DE19827438A1 - Behälterzusammenbau - Google Patents

Behälterzusammenbau

Info

Publication number
DE19827438A1
DE19827438A1 DE19827438A DE19827438A DE19827438A1 DE 19827438 A1 DE19827438 A1 DE 19827438A1 DE 19827438 A DE19827438 A DE 19827438A DE 19827438 A DE19827438 A DE 19827438A DE 19827438 A1 DE19827438 A1 DE 19827438A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shell
assembly
wall
assembly according
extension wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19827438A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael James Warwick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linpac Mouldings Ltd
Original Assignee
Lin Pac Mouldings Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lin Pac Mouldings Ltd filed Critical Lin Pac Mouldings Ltd
Publication of DE19827438A1 publication Critical patent/DE19827438A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/2835Swingable handles
    • B65D25/2852Swingable handles provided on a local area near to or at the upper edge or rim
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1846Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to each other
    • B65D11/1853Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to each other and one or more side walls being foldable along a median line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Technisches Gebiet und Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälterzusammenbau und insbesondere einen Zu­ sammenbau mit zwei gegenüberliegenden, im wesentlichen parallelen Schalen und einer röh­ renförmigen Verlängerungswand, die sich zwischen den Schalen derart erstreckt, daß die Schalen Ober- und Unterwände eines Speicherraums liefern, der durch die Verlängerungs­ wand eingeschlossen ist. Der Behälterzusammenbau wird an einem Beladeort zusammenge­ setzt, und im Anschluß an das Beladen des Speicherraums und Anbringen der Oberschale werden die zwei Schalen und die Verlängerungswand üblicherweise miteinander gesichert, um ein sicheres Paket für den Transport/die Lagerung bereitzustellen. Eine wohlbekannte Methode zum sicheren Befestigen der Schalen an der Verlängerungswand besteht in der Ver­ wendung von Schnüren oder Bändern, die sich um die Außenseite des Behälters herum er­ strecken, um seine drei Bestandteile zusammenzuhalten, wobei die Schalen die gegenüberlie­ genden Endöffnungen der röhrenförmigen Verlängerungswand abschließen. Wenn der BE­ HÄLTERZUSAMMENBAU geöffnet worden ist und seine Inhalte herausgenommen worden sind, werden die Schalen und die röhrenförmige Verlängerungswand gewöhnlicherweise für die Wiederverwendung zu dem Beladeort zurückgebracht. Es ist eine Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, einen Behälterzusammenbau der oben diskutierten Art bereitzustellen, welcher verbesserte Mittel zum sicheren Befestigen einer Schale an der röhrenförmigen Verlänge­ rungswand, wenn der Zusammenbau aufgebaut vorliegt, und verbesserte Mittel für das Er­ leichtern der Lagerung oder des Transports der Bestandteile des Behälterzusammenbaus, wenn dieser im nichtbenutzten Zustand als kompakte, vereinheitlichte Packung vorliegt, auf­ weist.
Beschreibung der Erfindung und ihrer Vorteile
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Behälterzusammenbau bereitgestellt, der zwei Schalen und eine röhrenförmige Verlängerungswand umfaßt, wobei der Zusammenbau einen aufgebauten Zustand aufweist, in welchem die zwei Schalen im wesentlichen parallel und gegenüberliegend in beabstandeter Beziehung mit der röhrenförmigen, sich zwischen den Schalen erstreckenden Verlängerungswand vorliegen, um einen Speicherraum zu liefern, und einen kompakten Zustand aufweist, in welchem die Verlängerungswand zusammengeklappt vorliegt und zwischen den beiden Schalen aufgenommen wird, wenn diese in relativ benach­ barter Beziehung vorliegen, und worin eine erste der Schalen ein Verschlußmittel trägt, wel­ ches derart daran befestigt ist, daß es zwischen einer eingreifenden Position und einer auslö­ senden Position verschoben werden kann; wobei, wenn der Zusammenbau im aufgebauten Zustand vorliegt, das Verschlußmittel in seiner eingreifenden Position dazu dient, die erste Schale an der Verlängerungswand zu sichern, und, wenn der Zusammenbau im kompakten Zustand vorliegt, das Verschlußmittel in seiner eingreifenden Position dazu dient, die erste Schale an der zweiten Schale zu sichern, wobei die zusammengelegte Verlängerungswand zwischen den zwei Schalen zurückgehalten wird.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die erste Schale üblicherweise eine Oberwand für den Behälterzusammenbau in seinem aufgebauten Zustand liefern wird. Die röhrenförmige Verlängerungswand wird gewöhnlicherweise auf der zweiten Schale ste­ hen, um einen nach oben hin offenen Behälter zu liefern, wobei nach dem Beladen des Be­ hälters durch seine offene Oberseite die erste der Schalen angebracht wird, um die offene Oberseite zu schließen und mit der Verlängerungswand in Eingriff zu treten, um die erste Schale an der Verlängerungswand sicher zu befestigen. Gewöhnlicherweise wird die zweite oder Unterschale an der Verlängerungswand, bequemerweise, aber nicht zwangsweise, unter Verwendung eines ähnlichen Verschlußmittels an der zweiten Schale, wie das, welches an der ersten Schale vorgesehen ist, befestigt. Es ist jedoch bevorzugt, daß die zweite Schale an der Verlängerungswand gemäß den Bestimmungen des Paketzusammenbaus befestigt wird, der Gegenstand unserer südafrikanischen Patentanmeldung Nr. 97/5513 ist.
