Form des Riegelkörpers erlaubt zugleich eine günstige und platzsparende Führung des Riegelkörpers am oberen Randbereich der ersten Seitenwände, indem die U-Schenkel den oberen Randbereich der ersten Seitenwand zwischen sich aufnehmen.
  • Um auch den oberen Randbereich der ersten Seitenwände bei geringem Gewicht und Materialaufwand stabil zu gestalten, ist bevorzugt der obere Randbereich der ersten Seitenwand zumindest über einen Teil seiner Länge im Querschnitt U-förmig mit nach oben weisenden U-Schenkeln ausgebildet.
  • Die zuvor angegebene U-förmige Ausgestaltung des oberen Randbereichs der ersten Seitenwände erlaubt in vorteilhafter Art und Weise die Anordnung der Federelemente zwischen den U-Schenkeln, so dass die Federelemente dort geschützt und sicher untergebracht sind.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung des Transport- und Lagerbehälters schlägt vor, dass ein Rückenteil des Riegelkörpers, der dessen U-Schenkel verbindet, eine oder mehrere Durchbrechungen aufweist und dass im Bereich dieser Durchbrechungen der obere Randbereich der ersten Seitenwand nach oben über eine Oberseite des Riegelkörpers vorragende Vorsprünge aufweist. Diese Ausgestaltung sorgt dafür, dass bei einem Stapelvorgang von Transport- und Lagerbehältern auch bei einem nicht exakten Aufsetzten eines Behälters auf einen darunter stehenden Behälter es nicht zu einem ungewollten Entriegeln einer Seitenwand kommt, da die durch die Durchbrechungen nach oben vorragenden Vorsprünge den aufgesetzten weiteren Behälter abstützen. Der Riegelkörper bleibt auf diese Weise frei von nach unten gerichteten, in Entriegelungsrichtung weisenden Stapelkräften.
  • In einer alternativen Ausführung des Transport- und Lagerbehälters wird vorgeschlagen, dass jeder Riegelkörper zumindest über einen Teil seiner Länge, vorzugsweise über zwei axial äußere Teile seiner Länge, die Form einer flachen Leiste hat und außen an der ersten Seitenwand anliegend unter einem an der Oberkante des oberen Randbereichs der ersten Seitenwand angeformten, nach außen weisenden Randsteg verläuft. In dieser Ausführung ist der Riegelkörper besonders einfach und zudem sehr platzsparend und gleichzeitig geschützt an der Seitenwand untergebracht.
  • Um bei Bedarf den Riegelkörper in der zuvor angegebenen Ausgestaltung hinsichtlich seiner Biegesteifigkeit zu verbessern, kann jeder Riegelkörper zumindest über einen Teil seiner Länge, vorzugsweise über einen axial mittleren Teil seiner Länge, die Form eines flachen C-Profils haben.
  • Um den Riegelkörper an der zugehörigen Seitenwand möglichst einfach und mit geringem Aufwand zu halten und zu führen, ist bevorzugt jeder Riegelkörper in Durchbrechungen in die Längsrichtung des Riegelkörpers schneidenden Verstärkungsrippen auf der Außenseite der ersten Seitenwand geführt.
  • Eine alternative Ausführung des Behälters im Hinblick auf die Vermeidung von ungewollten Entriegelungen der Seitenwände sieht vor, dass jede erste Seitenwand mindestens einen eingetieften Abschnitt in ihrem Randsteg hat und dass jeder Riegelkörper mindestens einen nach innen abgewinkelten, in den eingetieften Abschnitt greifenden, nach oben freiliegenden und von oben her niederdrückbaren Ausleger als Betätigungsabschnitt aufweist.
