-
Die
Erfindung betrifft einen schachtelartigen Behälter zum Transport, zur Lagerung
und Bereithaltung von Werkzeugen, Werkzeugteilen oder anderen Bau-
oder Kleinteilen, bestehend aus einem oben offenen Unterteil mit
seitlichen Begrenzungswänden, einem
Boden und einem die obere Öffnung
abschließenden
Deckel. Ein ähnlicher
Behälter
ist aus der
DE 27 23
963 A1 bekannt.
-
Solche
Behälter
werden beispielsweise zum Abfüllen
und Verpacken von Hartmetallplättchen
für die
Metallbearbeitung eingesetzt. Der Aufwand für das Schließen des
Deckels nach dem Befüllen
ist zu groß.
Es gibt auch immer wieder Probleme, wenn solche Behälter übereinander
gestapelt werden sollen.
-
Der
aus der
DE 27 23 963
A1 bekannte Behälter
ist ein stapelbarer Lager- und Transportkasten, der aus einem nach
oben offenen Unterteil mit seitlichen Begrenzungswänden und
einem Boden besteht. Die Wände
des Kastens weisen an ihrer Außenkante
eine nach unten vorspringende Rippe auf, die zusammen mit einem
zurückspringenden
Absatz ein nach unten offenes U-förmiges Profil bildet, das den
oberen Rand eines darunter gestapelten Kastens umgreift. Hierdurch
wird eine Deformation des darunter gestapelten Kastens durch die
Last des darin befindlichen viskosen Materials verhindert.
-
Aus
der
DE 297 13 459
U1 sind stapelbare Behälter
bekannt, die einen Fußrand
und eine Stegstruktur aufweisen, welche zurückversetzt angeordnet sind,
um einen Handgriffraum zu bilden. Durch diesen Handgriffraum wird
ein oberes Griffleistenfeld eines darunter gestapelten, baugleichen
Transportbehälters
für die
Handhabung zugänglich.
-
Aus
der
CH 619 664 A5 sind
pyramidenartig stapelbare Schachteln mit ausziehbaren Böden bekannt,
wobei auf die oberste Schachtel ein Deckel aufsetzbar ist.
-
Die
Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen schachtelartigen
Behälter
der eingangs genannten Art zu schaffen, durch dessen Ausgestaltung
ein sichereres und trotzdem einfaches Stapeln mehrerer Behälter ermöglicht wird.
-
Erfindungsgemäß gelingt
dies dadurch, dass zwei parallel zueinander verlaufende Begrenzungswände sowohl über den
oberen Rand der beiden anderen Begrenzungswände nach oben als auch über den
Boden des Behälters
nach unten vorstehen und dass von den nach oben und nach unten vorstehenden
Abschnitten die einen in entgegengesetze Richtung weisende Nuten
und die anderen dazu korrespondierende, vorstehende, in entgegengesetzte Richtung
weisende Rippen zur Sicherung in Längs- und Querrichtung durch
gegenseitigen formschlüssigen
Eingriff bei übereinander
gestapelten Behältern aufweisen,
wobei in Führungsnuten
an den auf der offenen Seite des Unterteiles vorstehenden Abschnitten
der Begrenzungswände
der Deckel einschiebbar und unverlierbar gehalten ist.
-
Durch
diese erfindungsgemäßen Maßnahmen
können
mehrere Behälter
sicherer übereinander gestapelt
werden, da nur ein einfaches Aufstecken oder Aufdrücken nötig ist.
Durch die an der offenen Seite des Unterteiles vorstehenden Abschnitte
ist auch eine optimale Möglichkeit
geschaffen worden, den Deckel einzuschieben und unverlierbar zu
halten. Es ist somit ein einfaches Aufklipsen zweier Behälter beim
Stapeln möglich,
zumal immer die vorstehenden Abschnitte zweier parallel zueinander
ausgerichteter Begrenzungswände
formschlüssig
ineinander eingreifen.