Der gesicherte Behälter kann jetzt gelagert/transportiert und bei Bedarf die erste Schale auf einfache Weise durch Verschieben ihres Verschlußmittels in die auslösende Position entfernt und von der Oberseite der Verlängerungswand gehoben werden, um den Speicherraum zu öffnen. Der Zusammenbau kann durch Entfernen der röhrenförmigen Verlängerungswand von der zweiten Schale, Zusammenklappen der Verlängerungswand und Legen der Verlänge­ rungswand zwischen die zwei Schalen, so daß sie sandwich-artig zwischen den Schalen ge­ halten wird, zusammengelegt werden. Wenn die zwei Schalen in gegenüberliegender und be­ nachbarter Beziehung vorliegen, wird das Verschlußmittel der ersten Schale in seine eingrei­ fende Position verschoben, in welcher es die erste Schale an der zweiten Schale befestigt und ein gesichertes kompaktes Paket der zwei Schalen mit der Verlängerungswand zwischen ih­ nen für eine bequeme und handliche Lagerung oder Transport liefert.
Vorzugsweise liegt das Verschlußmittel in der Form eines Verschlußelements vor, das schwenkbar an der ersten Schale befestigt ist, so daß es zwischen den eingreifenden und aus­ lösenden Positionen schwenkbar bewegt werden kann. Vorzugsweise weist das Verschluß­ element einen Vorsprung auf, der in der eingreifenden Position mit der Verlängerungswand im aufgebauten Zustand des Zusammenbaus in Eingriff tritt, um die Wand an der ersten Schale zu sichern und mit der zweiten Schale im kompakten Zustand des Zusammenbaus in Eingriff tritt, um die zweite Schale an der ersten Schale zu sichern. Üblicherweise wird das Verschlußelement in der Form einer Platte oder Klappe vorliegen, welche schwenkbar an der ersten Schale an einer Kante dieser Schale befestigt ist und von welcher Platte oder Klappe sich der Vorsprung erstreckt. Um einen bequemen Zugang zu gewährleisten, insbesondere wenn die erste Schale eine abnehmbare Oberwand des aufgebauten Behälterzusammenbaus liefern soll, ist bevorzugt, daß das Verschlußelement so an der ersten Schale schwenkbar befe­ stigt ist, daß es außerhalb des Speicherraums liegt, wenn der Zusammenbau in seinem aufge­ bauten Zustand vorliegt. Üblicherweise werden die Verlängerungswand und die zweite Schale mit Öffnungen bereitgestellt, innerhalb einer jeden der Vorsprung aufgenommen wird, um die erste Schale entweder an der Verlängerungswand oder an der zweiten Schale, je nachdem welcher Fall vorliegt, zu befestigen.
Die erste Schale kann an ihrem Umfang eine Einfassung aufweisen, welche dem Zweck dient, die Verlängerungswand an dieser Schale im aufgebauten Zustand des Zusammenbaus anzuordnen.
Eine solche Einfassung kann die Form einer Hohlwand aufweisen, innerhalb welcher ein er­ ster Endteil der Verlängerungswand aufgenommen wird, wenn der Zusammenbau in seinem aufgebauten Zustand vorliegt. Die zweite Schale kann in ähnlicher Weise an ihrem Umfang mit einer Einfassung ausgestattet sein, welche dazu dient, die Verlängerungswand an dieser zweiten Schale im aufgebauten Zustand des Zusammenbaus anzuordnen. Wiederum kann die Einfassung der zweiten Schale in der Form einer Hohlwand, wie oben erwähnt, vorliegen, innerhalb welcher ein zweiter Endteil der Verlängerungswand aufgenommen wird, wenn der Zusammenbau in seinem aufgebauten Zustand vorliegt. Wenn beide Schalen mit Einfassun­ gen, wie oben erwähnt, ausgestattet sind, und eine der Einfassungen in der Form einer Hohl­ wand vorliegt, kann eine solche Hohlwand, die andere Einfassung in teleskopartig zusammen­ schiebbarer Weise aufnehmen, wenn der Zusammenbau in seinem kompakten Zustand vor­ liegt, um eine starke Umfangsrückhaltewand für die zusammengeklappte Verlängerungswand, die sie einschließt, zu liefern.