  • Weiterhin ist für alle zuvor erwähnten Ausführungen des Transport- und Lagerbehälters bevorzugt vorgesehen, dass jeder Riegelkörper an seinen Stirnenden jeweils ein oder mehrere in seiner Längsrichtung und/oder quer dazu vorragende Riegelelemente in Form von Riegelnasen oder -zungen oder -haken oder -gabeln aufweist, die mit passend geformten Gegen-Riegelelementen an der jeweils benachbarten zweiten Seitenwand zusammenwirken. Die Riegelelemente an den Stirnenden des Riegelkörpers sind dabei bevorzugt einstückig mit dem Riegelkörper ausgebildet, so dass dieser besonders günstig als Massenteil herstellbar ist. Alternativ können die Riegelelemente auch separate Teile sein, die gelenkig mit dem Riegelkörper verbunden sind, wobei eine entsprechende Gelenkmechanik so ausgelegt und angeordnet ist, dass ein Betätigen des Riegelkörpers nach unten zu einem Verstellen der Riegelelemente aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung führt. Eine solche Mechanik kann beispielsweise Winkelhebel oder in Folge der Vertikalbewegung des Riegelkörpers in ihrer Länge sich verkürzende oder sich zurückziehende, ferderelastische Riegelelemente aufweisen.
  • Bevorzugt ist der Riegelkörper in einer Richtung quer zu seiner Längsrichtung von oben her auf den oberen Randbereich der zugehörigen ersten Seitenwand aufgesteckt oder aufgerastet oder aufgeclipst. Hierdurch wird die Montage besonders einfach und es wird eine möglicherweise schädliche Biegebelastung des Riegelkörpers bei dessen Montage vermieden. Bei einem Aufrasten oder Aufclipsen wird der Riegelkörper ohne weitere Maßnahmen auch gleich an der Seitenwand gesichert; bei Bedarf können zusätzliche Sicherungsmittel gegen ein Lösen des Riegelkörpers von der Seitenwand vorgesehen werden.
  • Um den Riegelkörper kostengünstig auch in großen Stückzahlen fertigen zu können, ist bevorzugt jeder Riegelkörper ein einstückiges Spritzgussteil aus Kunststoff. Damit kann der Riegelkörper in gleicher Weise hergestellt wer den, wie üblicherweise auch die Seitenwände und der Boden der Transport- und Lagerbehälter hergestellt werden, so dass mit denselben Herstellungsanlagen alle Teile des Behälters gefertigt werden können.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Transport- und Lagerbehälter mit Verriegelungseinrichtungen, in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben,
  • 2 den Behälter aus 1 in einer Stirnansicht auf eine erste Seitenwand,
  • 3 den Behälter in gleicher Ansicht wie in 2, nun in teilweise aufgebrochener Ansicht, und
  • 4 die Betätigungseinrichtung als Einzelheit für sich ohne den übrigen Behälter, in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben und außen.
  • Wie die 1 der Zeichnung zeigt, besteht der dargestellte Transport- und Lagerbehälter 1 in an sich bekannter Weise aus einem rechteckigen Boden 30 und vier Seitenwänden 10, 20. Dabei liegen sich zwei erste, kürzere Seitenwände 10 und zwei zweite, längere Seitenwände 20 jeweils gegenüber. In der 1 sind alle Seitenwände 10, 20 in ihrer aufgerichteten Nutzstellung dargestellt, in der sie zusammen einen umlaufenden Wandzug bilden. In diesem Zustand kann der Behälter 1 Güter für einen Transport oder eine Lagerung aufnehmen. Außerdem kann der Be hälter 1 mit gleichartigen oder auch anderen, die gleichen Abmessungen aufweisenden Behältern gestapelt werden.
  • Im leeren Zustand des Behälters können dessen Seitenwände 10, 20 nach innen hin zum Boden eingeklappt werden, wodurch die Seitenwände 10, 20 eine flache Leerstellung einnehmen, in der der Behälter 1 in seiner Höhe auf einen Bruchteil der Höhe in Nutzstellung der Seitenwände 10, 20 verkleinert ist. Dies erlaubt einen platzsparenden Transport der Behälter 1 in leerem Zustand.
