DE29713459U1 - Stapelbarer Transportbehälter - Google Patents

Stapelbarer Transportbehälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Fischer, Johannes
91367 Weißenohe
BESCHREIBUNG
Stapelbarer Transportbehälter
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren, quaderförmigen Transportbehälter, bestehend aus einem Grundkasten und einem Deckel.
Derartige Transportbehälter sind in vielen Ausführungen im Handel erhältlich. Der Grundkasten dieser Transportbehälter besteht beispielsweise aus einem Boden mit vier etwa rechtwinklig angesetzten Seitenwänden, wobei ein Deckel mit einem kleinen umlaufenden Rand auf die Seitenwände aufsetzbar ist. Sie können aus Kunststoff oder Metall bestehen, einen verschließbaren Deckel haben und stapelbar sein, so daß sie als selbständige Transportbehälter im offenen Güterverkehr verwendbar sind.
Derartige Transportbehälter sind auch als Lagerbehälter verwendbar, sie können aber im gestapelten Zustand nicht befüllt oder entleert werden.
Andererseits sind Lagerbehälter bekannt, beispielsweise aus der DAS 11 56 019, die keinen Deckel haben, sondern nur aus einer Bodenplatte mit zwei etwa rechtwinklig
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angesetzten Seitenwänden und einer etwa rechtwinklig angesetzten Rückwand bestehen, während eine etwa halbe Vorderwand mit einem Winkel von etwa 120° an der Bodenplatte angesetzt ist. Diese Lagerbehälter sind im gestapelten Zustand nach vorn offen, und zwar oberhalb der schräg angesetzten halben Vorderwand und können somit im gestapelten Zustand befüllt und entleert werden. Diese Lagerbehälter sind aber nur bedingt als Transportbehälter verwendbar, da sie im gestapelten Zustand nicht mit einem Deckel verschlossen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stapelbaren, quaderförmigen Transportbehälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sowohl im offenen Güterverkehr transportiert als auch im gestapelten Zustand problemlos und rationell befüllt und entleert werden kann und der auch verschlossen und ohne Hilfsmittel wieder geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß der Grundkasten aus einer Bodenplatte mit zwei rechtwinklig angesetzten Seitenwänden und einer rechtwinklig angesetzten Rückwand und der Deckel aus einer Deckplatte mit einer rechtwinklig angesetzten Vorderwand bestehen, wobei die Deckplatte von der offenen Vorderseite des Grundkastens aus in eine im oberen Randbereich der Seitenwände und der Rückwand durchgehend umlaufende Nut einschiebbar ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Bodenplatte eine Trägerleiste
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befestigt und als Rechteckrohr oder als U-Profil ausgeführt ist.
Um den Transportbehälter auf einfache Weise verschließen zu können, ist ferner vorgesehen, daß zum Beenden des Einschubvorganges der Deckel leicht anhebbar ist, wobei die Nut als Bewegungsraum dient und eine am unteren Rand der Vorderwand befindliche Nase beim Loslassen des Deckels durch sein Eigengewicht in eine an der Oberseite der Trägerleiste angebrachte Rille hineinfällt.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der stapelbare, quaderförmige Transportbehälter sowohl im offenen Güterverkehr transportiert als auch im gestapelten Zustand problemlos und rationell befüllt und entleert werden, ferner auch mit handelsüblichen Klebebändern verschlossen und ohne Hilfsmittel wieder geöffnet werden kann. Er ist kostengünstig herstellbar und kann leicht als Mehrwegbehälter eingesetzt werden. Er ist durch seine Paßformen sowohl beim Transport als auch bei der Lagerung sehr gut stapelbar. Das Beschädigungs- und Verlustrisiko ist gering, da keine beweglichen oder losen Teile vorkommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 den Grundkasten eines Transportbehälters in isometrischer Darstellung,
Fig. 2 den Deckel des Transportbehälters in isometrischer Darstellung,
Fig. 3 die Vorderwand des Transportbehälters in einem Schnitt in der Nähe einer Seitenwand,
Fig. 4 die Rückwand des Transportbehälters im Schnitt,
Fig. 5 die Vorderwand des Transportbehälters in einem Schnitt etwa in der Mitte,
Fig. 6 die Vorderansicht des Transportbehälters im Bereich einer Seitenwand,
Fig. 7 eine Seitenwand des Transportbehälters im Schnitt und
Fig. 8 die Unteransicht des Transportbehälters.