Vorzugsweise umfaßt das Verschlußmittel ein Rückhaltemittel, welches dahingehend wirkt, daß das Verschlußmittel in seiner eingreifenden Position gehalten wird. Ein solches Rückhal­ temittel liefert geeigneterweise eine Schnappverbindung zwischen dem Verschlußmittel und einem Teil, relativ zu welchem das Element schwenkbar verschiebbar ist, wie eine Einfassung oder Wand der ersten Schale oder die Verlängerungswand, wenn der Behälter in seinem auf­ gebauten Zustand vorliegt. Zusätzlich, oder als Alternative, kann das Verschlußmittel mit ei­ nem Haltemittel ausgestattet sein, welches dahingehend wirkt, daß das Verschlußmittel in seiner auslösenden Position gehalten wird. Das Haltemittel wird geeigneterweise durch mit­ einander wirkenden Oberflächen an dem oben erwähnten schwenkbar befestigten Ver­ schlußelement und an der ersten Schale dargestellt, die miteinander in Eingriff treten (z. B. durch Schnappverbindung oder Bewegung über den oberen Totpunkt von elastisch verschieb­ baren Teilen), um das Element während der Schwenkbewegung des Verschlußelements vor­ übergehend in seiner auslösenden Position zu halten. Diese letztere Rückhaltung kann dazu dienen, den Zusammenbau des Behälters zu erleichtern, insbesondere in dem Fall, in dem die erste Schale mit einer Vielzahl (zwei oder mehr) von Verschlußelementen ausgestattet ist, die alle vorübergehend durch das Haltemittel in ihrer auslösenden Position gehalten werden kön­ nen, während die erste Schale an der röhrenförmigen Verlängerungswand angebracht wird, um den Speicherraum zu schließen, und in ähnlicher Weise während die erste Schale an die zweite Schale angebracht wird, wenn der Zusammenbau in seinem zusammengeklappten kompakten Zustand vorliegt.
Die röhrenförmige Verlängerungswand des Behälterzusammenbaus wird üblicherweise, wenn dieser in seinem aufgebauten Zustand vorliegt, ein Rohr mit rechteckigem Querschnitt liefern, wodurch ein Speicherraum von rechteckiger Parallelepipedon-Form bereitgestellt wird. Es wird jedoch erkannt werden, daß die vorliegende Erfindung auch auf Behälter von anderer Form anwendbar ist, z. B. kann der Speicherraum zylinderförmig sein, wie er durch eine röh­ renförmige Verlängerungswand von kreisförmiger Form bereitgestellt wird. Die Verlän­ gerungswand wird üblicherweise von Wandabschnitten geformt, die klappbar miteinander verbunden sind, so daß sie in ausreichendem Maß zusammenklappen kann, um zwischen die zwei Schalen gelegt werden zu können, und ein kompaktes Paket des zusammengelegten Be­ hälters bilden kann.
Zeichnungen
Eine Ausführungsform eines gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Behälterzu­ sammenbaus wird im folgenden, nur beispielhaft, beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten veranschaulichenden Zeichnungen, in denen:
Abb. 1 eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaus in seinem aufgebauten Zustand ist;
Abb. 2 eine perspektivische Ansicht der röhrenförmigen Verlängerungswand des Zusammenbaus mit der Wand in ihrem zusammengeklappten Zustand ist;
Abb. 3 eine perspektivische Ansicht des Behälterzusammenbaus in seinem kom­ pakten Zustand ist;
Abb. 4 eine perspektivische Ansicht des Verschlußelements für das Montieren an eine Schale in den Behälterzusammenbau ist;
Abb. 5 ein Fragmentschnitt durch den Behälterzusammenbau in seinem aufge­ bauten Zustand ist, welcher das Verschlußelement von Abb. 4 in seiner auslösenden Position vor dem Befestigen der ersten Schale an der Verlängerungswand zeigt;
Abb. 6 ein ähnlicher Fragmentschnitt wie der in Abb. 5 gezeigte ist, wobei aber der Behälterzusammenbau in seinem kompakten Zustand und das Verschlußelement in seiner auslösenden Position vor dem Befestigen der ersten Schale an der zweiten Schale vor­ liegt, und
Abb. 7 eine modifizierte Form des Verschlußmittels zeigt.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
Der Behälterzusammenbau besitzt, anders als wo erwähnt, in Kunststoffmaterial geformte Bestandteile und wird mit rechteckigen Ober- und Unterschalen 1 und 2 und einer röhrenför­ migen Verlängerungswand 3 gebildet. Die Wand 3 hat einen aufgebauten Zustand (gezeigt in Abb. 1), in welchem ihr Rohr einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und an ihren gegenüberliegenden entgegengesetzten Enden die Schalen 1 und 2 angebracht sind. Die Schalen 1 bzw. 2 liefern Ober- und Unterwände, welche die Enden der Verlängerungswand abschließen, um einen im wesentlichen rechteckigen, Parallelepipedon-förmigen Speicher­ raum X bereitzustellen.