  • Um die Seitenwände 10, 20 in ihrer aufgerichteten Nutzstellung zu halten und zu sichern, sind die Seitenwände 10 jeweils mit einer Riegeleinrichtung 40 ausgestattet. Dabei wird jede Riegeleinrichtung 40 durch einen Riegelkörper 41 gebildet, der entlang einem oberen Randbereich 11 jeweils der ersten Seitenwand 10 über deren gesamte horizontale Länge verläuft. Dabei verläuft der Riegelkörper 41 jeweils oberhalb einer Grifföffnung 13, die in jeder ersten Seitenwand 10 vorgesehen ist.
  • An seinen beiden seitlichen Stirnenden 47 und 47' besitzt der Riegelkörper 41 jeweils in 1 nicht sichtbare Riegelelemente, die in Eingriff mit entsprechenden, in 1 ebenfalls verdeckten und deshalb nicht sichtbaren Gegen-Riegelelementen an den zweiten Seitenwänden 20 treten, wenn die Wände 10, 20 aufgerichtet sind.
  • Durch Betätigen des Riegelkörpers 41 in einer Richtung nach unten, insbesondere durch ein manuelles Niederdrücken, wird die Verriegelung gelöst und es können zunächst die ersten Seitenwände 10 und anschließend die zweiten Seitenwände 20 nach innen und unten zum Boden 30 hin eingeklappt werden.
  • Damit der Riegelkörper 41 sich nicht ungewollt aus seiner Verriegelungsposition, die hier seiner oberen Position entspricht, entfernen kann, ist der Riegelkörper 41 mit einer nach oben, also in Verriegelungsrichtung, weisenden Vorbelastungskraft beaufschlagt. Diese wird durch in 1 nicht sichtbare, im Inneren des Riegelkörpers 41 angeordnetete Federelemente erzeugt.
  • Die Oberkannte der Seitenwände 10, 20 wird durch einen umlaufenden Randsteg 12 gebildet, auf den ein weiterer Behälter 1 aufgesetzt werden kann. Damit durch den Vorgang des Aufsetzens eines weiteren Behälters auf den Behälter 1 dessen Seitenwände 10 nicht ungewollt entriegelt werden, sind in dem Riegelkörper 41 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Durchbrechungen 46 an dessen Oberseite vorgesehen, durch die hindurch Vorsprünge 16, die Teil der ersten Seitenwände 10 sind, vorragen. Damit kommt ein aufgesetzter weiterer Behälter mit seinem Gewicht nicht auf der Oberseite der Riegelkörper 41 zu liegen, sondern wird im Wesentlichen über die Vorsprünge 16 sowie die Eckbereiche der Wände 10, 20, insbesondere die Seitenkanten 24 der zweiten Seitenwände 20, abgestützt.
  • Zur Stabilisierung der Seitenwände 10, 20 relativ zueinander in ihrer aufgerichteten Stellung sind außerdem die Seitenkanten 14 der ersten Seitenwände 10 und die Seitenkanten 24 der zweiten Seitenwände 20 mit ineinander greifenden Konturen ausgebildet, wie dies an sich bei derartigen Behältern 1 bekannt ist.
  • In 2 ist der Behälter 1 aus 1 in einer Stirnansicht auf die eine der beiden ersten Seitenwände 10 dargestellt. Unten in 2 ist der Boden 30 sichtbar, von dem aus die Seitenwände 10 und 20 nach oben aufragen. Entlang dem oberen Randbereich 11 der ersten Seitenwand 10 verläuft der Riegelkörper 41 der Riegeleinrichtung 40. An seinen seitlichen Stirnenden 47 und 47' steht der Riegelkörper 41 in Eingriff mit den Seitenkanten 24 der zweiten Seitenwände 20.
  • Wie die 2 besonders deutlich zeigt, verläuft der Riegelkörper 41 unmittelbar oberhalb der Grifföffnung 13 in der ersten Seitenwand 10, so dass bei einem Ergreifen der Seitenwände 10 durch die Hände einer Bedienungsperson der Riegelkörper 41 auf keinen Fall nach unten in seine Entriegelungsstellung gelangen kann. Somit wird ein ungewolltes Entriegeln verhindert.