-
Eine
besondere Ausgestaltung sieht vor, dass die an den vorstehenden
Abschnitten ausgebildeten Rippen nur über einen Teil der Länge der
Abschnitte geführt
sind. Dadurch ist eine bessere Möglichkeit
des federnden Zurückdrückens und
des nachfolgenden Einschnappens in die Verriegelungsstellung geschaffen.
Es ist also ein direktes Aufklipsen möglich. Für die Stapelung bedarf es also
nicht eines seitlichen Einschiebens der übereinander zu stapelnden Behälter.
-
Um
eine ausreichende gegenseitige Halterung von gestapelten Behältern zu
erzielen, ist es vorteilhaft, wenn die Rippen und Nuten an den an
der Unterseite des Unterteiles vorstehenden Abschnitten im Mittelbereich
bezogen auf die Länge
der Begrenzungswände
durchgehend über
wenigstens die halbe Länge
der betreffenden Begrenzungswand verlaufen. Es ist somit ein gegenseitiger
Eingriff über
einen relativ großen
Bereich möglich,
der auch für
eine ausreichende Halterung ausreichend ist.
-
Eine
weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Rippen an den an der offenen
Oberseite des Unterteiles vorstehenden Abschnitten zur Bildung von mit
Abstand aufeinander folgenden Laschen mehrfach durch Einschnitte
unterbrochen sind. Gerade durch eine solche Ausführung werden in gewisser Weise
federnd wegdrückbare
Laschen gebildet, die ein einfaches Aufsetzen und somit Zusammenklipsen
aufeinander gestapelter Behälter
ermöglichen. Ein
Zusammenklipsen ist mit relativ kleinem Kraftaufwand möglich. Trotzdem
ist eine ausreichende gegenseitige Halterung gewährleistet.
-
In
diesem Zusammenhang ist es sogar noch vorteilhaft, wenn zumindest
im Mittelbereich bezogen auf die Länge der Laschen eine weitere
Einbuchtung vorgesehen ist. Die Elastizität der Laschen wird dadurch
noch zusätzlich
erhöht.
-
Damit
eine ausreichende Stabilität
des Behälter
und insbesondere der oben und unten vorstehenden Abschnitte der
beiden Begrenzungswände gegeben
ist und somit auch ein kraftvoller gegenseitiger Eingriff der übereinander
zu stapelnden Behälter,
wird weiter vorgeschlagen, dass die vorstehenden Abschnitte zweier
parallel zueinander ausgerichteter Begrenzungswände seitlich versetzt zueinander angeordnet
sind, so dass die an der Unterseite des Unterteiles vorstehenden
Abschnitte bei übereinander
gestapelten Behältern
an der Innenseite der über die
offene Oberseite vorstehenden Abschnitte anliegen.
-
Eine
optimale Konstruktion des Behälters
im Hinblick auf die Halterung des Deckels am Unterteil wird dadurch
erreicht, dass parallel zu den Rippen an den über die offene Oberseite des
Unterteiles vorstehenden Abschnitten und als Abschluss an die an
die Rippen anschließende
Nut zumindest kurze Abschnitte von Stegen ausgebildet sind, welche
eine einseitige Begrenzung der parallel zu dieser Nut verlaufenden
Führungsnut
für den
einschiebbaren Deckel bilden.
-
Eine
weitere vorteilhafte Ausgestaltung liegt darin, dass die Enden der
vorstehenden Abschnitte zur gegenseitigen Lagesicherung aufeinander
zu stapelnder Behälter
in Längsrichtung
der Begrenzungswände
gesehen korrespondierend zueinander ausgebildete, zurückversetzte
bzw. vorspringende Anschlagflächen
und spitzwinklig verlaufende Übergangsbereiche
aufweisen. Da diese Anschlagflächen und Übergangsbereiche
an beiden Enden der vorstehenden Abschnitte ausgebildet sind und
zueinander korrespondierend verlaufen, ergibt sich eine optimale gegenseitige
Verriegelung aufeinander gestapelter Behälter auch in Längsrichtung
der Begrenzungswände.