Die Verlängerungswand 3 wird mit sechs Wandabschnitten gebildet, welche durch parallele Gelenklinien 3A derart miteinander verbunden sind, daß die Wand 3, wie in Abb. 2 ge­ zeigt, in der Art einer Ziehharmonika zusammengefaltet werden kann, wenn sie aus ihrer Po­ sition zwischen den Schalen 1 und 2 entfernt wird. Die Wand 3 kann in ihrem zusammenge­ legten Zustand zwischen den zwei Schalen 1 und 2, wie in Abb. 3 gezeigt, gelagert wer­ den, um den Behälterzusammenbau als ein kompaktes, für den Transport und die Lagerung geeignetes Paket darzustellen, wenn der Zusammenbau nicht im Einsatz ist.
Die Oberschale 1 weist ein im wesentlichen flaches, rechteckiges Paneel 5 auf, um dessen Umfang sich eine Einfassung 6 mit Hohlwandstruktur erstreckt, welche innere und äußere Wandteile 6A bzw. 6B umfaßt. Die Unterschale 2 wird mit einem ähnlichen im wesentlichen flachen und rechteckigen Paneel 7 geformt, welches eine Umfangeinfassung 8, ebenfalls mit einer einen flachen inneren Wandteil 8A und einen tiefen äußeren Wandteil 8B umfassenden Hohlwandstruktur, aufweist.
In dem aufgebauten Zustand des Behälterzusammenbaus, wie in Abb. 1 gezeigt, ist die röhrenförmige Verlängerungswand 3 derart angeordnet, daß ein nach unten hin offenes Ende der Wand innerhalb der Hohlwand 8 der Unterschale 2 aufgenommen wird, wobei anschlie­ ßend der nach oben hin offene Behälter, dargestellt durch die Unterschale und die Verlänge­ rungswand, nach Bedarf beladen werden kann. Der nach oben hin offene Behälter wird an­ schließend dadurch verschlossen, daß die Oberschale 1 derart an der Verlängerungswand 3 angebracht wird, daß das obere Ende der Verlängerungswand innerhalb der Hohlwand 6 der Oberschale, wie in Abb. 5 gezeigt, aufgenommen wird.
Abb. 4 zeigt ein Verschlußelement 10 mit einer flachen Platte 11, von der aus sich Flan­ sche 12 mit co-axialen Bohrungen 13 erstrecken. Die Bohrungen 13 nehmen einen Gelenk­ zapfen 14 (Abb. 5) auf, der sich ebenfalls durch co-axiale Bohrungen hindurch erstreckt, die in Vorsprüngen (nicht gezeigt) an der Oberschale 1 vorgesehen sind, um das Verschluß­ element 10 an der Randkante des Paneels 5 derart schwenkbar zu befestigen, daß die Platte 11 außerhalb des Speicherraums X über der Einfassung 6 hängt. Von der Platte 11 stehen ein Vorsprung 16 und ein gekrümmter Flansch oder Zunge 15 vor, dessen Krümmungszentrum mit der Achse des Gelenkzapfens 14 zusammenfällt. Das von der Platte 11 entfernte Ende der Zunge 15 ist mit einer aufwärtsgerichteten Halterippe 15A ausgestattet, während der Vor­ sprung 16 mit einer abwärtsgerichteten Haltelippe 16A versehen ist.
Die inneren und äußeren Wandteile 6A, 6B der Hohlwand 6 sind mit Öffnungen 17 bzw. 18 versehen, die sich gegenüberliegen und in ihrer Form im allgemeinen mit dem Querschnitt der Zunge 15 übereinstimmen. Die Endteillänge der röhrenförmigen Verlängerungswand 3, die innerhalb der Hohlwand 6 aufgenommen wird, ist mit einer Öffnung 19 ausgestattet, die mit den Öffnungen 17 und 18 in der Hohlwand zusammenfällt und einen ähnlichen Querschnitt wie diese Öffnungen aufweist. Die Öffnungen 17 bis 19 sind derart angeordnet, daß die Zunge 15 in die Öffnungen 18, 19 bzw. 17 eintritt, bis die Halterippe 15A über dem Innenwandteil 6A einrastet, wenn das Verschlußelement 10 um seinen Drehpunkt 14 in Richtung des Pfeils A verschoben wird. Zusätzlich ist der Außenwandteil 6B mit einer Öffnung 20 ausgestattet, die derart angeordnet ist, daß der Vorsprung 16 innerhalb der Öffnung 20 aufgenommen wird und die Haltelippe 16A über dem Außenwandteil 6B der Hohlwandeinfassung 6 im wesentli­ chen gleichzeitig mit, oder kurz nach, dem Einrasten der Rippe 15A über dem Innenwandteil 6B einrastet, wenn das Verschlußelement 10 in die Richtung des Pfeils A geschwenkt wird. Die Schnappverbindung zwischen der Rippe 15A und dem Wandteil 6A und zwischen der Lippe 16A und dem Wandteil 6B dient dazu, das Verschlußelement 10 fest an der Einfassung 6 zu halten, wobei die durch die Öffnung 19 vorstehende Zunge 15 dadurch die Verlänge­ rungswand 3 innerhalb der Oberschale 1 einfängt. Das Entriegeln des Verschlußelements 10 wird auf einfache Weise durch Ziehen an der Platte 11 bewirkt, wodurch die Rippe 15A und die Lippe 16A über den Wandteilen 6A bzw. 6B einrasten, um das Verschlußelement in seine auslösende Position, gezeigt in Abb. 5, zu bewegen.