  • Zum Entriegeln der Riegeleinrichtung 40 wird der Riegelkörper 41 nach unten gedrückt, was durch einen an dem Riegelkörper 41 eingezeichneten, nach unten weisenden Pfeil verdeutlicht ist. Der hier zeichnerisch dargestellte Pfeil kann bei dem Riegelkörper 41 auch körperlich vorhanden sein, z. B. als angeformter oder eingeformter Pfeil dauerhaft angegbracht sein, um einer Bedienungsperson die Handhabung augenfällig darzustellen.
  • In 3 ist der Behälter 1 in gleicher Ansicht wie in 2 dargestellt, nun aber im rechten Bereich der Riegeleinrichtung 40 aufgebrochen dargestellt. In diesem aufgebrochenen Bereich ist der obere Randbereich 11 der ersten Seitenwand 10 sichtbar, der ansonsten weitestgehend unter und hinter dem Riegelkörper 41 liegt. Weiter ist nun eines der Federelemente 45 sichtbar, die hier als Federarme oder -zungen einstückig mit dem übrigen Riegelkörper 41 ausgebildet sind und die sich an einer im oberen Randbereich 11 der ersten Seitenwand 10 verlaufenden Auflagefläche 15 abstützen. Die Federelemente 45 sorgen dafür, dass ohne äußere Einwirkung der Riegelkörper 41 stets seine oberste Stellung, d. h. seine Verriegelungs stellung, die in den Zeichnungsfiguren 1 bis 3 dargestellt ist, einnimmt.
  • In 4 ist die Riegeleinrichtung 40 als Einzelteil für sich dargestellt. Hier ist in perspektivischer Ansicht der Riegelkörper 41 gezeigt, der, wie hier erkennbar wird, im Querschnitt gesehen U-förmig ist und zwei nach unten weisende U-Schenkel 43 und 43' aufweist, die über ein Rückenteil 44 einstückig miteinader verbunden sind. Ein in Längsrichtung gesehen mittlerer Abschnitt des Rückenteils 44 bildet den Betätigungsabschnitt 42, in welchem eine Bedienungsperson die nach unten weisende Kraft zum Entriegeln der Rielgeleinrichtung 40 ausüben kann.
  • An den beiden Stirnenden 47 und 47' des Riegelkörpers 41 liegen die Riegelelemente 48 und 48', die hier jeweils die Form von in Axialrichtung weisenden, vorspringenden Riegelnasen mit jeweils einer Einlaufschräge aufweisen.
  • Mit geringem Abstand in Axialrichtung nach innen dazu versetzt sind die beiden Federelemente 45 angeordnet. Axial außen von den Federelementen 45 ist jeweils im Rückenteil 44 des Riegelkörpers 41 eine Durchbrechung 46 vorgesehen. Im zusammengebautem Zustand von Riegelkörper 41 und zugehöriger erster Seitenwand 10 ragen durch diese Durchbrechungen 46 die Teile der ersten Seitenwand 10 bildenden Vorsprünge 16, die einen Teil der Stapellast eines aufgesetzten wieteren Behälters aufnehmen und Stapellasten von dem Riegelkörper 41 fernhalten.
  • Dieser Riegelkörper 41 kann vorteilhaft einfach mit der zugehörigen Seitenwand 10 verbunden werden, indem er mit den U-Schenkeln 43 und 43' voran in einer Richtung quer zu seiner Längsrichtung von oben her auf den oberen Randbereich 11 der Seitenwand 10 aufgesteckt oder aufgerastet oder aufgeclipst wird, wobei die U-Schenkel 43 und 43' den oberen Randbereich 11 zwischen sich aufnehmen. Bezugszeichenliste:
    Zeichen Bezeichnung
    1 Transport- und Lagerbehälter
    10 erste Seitenwände
    11 oberer Randbereich
    12 Randsteg
    13 Grifföffnung
    14 Seitenkanten
    15 Auflagefläche für 45
    16 Vorsprünge
    20 zweite Seitenwände
    24 Seitenkanten
    30 Boden
    40 Riegeleinrichtung
    41 Riegelkörper
    42 Betätigungsabschnitt
    43, 43' U-Schenkel
    44 Rückenteil
    45 Federelemente
    46 Durchbrechungen in 44
    47, 47' Stirnenden
    48, 48' Riegelelemente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10137328 B4 [0002]