Es ist dabei sogar gewährleistet,
dass diese Verriegelung nur in einer Stellung, also in exakt zueinander
ausgerichteter Lage funktioniert. Weiter kann durch diese Ausbildung
die Möglichkeit
geschaffen werden, dass die gestapelten Behälter durch Verschieben in Längsrichtung
voneinander abgehoben werden, da durch die spitzwinklig verlaufenden Übergangsbereiche
die Anpress- und Verriegelungskraft der aneinander anliegenden vorstehenden Abschnitte
und somit der ineinander eingreifenden Nuten und Rippen überwunden
wird.
-
Damit
der Deckel sowohl in geschlossener Stellung als auch in Zwischenstellungen
immer unverlierbar gehalten ist, wird vorgeschlagen, dass der Deckel
an den in Einschubrichtung seitlichen Begrenzungen vorstehende,
an der Wandung der Führungsnuten
sich abstützende
Noppen aufweist. Es sind somit jeweils mit Abstand aufeinander folgende Noppen
vorgesehen, so dass eine Halterung des Deckels selbst bei fast ausgezogener
Stellung noch gewährleistet
ist.
-
Damit
trotzdem ein leichtgängiges
Verschieben des Deckels in der Führungsnut
des Unterteiles ermöglicht
wird, wird vorgeschlagen, dass die Breite der Noppen weniger als
die halbe Dicke des Deckels beträgt.
-
In
diesem Zusammenhang ist es ferner vorteilhaft, wenn die Noppen in
Längsrichtung
der seitlichen Begrenzung des Deckels gesehen als bogenförmige Erhebungen
ausgebildet sind. Es ergibt sich daher eine fast punktförmige Berührung zwischen der
seitlichen Begrenzung des Deckels und dem Grund der Führungsnut.
Die zum Verschieben des Deckels notwendige Kraft ist daher relativ
klein und trotzdem ist in jeder Stellung des Deckels gewährleistet,
dass dieser sich noch von selbst vom Unterteil lösen kann.
-
Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen
noch näher
erläutert.
Es zeigen:
-
1 eine
Schrägansicht
eines schachtelartigen Behälters;
-
2 eine
Seitenansicht zweier übereinander
gestapelter Behälter;
-
3 einen
Schnitt nach der Linie III-III in 2, wobei
jedoch nur ein Randbereich der übereinander
gestapelten Behälter
dargestellt ist;
-
4 eine
Draufsicht auf den oben offenen Unterteil des Behälters;
-
5 eine
Ansicht der Längsseite
des Behälters,
teilweise aufgeschnitten dargestellt;
-
6 eine
Ansicht der Schmalseite des Behälters,
teilweise aufgeschnitten dargestellt;
-
7 den
Unterteil des Behälters
in einer Ansicht von unten;
-
8 einen
Schnitt durch den Randbereich des Unterteils nach der Linie VIII-VIII
in 4;
-
9 einen
Schnitt durch eine Begrenzungswand mit einem an der Oberseite des
Unterteils vorstehenden Abschnitt nach der Linie IX-IX in 4;
-
10 einen
Schnitt durch eine Begrenzungswand mit einem an der Oberseite des
Unterteils vorstehenden Abschnitt nach der Linie X-X in 4;
-
11 eine
vergrößerte Darstellung
des Detailbereiches A in 4;
-
12 eine
Draufsicht auf einen auf den Unterteil des Behälters aufsetzbaren Deckels;
-
13 eine
Seitenansicht des Deckels;
-
14 eine
Stirnansicht des Deckels;
-
15 eine
vergrößerte Darstellung
des Detailbereiches B in 14;
-
16 eine
vergrößerte Darstellung
des Detailbereiches C in 12.
-
Bei
einem schachtelartigen Behälter
1 zum Transport, zur Lagerung und Bereithaltung von Werkzeugen,
Werkzeugteilen oder anderen Bau- oder Kleinteilen, beispielsweise
von Hartmetallplättchen oder
anderen Einsatzteilen für
die Metallbearbeitung, sind ein oben offener Unterteil 2 mit
seitlichen Begrenzungswänden 4, 5 und 6, 7,
ein Boden 8 sowie ein die obere Öffnung abschließender Deckel 3 vorgesehen.