Es ist aus den Abb. 4 und 5 ersichtlich, daß die Flansche 12 des Verschlußelements 10 mit Flachseiten 21 ausgestattet sind. Diese Flachseiten sind so angeordnet, daß, wenn das Verschlußelement 10 in seiner auslösenden Position, gezeigt in Abb. 5, ist, die Flach­ seiten 21 in einer Fläche-an-Fläche-Beziehung mit einer flachen Fläche auf dem Paneel 5 an­ einanderstoßen und ein solches Widerlager dazu dient, das Verschlußelement in seiner auslö­ senden Position zu halten. Durch manuelles Verschieben des Verschlußelements in Richtung des Pfeils A in seine eingreifende Position werden die Flansche 12 durch einen oberen Todpunktzustand gedreht (wie es durch die Spannkraft des Kunststoffmaterials zwischen den Flanschen und dem Paneel ermöglicht wird), damit die Flachseiten 21 sich von der flachen Fläche des Paneels 5 wegbewegen, wenn die Zunge 15 sich durch die Öffnungen 17 bis 19 hindurchbewegt. Vorzugsweise wird die Oberschale 1 abnehmbar an der Verlängerungswand 3 im aufgebauten Zustand des Behälters durch ein Paar von Verschlußelementen 10 befestigt, von denen jeweils eines an jedem Ende der Schale 1, wie in Abb. 1 gezeigt zentral an­ geordnet ist.
Die Unterschale 2 wird an der Verlängerungswand 3 im aufgebauten Zustand des Behälters durch allgemein bei 25 (Abb. 1 und 3) gezeigte Verschlußelemente abnehmbar befe­ stigt, welche eine Eingreif-/Auslösungsvorrichtung in ähnlicher Weise wie die Verschlußele­ mente 10 bereitstellen.
Nach der Lagerung oder dem Transport des gesicherten aufgebauten Behälterzusammenbaus und seiner Inhalte wird die Oberschale 1 durch drehbares Verschieben eines jeden der Ver­ schlußelemente 10 in seine auslösende Position (wie in Abb. 5 gezeigt), in welcher es durch Zusammenwirken der Flachseiten 21 mit dem Paneel 5 gehalten wird, entfernt. Das durch die Flachseiten 21 bereitgestellte Haltemittel ist besonders geeignet, das Abnehmen der Oberschale und das Anbringen dieser Schale zu erleichtern, da es die Zunge 15 daran hindert, sich in die Hohlwand vorzuschieben, ohne daß die Notwendigkeit besteht, das Verschlußele­ ment 10 manuell von der Einfassung 6 wegzuhalten. Wenn der Behälterzusammenbau entleert worden ist, werden beide Schalen 1 und 2 von der röhrenförmigen Verlängerungswand 3 ab­ genommen und letztere, wie in Abb. 3 gezeigt zusammengefaltet. Die zusammengefal­ tete Wand 3 wird dann innerhalb der Unterschale 2 gelagert, und anschließend wird die Ober­ schale 1 an der Unterschale 2 angebracht, um die zusammengelegte Verlängerungswand 3 zwischen den zwei Schalen, wie in Abb. 6 gezeigt, einzufangen. In diesem letzteren Zu­ stand wird der Außenwandteil 8B der Einfassung der Unterschale auf teleskopartig ineinan­ derschiebbare Weise innerhalb der Hohlwand 6 der Oberschale 1 aufgenommen. Der Wand­ teil 8B der Hohlwand der Unterschale ist mit einer Öffnung 30 ausgestattet, und wenn der Wandteil innerhalb der Hohlwand 6, wie oben erwähnt, aufgenommen wird, fällt die Öffnung 30 mit den Öffnungen 17 und 18 der Hohlwand 6 zusammen. Wenn das Verschlußelement 10 aus seiner auslösenden in seine eingreifende Stellung verschoben wird, bewegt sich der Vor­ sprung 15 durch die Öffnungen 18, 30 bzw. 17 (in Abb. 6), bis die Halterippe 15A über der Wand 6A einschnappt und die Haltelippe 16A in der Öffnung 20 (über der Wand 6B) ein­ schnappt, um das Verschlußelement in seiner eingreifenden Position zu halten. In dieser letz­ teren Position fängt die vorstehende Zunge 15 den Wandteil 8B ein und sichert dadurch die zwei Schalen 1 und 2 miteinander, wobei die Verlängerungswand 3 dazwischen gehalten wird, um ein kompaktes für die Lagerung und den Transport handliches Paket zu liefern.