Claims (16)

  1. Transport- und Lagerbehälter (1) mit einem rechteckigen Boden (30) und mit vier Seitenwänden (10, 20), die zwischen einer aufgerichteten Nutzstellung und einer flachen Leerstellung verstellbar sind, wobei zwei erste, einander gegenüberliegende Seitenwände (10) mit je einer verstellbaren Riegeleinrichtung (40) ausgestattet sind, wobei die Riegeleinrichtungen (40) in ihrer Verriegelungsstellung bei in Nutzstellung befindlichen, aufgerichteten Seitenwände (10, 20) diese an ihren einander benachbarten Seitenkanten (14, 24) in lösbarem Eingriff miteinander halten, sodass die vier Seitenwände (10, 20) einen umlaufenden Wandzug bilden, wobei bei in Entriegelungsstellung befindlicher Riegeleinrichtung (40) die Seitenwände (10, 20) außer Eingriff miteinander sind und zu dem Boden (30) hin in die flache Leerstellung einklappbar sind und wobei jede Riegeleinrichtung (40) einen über die Länge der ersten Seitenwand (10) verlaufenden Riegelkörper (41) aufweist, der jeweils an der ersten Seitenwand (10) in Vertikalrichtung beweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Riegelkörper (41) entlang einem oberen Randbereich (11) der ersten Seitenwand (10) verläuft, – dass eine obere Stellung des Riegelkörpers (41) dessen Verriegelungsstellung ist, – dass der Riegelkörper (41) mit einer nach oben in Verriegelungsrichtung wirkenden Vorbelastungskraft beaufschlagt ist und – dass der Riegelkörper (41) durch Niederdrücken nach unten gegen die Vorbelastungskraft aus seiner Verriegelunsgstellung in seine Entriegelungsstellung verstellbar ist.
  2. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelkörper (41) jeweils oberhalb einer in der ersten Seitenwand (10) angeordneten Grifföffnung (13) verläuft.
  3. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelkörper (41) zumindest über einen Teil seiner Länge einen nach oben freiliegenden, von oben her niederdrückbaren Betätigungsabschnitt (42) aufweist.
  4. Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass je Riegelkörper (41) mindestens zwei in dessen Längsrichtung voneinander beabstandete, die Vorbelastungskraft erzeugende Federelemente (45) vorgesehen sind.
  5. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Federelement (45) durch eine mit dem Riegelkörper (41) einstückige oder verbundene, schräg zur Längsrichtung des Riegelkörpers (41) von diesem nach unten verlaufende Federzunge gebildet ist, die mit ihrem freien Ende an einer Auflagefläche (15) der ersten Seitenwand (10) abgestützt ist.
  6. Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Riegelkörper (41) zumindest über einen Teil seiner Länge im Querschnitt gesehen U-förmig mit nach unten weisenden U-Schenkeln (43, 43') ausgebildet ist und dass der obere Randbereich (11) der ersten Seitenwand (10) zwischen den U-Schenkeln (43, 43') aufgenommen ist.
  7. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Randbereich (11) der ersten Seitenwand (10) zumindest über einen Teil seiner Länge im Querschnitt U-förmig mit nach oben weisenden U-Schenkeln ausgebildet ist.
  8. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den U-Schenkeln des obere Randbereichs (11) der ersten Seitenwand (10) die Federelemente (45) angeordnet sind.