Der erfindungsgemäße Transportbehälter ist aus einem Grundkasten 1 gemäß Fig. 1 und einem Deckel 18 gemäß Fig. 2 zusammengesetzt.
Der Grundkasten 1 besteht aus zwei Seitenwänden 2, einer Rückwand 3 und einer Bodenplatte 4. Die Seitenwände 2 und die Rückwand 3 sind mit nach außen gerichteten, horizontalen oberen Abschlußrändern 5, 6 und mit die Stabilität erhöhenden vertikalen Stegen 7, 8 versehen. Zwei an der Vorderseite des Grundkastens 1 vertikal
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verlaufende Frontstege 9 und eine an der Bodenplatte 4 befestigte Trägerleiste 10 sind großer Belastung ausgesetzt und deshalb als Rechteckrohr oder als U-Profil ausgeführt, wie in den Figuren 3 und 5 dargestellt ist.
Zwischen den zwei mitleren vertikalen Stegen 7 der Seitenwände 2 ist an der Unterseite der Abschlußränder 5 jeweils ein wellenförmiges Profil 11 angebracht, das als Griffhilfe dient.
Im oberen Bereich der Seitenwände 2 und der Rückwand 3 sind in einer diese drei Wände vollständig durchlaufenden Weise nach innen gerichtete untere und obere Horizontalstege 12, 13, 16, 17 angebracht. Die unteren Horizontalstege 12 setzen sich am vorderen Rand der Seitenwände 2 in je einen Anschlagsteg 14 nach unten fort. Die oberen Horizontalstege 16, 17 dienen der Auflage eines aufgestapelten weiteren Transportbehälters oder dem Einlegen einer Abdeckplatte.
Der in Fig. 2 dargestellte Deckel 18 des Transportbehälters besteht aus einer Vorderwand 19 und einer über eine rechtwinklige Knickkante 20 mit dieser fest verbundenen Deckplatte 21, entlang deren Diagonalen versteifende Grate 22 eingeformt sind. Ein erhabenes Griffleisten- oder Riffelfeld 23 an der Deckplatte 21 setzt sich nach einer aus der Grundebene der Deckplatte 21 nach vorn fluchtenden Griffnase 24 und einer darunter liegenden Griffmulde 25 an der Vorderwand 19 als vorderes Griffleisten- oder Riffelfeld 26 fort, wie in Fig. 5 deutlicher dargestellt ist. Der Deckel 18 ist an seiner Vorderwand 19 mit einer erhabenen Fläche 27 ausgestattet,
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die im eingeschobenen Zustand durch den einen Frontsteg und die Trägerleiste 10 zu einer Gesamtfläche 28 ergänzt wird, die zum Aufkleben eines Adreßetikets dient. Der untere Rand 29 und der eine seitliche Rand 30 der Vorderwand 19 sind ebenfalls erhaben ausgeführt, wobei der untere Rand 29 zusammen mit der Trägerleiste 10 einerseits und der eine seitliche Rand 30 zusammen mit dem einen Frontsteg 9 andererseits jeweils eine Verklebefläche mit einer solchen Breite bilden, die der Breite handelsüblicher Klebebänder entspricht.
In den Figuren 3 und 4 ist dargestellt, wie der Grundkasten 1 mit dem Deckel 18 verschlossen wird. Hierbei wird die Deckplatte 21 des Deckels 18 auf den unteren Horizontalstegen 12 der Seitenwände 2 gleitend eingeschoben und zum Beenden des Einschubvorganges der gesamte Deckel 18 mit der Griffnase 24 leicht angehoben, wobei eine zwischen den unteren Horizontalstegen 12 und den oberen Horizontalstegen 16 gebildete Nut 31 als Bewegungsraum dient, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist, so daß eine am unteren verstärkten Rand 32 der Vorderwand 19 befindliche Nase 33 durch das Eigengewicht des Deckels 18 in eine Rille 34 an der Oberseite der Trägerleiste 10 hineinfällt, sobald die Griffnase 24 des Deckels 18 wieder losgelassen wird.