Im Zusammenhang mit dem kompakten Paket von Abb. 6 können die Verschlußele­ mente 25 verwendet werden, um die zwei Schalen zusätzlich zusammenzuhalten, ähnlich den Verschlußelementen 10. Es ist ersichtlich, daß die Verschlußelemente 25 sich an verschiede­ nen Seiten des Behälterzusammenbaus von den Verschlußelementen 10 befinden, um gegen­ seitigen Störungen zwischen diesen Elementen an den Ober- und Unterschalen während ihres Drehverschiebens entgegenzuwirken. Es ist dennoch möglich, daß die Verschlußelemente 10 und 25 auf denselben Seiten des Behälterzusammenbaus und in vertikaler Ausrichtung zuein­ ander angeordnet sind, wenn ein Verschlußelement gabelförmig ausgestaltet ist, so daß das andere Verschlußelement sich durch die gabelförmige Verzweigung des erstgenannten Ver­ schlußelements hindurch in seine eingreifende Position bewegen kann. Eine solche Abwand­ lung ist in Abb. 7 gezeigt, worin das Verschlußelement 10 so gegabelt ist, daß es Schen­ kel aufweist, die ein Paar von Vorsprüngen 15 tragen,- die dazu bestimmt sind, in in geeigneter Weise angeordneten Öffnungen, auf ähnliche Weise wie für die Öffnungen 17 bis 19 und 30 erwähnt, aufgenommen zu werden. Das Verschlußelement 25 trägt einen Vorsprung 25A, der in eine eingreifende Position in die Richtung von Pfeil B zwischen die Schenkel des Ver­ schlußelements 10 derart verschoben werden kann, daß der Vorsprung 25A in zusammenfal­ lende Öffnungen in den Einfassungen 6 und 8 eingreifen kann, wenn der Behälterzusammen­ bau in seinem zusammengeklappten Zustand vorliegt.
In einer weiteren Abwandlung kann die Schale 2 durch ein Verschlußelement abnehmbar an der Verlängerungswand 3 befestigt werden, das Gegenstand unserer südafrikanischen Pa­ tentanmeldung Nr. 97/5513 ist.
Um den Behälterzusammenbau sowohl in seinem aufgebauten als auch in seinem kompakten Zustand bequem tragen zu können, wird an der Oberschale 1 ein Paar Griffe 40 schwenkbar befestigt. Geeigneterweise werden die Griffe 40 durch die Gelenkzapfen 14 getragen und sind im Falle der Nichtbenutzung innerhalb von in das Oberpaneel 5 geformten Aussparungen 41 unauffällig untergebracht (wie in den Abb. 5 und 6 durch die gestrichelten Linien 40 angedeutet wird).

Claims (21)

1. Ein Behälterzusammenbau, umfassend zwei Schalen und eine röhrenförmige Ver­ längerungswand, wobei der Zusammenbau einen aufgebauten Zustand aufweist, in dem die zwei Schalen im wesentlichen parallel und gegenüberliegend in beabstandeter Beziehung mit der sich zwischen den Schalen erstreckenden röhrenförmigen Verlängerungswand vorliegen, um einen Speicherraum zu bilden, und einen kompakten Zustand aufweist, in welchem die Verlängerungswand zusammengefaltet und zwischen den zwei Schalen aufgenommen ist, wenn diese in relativ benachbarter Beziehung vorliegen, und worin eine erste der Schalen ein Verschlußmittel trägt, welches daran derart befestigt ist, daß es zwischen einer eingreifenden Position und einer auslösenden Position verschiebbar ist, wobei das Verschlußmittel im auf­ gebauten Zustand des Zusammenbaus in seiner eingreifenden Position dazu dient, die erste Schale an der Verlängerungswand zu sichern, und das Verschlußmittel im kompakten Zustand des Zusammenbaus in seiner eingreifenden Position dazu dient, die erste Schale an der zwei­ ten Schale mit der zusammengefalteten Verlängerungswand zwischen den zwei Schalen ge­ halten zu sichern.
2. Ein Zusammenbau gemäß Anspruch 1, worin das Verschlußmittel ein schwenkbar an der ersten Schale befestigtes Verschlußelement umfaßt, das zwischen den eingreifenden und auslösenden Positionen schwenkbar ist, wobei das Verschlußelement einen Vorsprung umfaßt, der in der eingreifenden Position mit der Verlängerungswand im aufgebauten Zustand des Zusammenbaus in Eingriff tritt, um die Wand an der ersten Schale zu sichern, und mit der zweiten Schale in dem kompakten Zustand des Zusammenbaus in Eingriff tritt, um die zweite Schale an der ersten Schale zu sichern.
3. Ein Zusammenbau gemäß Anspruch 2, worin das Verschlußelement eine an der er­ sten Schale an einer Kante dieser Schale schwenkbar befestigte Platte oder Klappe umfaßt, und sich von der Platte oder Klappe der Vorsprung erstreckt.
4. Ein Zusammenbau gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3, worin das Verschlußele­ ment schwenkbar an der ersten Schale befestigt ist, so daß es außerhalb des Speicherraums liegt, wenn der Zusammenbau in seinem aufgebauten Zustand vorliegt.