  9. Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückenteil (44) des Riegelkörpers (41), der dessen U-Schenkel (43, 43') verbindet, eine oder mehrere Durchbrechungen (46) aufweist und dass im Bereich dieser Durchbrechungen (46) der obere Randbereich (11) der ersten Seitenwand (10) nach oben über eine Oberseite des Riegelkörpers (41) vorragende Vorsprünge (16) aufweist.
  10. Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Riegelkörper (41) zumindest über einen Teil seiner Länge, vorzugsweise über zwei axial äußere Teile seiner Länge, die Form einer flachen Leiste hat und außen an der ersten Seitenwand (10) anliegend unter einem an der Oberkante des oberen Randbereichs (11) der ersten Seitenwand (10) angeformten, nach außen weisenden Randsteg (12) verläuft.
  11. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Riegelkörper (41) zumindest über einen Teil seiner Länge, vorzugsweise über einen axial mittleren Teile seiner Länge, die Form eines flachen C-Profils hat.
  12. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Riegelkörper (41) in Durchbrechungen in die Längsrichtung des Riegelkörpers schneidenden Verstärkungsrippen auf der Außenseite der ersten Seitenwand (10) geführt ist.
  13. Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede erste Seitenwand (10) mindestens einen eingetieften Abschnitt in ihrem Randsteg (12) hat und dass jeder Riegelkörper (41) mindestens einen nach innen abgewinkelten, in den eingetieften Abschnitt greifenden, nach oben freiliegenden und von oben her niederdrückbaren Ausleger als Betätigungsabschnitt (42) aufweist.
  14. Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Riegelkörper (41) an seinen Stirnenden (47, 47') jeweils ein oder mehrere in seiner Längsrichtung und/oder quer dazu vorragende Riegelelemente (48, 48') in Form von Riegelnasen oder -zungen oder -haken oder -gabeln aufweist, die mit passend ge formten Gegen-Riegelelementen an der jeweils benachbarten zweiten Seitenwand (20) zusammenwirken.
  15. Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelkörper (41) in einer Richtung quer zu seiner Längsrichtung von oben her auf den oberen Randbereich (11) der zugehörigen ersten Seitenwand (10) aufgesteckt oder aufgerastet oder aufgeclipst ist.
  16. Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Riegelkörper (41) ein einstückiges Spritzgussteil aus Kunststoff ist.
DE202008005791U 2008-04-25 2008-04-25 Transport- und Lagerbehälter mit Riegeleinrichtung Expired - Lifetime DE202008005791U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008005791U DE202008005791U1 (de) 2008-04-25 2008-04-25 Transport- und Lagerbehälter mit Riegeleinrichtung
AT09158063T ATE538044T1 (de) 2008-04-25 2009-04-16 Transport- und lagerbehälter mit riegeleinrichtung
EP09158063A EP2112080B1 (de) 2008-04-25 2009-04-16 Transport- und Lagerbehälter mit Riegeleinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008005791U DE202008005791U1 (de) 2008-04-25 2008-04-25 Transport- und Lagerbehälter mit Riegeleinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008005791U1 true DE202008005791U1 (de) 2008-08-28