Der vertikale Anschlagsteg 14 an den Seitenwänden 2, an dem die nach innen zeigende Oberfläche der Vorderwand am Ende des Einschubvorganges anliegt, verhindert ein Durchbiegen der Vorderwand 19 während des Anklebens von den Deckel 18 sichernden Klebebändern und/oder von Adreßetiketten. Sowohl an der nach außen zeigenden Kante
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des unteren Randes 29 der Vorderwand 19 als auch an der nach außen zeigenden oberen Kante der Trägerleiste 10 des Grundkastens 1 sind Abschrägungen 35, 36 angebracht, die bei ihrem Zusammentreffen Schneidkerben zum leichteren Auftrennen der aufgebrachten Klebebänder bzw. Adreßetiketten bilden.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, gruppieren sich das obere Griffleisten- oder Riffelfeld 23, das vordere Griffleisten- oder Riffelfeld 26 sowie die Griffnase 24 und die Griffmulde 25 um die Knickkante 20 des Deckels
Die Fig. 6 zeigt die Ansichtsflächen des einen Frontstegs 9 und der Trägerleiste 10 des Grundkastens 1 sowie des unteren Randes 29 und des einen seitlichen Randes 30 des Deckels 18, die alle in einer Ebene liegen, wenn der Deckel 18 eingeschoben ist. Dabei bilden der untere Rand 29 zusammen mit der Trägerleiste 10 einerseits und der eine seitliche Rand 30 zusammen mit dem einen Frontsteg 9 andererseits jeweils eine Verklebefläche mit der Breite eines handelsüblichen Klebebandes.
Sowohl in den Figuren 3 und 4 als auch in der Fig. 7 ist durch gestrichelte Darstellung gezeigt, wie ein nachfolgender baugleicher Transportbehälter vertikal von oben auf den nach innen zeigenden oberen Horizontalsteg 16 ohne Einhaltung einer Fuge mit dem Fußrand 37 aufgesetzt wird. Die Standfestigkeit der Stapelung wird durch die Flanschbildung zwischen dem oberen Abschlußrand 5 des Grundkastens 1 und der Bodenplatte 4 des aufgesetzten Grundkastens 1 noch erhöht.
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An der Bodenplatte 4 des Grundkastens 1 befinden sich gemäß den Figuren 3, 4, 7 und 8 ein umlaufender Fußrand 37 sowie eine rautenförmige Stegstruktur 38, die dazu dient, die Flächenlast aus der Bodenplatte 4 möglichst weitgehend auf die Eckpunkte des Grundkastens 1 zu übertragen und insbesondere die Vorderseite des Grundkastens 1 zu entlasten. Dabei sind der Fußrand 37 und die Stegstruktur 38 der Bodenplatte 4 unterhalb des vorderen Griffleistenfeldes 2 6 von der Vorderkante der Bodenplatte 4 zurückversetzt, um einen Handgriffraum 40 zu bilden, der das obere Griffleistenfeld 23 eines darunter gestapelten baugleichen Transportbehälters für die Handhabung zugänglich macht. Die diagonale Stegstruktur 38 erleichtert dabei die statisch richtige Einpassung des Handgriffraums 40.
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Claims (26)

f f f · ♦ · ■ «· * t« · Fischer, Johannes 91367 Weißenohe SCHUTZANSPRÜCHE
1. Stapelbarer, quaderförmiger Transportbehälter, bestehend aus einem Grundkasten und einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkasten (1) aus einer Bodenplatte (4) mit zwei rechtwinklig angesetzten Seitenwänden (2) und einer rechtwinklig angesetzten Rückwand (3) und der Deckel (18) aus einer Deckplatte (21) und einer rechtwinklig angesetzten Vorderwand (19) bestehen, wobei die Deckplatte (21) von der offenen Vorderseite des Grundkastens (1) aus in eine im oberen Randbereich der Seitenwände (2) und der Rückwand (3) durchgehend umlaufende Nut (31) einschiebbar ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte (4) eine Trägerleiste (10) befestigt und als Rechteckrohr oder als U-Profil ausgeführt ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beenden des Einschubvorganges der Deckel (18) leicht anhebbar ist, wobei die Nut
(31) als Bewegungsraum dient und eine am unteren Rand
(32) der Vorderwand (19) befindliche Nase (33) beim Loslassen des Deckels (18) durch sein Eigengewicht in
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eine an der Oberseite der Trägerleiste (10) angebrachte Rille (34) hineinfällt.
4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Grundkastens (1) zwei vertikal verlaufende Frontstege
(9) angebracht und als Rechteckrohr oder als U-Profil ausgeführt sind.
5. Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) an seiner Vorderwand (19) mit einer erhabenen Fläche (27) ausgestattet ist, die im eingeschobenen Zustand durch den einen Frontsteg (9) und die Trägerleiste (10) zu einer Gesamtfläche (28) ergänzbar ist, die zum Aufkleben eines Adreßetiketts dient.
6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (29) und ein seitlicher Rand (30) der Vorderwand (19) erhaben ausgeführt sind und als Verklebeflächen dienen, wobei der untere Rand (29) zusammen mit der Trägerleiste
(10) einerseits und der eine seitliche Rand (30) zusammen mit dem einen Frontsteg (9) andererseits jeweils eine Verklebefläche mit einer solchen Breite bilden, die der Breite handelsüblicher Klebebänder entspricht.
7. Transportbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der nach außen zeigenden Kante des unteren Randes (29) der Vorderwand (19) als auch an der nach außen zeigenden
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oberen Kante der Trägerleiste (10) des Grundkastens (1) Abschrägungen (35, 36) angebracht sind.
8. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Nut (31) durch an den Seitenwänden (2) und an der Rückwand (3) umlaufend angebrachte obere Horizontalstege (16, 17) einerseits und untere Horizontalstege (12, 13) andererseits gebildet ist.
9. Transportbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Horizontalstege (12) sich am vorderen Rand der Seitenwände (2) in je einen Anschlagsteg (14) nach unten fortsetzen.
10. Transportbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen zeigende Oberfläche der Vorderwand (19) im eingeschobenen Zustand an den Anschlagstegen (14) anliegt.
11. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Horizontalstege (16, 17) der Auflage eines aufgestapelten weiteren Transportbehälters oder dem Einlegen einer Abdeckplatte dienen.
12. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) mit nach außen gerichteten, horizontalen oberen Abschlußrändern (5) versehen sind.
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13. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) mit einem nach außen gerichteten, horizontalen oberen Abschlußrand (6) versehen ist.
14. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (2) mit wenigstens zwei vertikalen Stegen (7) versehen sind.
15. Transportbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei mittleren vertikalen Stegen (7) der Seitenwände (2) an der Unterseite der oberen Abschlußränder (5) jeweils ein als Griffhilfe dienendes wellenförmiges Profil (11) angebracht ist.
16. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) mit vertikalen Stegen (8) versehen ist.
17. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (21) des Deckels (18) entlang ihrer Diagonalen versteifende Grate (22) aufweist.
18. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte (4) des Grundkastens (1) ein umlaufender Fußrand (37) sowie eine die Flächenlast aus der Bodenplatte (4) möglichst weitgehend auf die Eckpunkte des Grundkastens (1) übertragende und die Vorderseite des
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Grundkastens (1) entlastende rautenförmige Stegstruktur (38) angebracht sind.
19. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein erhabenes Griffleisten- oder Riffelfeld (23) an der Deckplatte (21) sich nach einer aus der Grundebene der Deckplatte (21) nach vorn fluchtenden Griffnase (24) und einer darunter liegenden Griffmulde (25) an der Vorderwand (19) als vorderes Griffleisten- oder Riffelfeld (26) fortsetzt.
20. Transportbehälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußrand (37) und die Stegstruktur (38) der Bodenplatte (4) unterhalb des vorderen Griffleisten- oder Riffelfeldes (26) von der Vorderkante der Bodenplatte (4) zurückversetzt sind und einen Handgriffraum (40) bilden.
21. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkasten (1) einstückig hergestellt ist.
22. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) einstückig hergestellt ist.
23. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkasten (1) aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist.
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24. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist.
25. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkasten (1) im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
26. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
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