5. Ein Zusammenbau gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, worin sowohl die Verlänge­ rungswand als auch die zweite Schale mit einer Öffnung ausgestattet sind, innerhalb der der Vorsprung aufgenommen wird, um die erste Schale entweder an der Verlängerungswand oder an der zweiten Schale, je nachdem welcher Fall vorliegt, zu befestigen.
6. Ein Zusammenbau gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, worin die erste Schale an ihrem Umfang mit einer Einfassung ausgestattet ist, die dazu dient, die Verlänge­ rungswand an der ersten Schale im aufgebauten Zustand des Zusammenbaus anzuordnen.
7. Ein Zusammenbau gemäß Anspruch 6, worin die Einfassung die Form einer Hohl­ wand aufweist, in welcher ein erster Endteil der Verlängerungswand aufgenommen wird, wenn der Zusammenbau im aufgebauten Zustand vorliegt.
8. Ein Zusammenbau gemäß Anspruch 6 oder 7, bei Rückbezug auf Anspruch 5, worin die Einfassung mit einer Öffnung ausgestattet ist, durch welche der Vorsprung sich erstreckt, wenn dieser mit der Öffnung der Verlängerungswand oder der Öffnung der zweiten Schale in Eingriff tritt.
9. Ein Zusammenbau gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, worin die zweite Schale an ihrem Umfang mit einer Einfassung ausgestattet ist, die dazu dient, die Verlänge­ rungswand an der zweiten Schale im aufgebauten Zustand des Zusammenbaus anzuordnen.
10. Ein Zusammenbau gemäß Anspruch 9, worin die Einfassung der zweiten Schale die Form einer Hohlwand aufweist, innerhalb welcher ein zweiter Endteil der Verlängerungs­ wand aufgenommen wird, wenn sich der Zusammenbau im aufgebauten Zustand befindet.
11. Ein Zusammenbau gemäß Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei Rückbezug auf An­ spruch 5, worin die Einfassung der zweiten Schale mit einer Öffnung ausgestattet ist, durch welche der Vorsprung sich erstreckt, wenn dieser die erste Schale an der zweiten Schale im kompakten Zustand des Zusammenbaus befestigt.
12. Ein Zusammenbau gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, bei Rückbezug auf An­ spruch 6, worin mindestens eine der Einfassung der ersten Schale und der Einfassung der zweiten Schale eine Hohlwand darstellt und eine solche Hohlwandeinfassung die andere Ein­ fassung auf teleskopartig ineinanderschiebbare Weise aufnimmt, wenn der Zusammenbau im kompakten Zustand vorliegt.
13. Ein Zusammenbau gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, worin das Ver­ schlußmittel ein Haltemittel umfaßt, welches bewirkt daß das Verschlußmittel in seiner ein­ greifenden Position gehalten wird.
14. Ein Zusammenbau gemäß Anspruch 13, bei Rückbezug auf Anspruch 2, worin das Haltemittel eine Schnappverbindung zwischen dem Verschlußelement und einem Teil umfaßt, relativ zu welchem das Element schwenkbar verschiebbar ist.
15. Ein Zusammenbau gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, worin das Ver­ schlußmittel ein Haltemittel umfaßt, welches bewirkt, daß das Verschlußmittel in seiner aus­ lösenden Position gehalten wird.
16. Ein Zusammenbau gemäß Anspruch 15, bei Rückbezug auf Anspruch 2, worin das Haltemittel miteinanderwirkende Oberflächen an dem schwenkbar montierten Verschlußele­ ment und an der ersten Schale umfaßt, welche während der Schwenkbewegung des Verschluß­ elements miteinander in Eingriff treten, um das Element vorübergehend in seiner auslösen­ den Position zu halten.
17. Ein Zusammenbau gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, worin jede der er­ sten und zweiten Schalen ein Verschlußmittel trägt, wobei das Verschlußmittel der zweiten Schale im aufgebauten Zustand des Zusammenbaus dazu dient, die zweite Schale an der Ver­ längerungswand zu sichern.
18. Ein Zusammenbau gemäß Anspruch 17, worin das Verschlußmittel der zweiten Schale im kompakten Zustand des Zusammenbaus dazu dient, die zweite Schale an der ersten Schale zu sichern.
19. Ein Zusammenbau gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, worin im aufge­ bauten Zustand des Zusammenbaus die röhrenförmige Verlängerungswand ein Rohr von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt liefert, um einen Speicherraum von im wesentlichen rechteckiger Parallelepipedon-Form bereitzustellen.
20. Ein Zusammenbau gemäß Anspruch 19, worin die Verlängerungswand Wandab­ schnitte umfaßt, die miteinander klappbar durch im wesentlichen parallele Geleriklinien ver­ bunden sind, so daß die Verlängerungswand in der Art einer Ziehharmonika zusammenklap­ pen kann.
21. Ein Zusammenbau gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, worin die röhren­ förmige Verlängerungswand, die zwei Schalen und die Verschlußmittel im wesentlichen Kunststofformteile sind.