Family

ID=39719944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008005791U Expired - Lifetime DE202008005791U1 (de) 2008-04-25 2008-04-25 Transport- und Lagerbehälter mit Riegeleinrichtung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2112080B1 (de)
AT (1) ATE538044T1 (de)
DE (1) DE202008005791U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3381825A1 (de) * 2017-03-28 2018-10-03 IFCO Systems GmbH Kiste mit faltbaren seitenwänden und verriegelungsmechanismus im rand
DE202017106118U1 (de) * 2017-10-10 2019-01-14 bekuplast Gesellschaft mit beschränkter Haftung Behälter mit einklappbaren Wänden und Verriegelungselementen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6054646B2 (ja) * 2012-06-15 2016-12-27 三甲株式会社 箱型容器
DE102013109059A1 (de) 2013-08-21 2015-03-12 Schoeller Arca Systems Gmbh Riegelvorrichtung zum Ver- und Entriegeln von klapp- oder faltbaren Seitenwänden eines Behälters

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10137328B4 (de) 2001-07-31 2007-08-16 Schoeller Wavin Systems Services Gmbh Vorrichtung zum Öffnen und Verriegeln von klappbaren Seitenwänden von Kästen oder Behältern, insbesondere Mehrwegebehältern

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100488846C (zh) * 2003-08-13 2009-05-20 三菱树脂株式会社 折叠集装箱
TR200502815A2 (tr) * 2005-07-19 2007-10-22 Odesa Gel��T�R�Lm�� Pol�Mer Yatirimlari Ve Di� T�Caret A.�. Katlanabilir kasalar için kilit sistemi.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10137328B4 (de) 2001-07-31 2007-08-16 Schoeller Wavin Systems Services Gmbh Vorrichtung zum Öffnen und Verriegeln von klappbaren Seitenwänden von Kästen oder Behältern, insbesondere Mehrwegebehältern

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3381825A1 (de) * 2017-03-28 2018-10-03 IFCO Systems GmbH Kiste mit faltbaren seitenwänden und verriegelungsmechanismus im rand
WO2018177591A1 (de) * 2017-03-28 2018-10-04 Ifco Systems Gmbh Kiste mit faltbaren seitenwänden und verriegelungsmechanismus im rand
US11091291B2 (en) 2017-03-28 2021-08-17 Ifco Systems Gmbh Box with foldable side walls and locking mechanism in the rim
DE202017106118U1 (de) * 2017-10-10 2019-01-14 bekuplast Gesellschaft mit beschränkter Haftung Behälter mit einklappbaren Wänden und Verriegelungselementen

Also Published As

Publication number Publication date
ATE538044T1 (de) 2012-01-15
EP2112080B1 (de) 2011-12-21
EP2112080A1 (de) 2009-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10137328B4 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Verriegeln von klappbaren Seitenwänden von Kästen oder Behältern, insbesondere Mehrwegebehältern
DE10041886B4 (de) Transportbehälter
DE19605080B4 (de) Transportbehälter mit lösbar verrastbaren Klappwänden
EP0786412A1 (de) Transport- und Lagerbehälter
DE60212622T2 (de) Behälterzusammenbau
DE102015013053A1 (de) Stapelbarer Koffer mit Verbindungsvorrichtung
EP2250099B1 (de) Vorrichtung zum entriegeln von klappbaren seitenwänden von kästen und behältern
EP1060999B1 (de) Behälter insbesondere für den Transport von Obst und Gemüse
EP2384989B1 (de) Verschlussriegel für Transportbehälter mit klappbaren Seitenwänden
EP2408677B1 (de) Behälter mit klappbarer seitenwand
DE102018106981A1 (de) Behältersystem mit Rahmenelement
EP2220445B1 (de) Kältegerät, insbesondere haushalts-kältegerät
EP2112080B1 (de) Transport- und Lagerbehälter mit Riegeleinrichtung
EP0566983A1 (de) Koffer
DE102015121865B4 (de) Transportbox
EP2840034B1 (de) Riegelvorrichtung zum Ver- und Entriegeln von klapp- oder faltbaren Seitenwänden eines Behälters
EP3363748B1 (de) Stapelbarer und nestbarer behälter
EP1284222B1 (de) Stapelbarer Behälter mit Verriegelungselement
EP0444440A1 (de) Behälter zum Aufbewahren und Transportieren, insbesondere von kleinen empfindlichen Gütern
EP3448768A1 (de) Kiste mit faltbaren seitenwänden und verriegelungsmechanismus im rand
DE10160969B4 (de) Schachtelartiger Behälter
DE102008024171B4 (de) Transport- und Lagerbehälter
DE102021104485A1 (de) Transport- und Lagerbehälter
DE202020106218U1 (de) Sicherungsring zur Transportsicherung eines Deckels, Deckel und Gebinde
EP1147922A2 (de) Vorrichtung zum Zusammenheften eines Staples von Unterlagenblättern

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20081002

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20110923

R082 Change of representative

Representative=s name: SCHULZE HORN & PARTNER GBR, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BEKUPLAST GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BEKUPLAST KUNSTSTOFFVERARBEITUNGS-GMBH, 49824 RINGE, DE

Effective date: 20130923

R082 Change of representative

Representative=s name: SCHULZE HORN & PARTNER GBR, DE

Effective date: 20130923

R157 Lapse of ip right after 6 years
R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20141101

R082 Change of representative

Representative=s name: SCHULZE HORN, KATHRIN, DE