-
Der
Unterteil 2 und der Deckel 3 sind aus Kunststoff
hergestellt, wobei der Deckel 3 vorteilhaft aus einem transparenten
Kunststoff gefertigt ist, damit die im Behälter gelagerten Produkte auch
gleich erkannt werden können.
Sowohl am Unterteil 2 als auch am Deckel 3 können Einprägungen oder
Erhebungen vorgesehen sein, um damit beispielsweise über den
Inhalt oder den Hersteller Informationen zu geben. Natürlich können solche
Informationen auch durch aufklebbare Schilder oder durch Aufdrucke
geschaffen werden.
-
Der
Unterteil 2 kann im Innenbereich auf verschiedenste Art
und Weise ausgeführt
werden. Bei der dargestellten Konstruktion (siehe die 4 bis 6)
sind einige Zwischenwände 32 eingesetzt,
um den Innenbereich noch weiter zu unterteilen. Dies ist insbesondere
bei der notwendigen sortierten Aufbewahrung von Einzelteilen vorteilhaft.
Natürlich
kann auch keine Unterteilung des Innenbereiches vorgesehen sein.
-
Bei
der erfinderischen Ausgestaltung stehen zwei parallel zueinander
verlaufende Begrenzungswände 4, 5 sowohl über den
oberen Rand 9 der beiden anderen Begrenzungswände 6, 7 als
auch über den
Boden 8 des Behälters 1 vor.
Diese vorstehenden Abschnitte 10, 11 sowie 12, 13 weisen
zueinander korrespondierend ausgebildete Nuten 14, 16 und Stege 15, 17 zum
gegenseitigen Eingriff bei übereinander
zu stapelnden Behältern 1 auf.
Im Rahmen der Erfindung können
anstelle der Stege und Nuten auch verschiedene Einschnitte, Einbuchtungen
oder Abschrägungen
vorgesehen sein.
-
Die
an der Unterseite des Unterteiles 2 vorstehenden Abschnitte 12, 13 und
die an der offenen Seite des Unterteiles 2 vorstehenden
Abschnitte 10, 11 der Begrenzungswände 4, 5 weisen
nach entgegengesetzten Richtungen weisende Nuten 14, 16 und
Rippen 15, 17 auf. Diese Nuten 14, 16 und-
Rippen 15, 17 greifen beim Stapeln von Behältern 1 formschlüssig ineinander
ein.
-
Die
an den vorstehenden Abschnitten 10, 11 und 12, 13 ausgebildeten
Rippen 15, 17 und gegebenenfalls auch die Nuten 14, 16 sind
nur über
einen Teil der Länge
der Abschnitte 10, 11 und 12, 13 geführt. Die
Rippen 15, 17 und die Nuten 14, 16 an
den an der Unterseite des Unterteiles 2 vorstehenden Abschnitten 10, 12 verlaufen
im Mittelbereich bezogen auf die Länge der Begrenzungswände 4, 5 durchgehend über wenigstens
die halbe Länge
der betreffenden Begrenzungswand 4,5.
-
Die
Rippen 15 an den an der offenen Oberseite des Unterteiles 2 vorstehenden
Abschnitten 10, 11 sind zur Bildung von mit Abstand
aufeinander folgenden Laschen 18 mehrfach durch Einschnitte 20 unterbrochen.
Dabei ist zumindest im Mittelbereich bezogen auf die Länge der
Laschen 19 eine weitere Einbuchtung 21 vorgesehen.
Die Seitenbegrenzungen 31 der Laschen 19 schließen gegenseitig
einen Winkel von beispielsweise 90° miteinander ein, wobei durch
diese Verjüngung
der Laschen 19 zu deren freiem Ende hin die Federwirkung
noch verstärkt wird.
-
Wie
insbesondere den 3, 6 und 8 entnommen
werden kann, sind die vorstehenden Abschnitte 10, 11 und 12, 13 zweier
parallel zueinander ausgerichteter Begrenzungswände 4, 5 seitlich
versetzt zueinander angeordnet, so dass die an der Unterseite des Unterteiles 2 vorstehenden
Abschnitte 12, 13 bei übereinander gestapelten Behältern 1 an
der Innenseite der über
die offene Oberseite des Unterteils 2 vorstehenden Abschnitte 10, 11 anliegen.
-
In
Führungsnuten 22 an
den auf der offenen Seite des Unterteiles 2 vorstehenden
Abschnitten 10, 11 der Begrenzungswände 4, 5 ist
der Deckel 3 einschiebbar und unverlierbar gehalten. Dabei
sind parallel zu den Rippen 15 an den über die offene Oberseite des
Unterteiles 2 vorstehenden Abschnitten 10, 11 und
als Abschluss an die an die Rippen 15 anschließende Nut 14 zumindest
kurze Abschnitte von Stegen 23 ausgebildet, welche eine
einseitige Begrenzung der parallel zur Nut 14 verlaufenden
Führungsnut 22 für den einschiebbaren
Deckel 3 bilden.
-
Die
Enden der vorstehenden Abschnitte 10, 11 und 12, 13 weisen
zur gegenseitigen Lagesicherung aufeinander zu stapelnder Behälter 1 in
Längsrichtung
dieser Begrenzungswände 4, 5 gesehen korrespondierend
zueinander ausgebildete, zurückversetzte
und vorspringende Anschlagflächen 24 bzw.
25 und spitzwinklig verlaufende Übergangsbereiche 26 bzw. 27 auf.
Damit ist auch eine Verriegelung gestapelter Behälter 1 in Längsrichtung
der Begrenzungswände 4, 5 möglich. Da
die Behälter
zudem auch noch spiegelbildlich aufgebaut sind, ist die Stapelung
nicht an eine bestimmte Längsausrichtung gebunden.
Diese spitzwinklig verlaufenden Übergangsbereiche 26 bzw. 27 bewirken
außerdem
bei einem gewollten Verschieben eines Behälters gegenüber dem darunter liegenden
Behälter
ein Abheben zwischen den beiden Behältern 1, so dass der
gegenseitige Eingriff an den vorstehenden Abschnitten 10, 11 und 12, 13 allein
durch diesen Verschiebevorgang gelöst wird.
-
Der
Deckel 3 weist an den in Einschubrichtung seitlichen Begrenzungen 28 und 29 vorstehende,
an der Wandung der Führungsnuten 22 sich
abstützende
Noppen 30 auf. Die Breite der Noppen 22 beträgt vorteilhaft
weniger als die halbe Dicke des Deckels 3. Ferner sind
die Noppen 30 in Längsrichtung
der seitlichen Begrenzung 28 und 29 des Deckels 3 gesehen
als bogenförmige
Erhebungen (16) ausgebildet.
-
Durch
die erfindungsgemäßen Maßnahmen können schachtelartige
Behälter
in optimaler Weise mit einem Deckel verschlossen und außerdem mehrere
Behälter
sicher übereinander
gestapelt werden. Bei der Stapelung ist eine Sicherung sowohl in
Ouer- als auch in
Längsrichtung
gewährleistet.
Die exakte Stapelstellung wird durch die besondere Ausbildung mit
spitzwinklig verlaufenden Übergangsbereichen selbsttätig gefunden,
wobei gerade durch diese Übergangsbereiche
allein durch seitliches gegenseitiges Verschieben der Behälter ein
Lösen erfolgen kann.
Besonders vorteilhaft ist auch noch, dass bei übereinander gestapelten Behältern eine
glatte geschlossene Außenfläche gebildet
wird.
-
Natürlich lassen
sich die konstruktiven Merkmale der vorliegenden Erfindung auch
auf größere Ausführungen
von schachtelartigen Behältern übertragen,
wobei insbesondere für
den Transport von kleineren und größeren Teilen eine verbesserte
Möglichkeit
geschaffen werden kann. Trotz gestiegener Funktionalität des erfindungsgemäßen Behälters kann
der Bauraum, also der mögliche
nutzbare Innenraum, gegenüber
bisher üblichen
Behältern
dieser Art gleich groß gehalten
werden.