DE19827438A 1997-06-20 1998-06-19 Behälterzusammenbau Withdrawn DE19827438A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ZA975515A ZA975515B (en) 1997-06-20 1997-06-20 A container assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19827438A1 true DE19827438A1 (de) 1998-12-24

Family

ID=25586452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19827438A Withdrawn DE19827438A1 (de) 1997-06-20 1998-06-19 Behälterzusammenbau

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE19827438A1 (de)
GB (1) GB2326405A (de)
ZA (1) ZA975515B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1486426A2 (de) * 2003-06-13 2004-12-15 UNIVERSAL PACKAGE SYSTEM, L.L.C. an Indiana Domestic Limited Liability Company Palletteneinrichtung
US6953029B2 (en) 2003-03-07 2005-10-11 Get Gas Engine Technology B.V. Method of supplying liquid gas to an internal combustion engine, a fuel supply system and a fuel supply aggregate

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ZA200703727B (en) * 2006-06-14 2008-08-27 Elb Timber Products Pty Ltd Container box wall assembly
ITAN20100024U1 (it) * 2010-05-04 2011-11-05 Tedioli Pier Giorgio Andrea Contenitore parallelepipedo di struttura compattabile.
USD751898S1 (en) 2012-03-26 2016-03-22 Abzac Canada Inc. Cover for a container
CN103332362A (zh) * 2013-07-02 2013-10-02 无锡麻德克斯精机有限公司 一种可折叠中空板式周转箱
JP6346752B2 (ja) * 2014-02-12 2018-06-20 川上産業株式会社 ロック機構、スリーブコンテナ

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB435759A (en) * 1934-02-27 1935-09-27 Frank Gurney Morris Improvements in and relating to trunks, boxes, handbags and like cases or containers
GB563750A (en) * 1943-10-22 1944-08-29 James Mcgowan Improvements relating to collapsible repeatedly usable packing cases
DE9210341U1 (de) * 1992-07-28 1993-01-21 Siemens Ag Oekologische gesichtspunkte beruecksichtigender transportbehaelter
GB2286820A (en) * 1994-02-24 1995-08-30 Rowlinson Packaging Limited Collapsible boxes

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6953029B2 (en) 2003-03-07 2005-10-11 Get Gas Engine Technology B.V. Method of supplying liquid gas to an internal combustion engine, a fuel supply system and a fuel supply aggregate
EP1486426A2 (de) * 2003-06-13 2004-12-15 UNIVERSAL PACKAGE SYSTEM, L.L.C. an Indiana Domestic Limited Liability Company Palletteneinrichtung
EP1486426A3 (de) * 2003-06-13 2005-03-16 UNIVERSAL PACKAGE SYSTEM, L.L.C. an Indiana Domestic Limited Liability Company Palletteneinrichtung
US7111561B2 (en) 2003-06-13 2006-09-26 Universal Package System, L.L.C. Pallet assembly

Also Published As

Publication number Publication date
ZA975515B (en) 1998-09-01
GB2326405A (en) 1998-12-23
GB9812521D0 (en) 1998-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60311293T2 (de) Tragbarer aufbewahrungsbehälter
EP0117866A2 (de) Gepäckstück
DE2734788A1 (de) Behaelter zum speichern von magnetbandkassetten
DE1585582A1 (de) Tragbare Kombination aus Gepaeckbehaelter,Buegelbrett und Tisch
DE19827438A1 (de) Behälterzusammenbau
EP1018473A1 (de) Behälteranordnung
DE2812052A1 (de) Behaelter mit einer darin befindlichen auswechselbaren bandcassette
EP0586822B1 (de) Transportkasten aus Kunststoff
DE1761041B1 (de) Formschachtel
EP0835816A2 (de) Kastenförmiger Behälter
EP0740630A1 (de) Als gitterbox ausgebildeter transportbehälter
DE19601689A1 (de) Kunststoffbehälter mit klappbaren Seitenwänden
DD131235B1 (de) Werkzeug-oder geraetekasten mit herausschwenkbaren eins
EP0755639B1 (de) Zusammenlegbarer Behälter, insbesondere für Kleidungsstücke
DE2530697A1 (de) Kistenfoermiger behaelter
DE4304160A1 (de) Transportbehälter
DE3100787C2 (de) Transportwagen
EP3604156A1 (de) Behälter mit klappbarem seitenwandabschnitt
EP0655163B1 (de) Klappbare hülle für scheibenförmige gegenstände, insbesondere compactdiscs
DE202011050133U1 (de) Werkzeugbehälter
DE19510404A1 (de) Zusammenklappbarer Drahtkorb
DE945435C (de) Zusammenlegbarer, rechteckiger Versandbehaelter
EP0939732B1 (de) Behälter
DE887107C (de) Verbindung fuer Gerueste u. dgl.
DE2726830A1 (de) Faltschachtel mit verschliessbarer entnahmeoeffnung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee