DE10258742A1 - Verpackung für pyrotechnische Gegenstände, insbesondere Airbags - Google Patents

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Abstract

Eine Verpackung (1) für pyrotechnische Gegenstände, insbesondere Airbagmodule, besteht aus einer Wellpappenschachtel (2) und einer Gitterbox (3). Die Gitterbox (3) wird von Gittern (9, 10, 11) gebildet, die an Randkanten (12) durch Haltemittel verschwenkbar miteinander verbunden sind. Diese Haltemittel (15) sind zum Teil lösbar ausgebildet, um das dem Deckel (8) der Wellpappenschachtel (2) zugeordnete Gitter aufklappen zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für pyrotechnische Gegenstände gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der Praxis ist bekannt, pyrotechnische Gegenstände in Wellpappe-Kartons zu verpacken, um diese zu transportieren. Diese bekannten Wellpappe-Verpackungen bieten jedoch im Brandfall keinerlei Schutz, so daß explodierende pyrotechnische Gegenstände die Umgebung um die Verpackung gefährden können. Aus diesem Grund werden pyrotechnische Gegenstände zum Teil mit besonders ausgestatteten Fahrzeugen transportiert. Insbesondere ist ein Transport pyrotechnischer Gegenstände in bekannten Verpackungen mit Passagiermaschinen aufgrund der damit verbundenen Gefährdung ausgeschlossen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, die für pyrotech nische Gegenstände geeignet ist und insbesondere im Brandfall die Gefährdung der Umgebung durch die explodierenden pyrotechnischen Gegenstände in Grenzen hält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Verpackung gemäß Anspruch 1 dient für pyrotechnische Gegenstände wie Feuerwerkskörper, Knallfrösche der ähnliches. Insbesondere ist jedoch an die Verpackung von Airbagmodulen für Fahrzeuge gedacht, deren Treibsatz im Brandfall infolge der dabei entstehenden Temperaturen zur Explosion gebracht wird. Die Verpackung weist Wände sowie mindestens einen Deckel aus einem Pappe-/Papierwerkstoff auf, wobei insbesondere an Wellpappe gedacht ist. Diese Wände umhüllen die pyrotechnischen Gegenstände, um diese insbesondere vor Witterungseinflüssen wie Feuchtigkeit und dgl. zu schützen. Außerdem sorgen diese Wände für einen mechanischen Schutz der darin aufbewahrten Gegenstände, da beim Be- und Entladen von Fahrzeugen nur die Wände der Verpackung und nicht die pyrotechnischen Gegenstände selbst hantiert werden. Um im Brandfall eine Gefährdung der Umgebung durch austretende Teile der pyrotechnischen Gegenstände möglichst klein zu halten, sind den Wänden und dem Deckel der Verpackung Gitter aus formstabilem, hitzebeständigem Material zugeordnet. Diese Gitter bestehen vorzugsweise aus Metall, wobei auch keramische Werkstoffe eingesetzt werden können. Zur Erzielung geringer Herstellungskosten und einer einfachen Hantierbarkeit der Verpackung wird eine Ausbildung der Gitter aus Metall, insbesondere Stahl oder Aluminiumlegierungen bevorzugt.
  • Die Gitter halten die explodierenden pyrotechnischen Gegenstände sicher zurück, so daß eine Gefährdung der Umgebung ausgeschlossen ist. Andererseits können die bei der Explosion der pyrotechnischen Gegenstände entstehenden Gase sehr leicht durch die in den Gittern vorgesehenen Öffnungen aus der Verpackung austreten, so daß sich die Druckverhältnisse innerhalb der Verpackung in vertretbaren Grenzen halten. Eine Zerstörung der Gitter durch die bei der Explosion austretenden Gase ist daher nicht zu befürchten. Die Öffnungen der Gitter können in beliebiger Weise angeordnet werden, wobei auch an eine Ausbildung in Form einer Lochplatte gedacht ist. Durch die formstabile Ausbildung der Gitter wird außerdem erreicht, daß Stellen des Gitters, die bereits von Teilen der pyrotechnischen Gegenstände getroffen wurden, nicht verformt werden und daher ihre Schutzwirkung für die Umgebung nicht verlieren. Im Brandfall werden die Wände und der Deckel aus dem Pappe-/Papierwerkstoff verbrennen, so daß diese keinerlei Stützfunktion für das Gitter mehr übernehmen können. Dies ist jedoch durchaus gewollt, da Pappe-/Papierwerkstoffe, insbesondere Wellpappe bei sehr hoher Temperatur verbrennen, so daß die Temperatur der pyrotechnischen Gegenstände im Brandfall sehr rasch erhöht wird. Die pyrotechnischen Gegenstände werden daher frühzeitig zur Explosion gebracht, so daß die Gitter zu diesem Zeitpunkt im Kern noch relativ kühl sind. Dies wirkt sich positiv auf die Festigkeit der Gitter und damit auf die Schutzwirkung der Umgebung aus. Die Wände aus dem Pappe-/Papierwerkstoff erfüllen demnach eine Doppelfunktion. Insbesondere ist daran gedacht, die einzelnen pyrotechnischen Gegenstände durch Teiler und Zwischenebenen aus Pappe-/Papierwerk stoff zu trennen, wodurch die Flammenfront sehr rasch und zuverlässig an jeden einzelnen pyrotechnischen Gegenstand herangeführt wird. Damit die Gitter auch bei abgebrannten Wänden ihre Schutzwirkung entfalten können, ist es wichtig, daß diese sicher aneinandergehalten sind. Da die Gitter in ihrer Herstellung jedoch relativ teuer sind, ist ein Rücktransport der Gitter zum Hersteller der pyrotechnischen Gegenstände angebracht. Zur Vermeidung eines unnötigen Transportvolumens der Gitter für den Rücktransport sind die Gitter an ihren Randkanten verschwenkbar bzw. lösbar miteinander verbunden. Damit können die Gitter sehr einfach zusammengefaltet und/oder -gesteckt werden, so daß diese für den Rücktransport besonders kompakt sind. Zu diesem Zweck sind Haltemittel aus hitzebeständigem Material vorgesehen, die eine verschwenkbare und/oder lösbare Halterung der Gitter an ihren Randkanten sicherstellen. Es ist dabei nicht notwendig, alle Randkanten mit derartigen Haltemitteln zu versehen, sofern nur sichergestellt ist, daß keines der Gitter durch explodierende Teile weggedrückt werden kann. Insbesondere reicht es beispielsweise aus, alle vier Randkanten des bodenseitigen und des deckelseitigen Gitters durch entsprechende Haltemittel mit den angrenzenden Gittern der Seitenwände zu verbinden. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Klappbarkeit der einzelnen Gitter aufeinander. Um die von den Gittern gebildete Gitterbox befüllen bzw. entleeren zu können, ist mindestens eines der Gitter, vorzugsweise das deckelseitige Gitter, aufklappbar bzw. abnehmbar.
  • Gemäß Anspruch 2 ist es günstig, die lösbaren Haltemittel von Federsteckern zu bilden. Diese Federstecker greifen vorzugsweise in zueinander fluchtende Ösen ein, die an den aneinanderstoßenden Gittern festgelegt sind. Alternativ könnten die Federstecker auch die Randkanten der Gitter umfassen, was den Aufbau der Gitter vereinfacht. Diese Federstecker lassen sich daher besonders einfach montieren und sind im Falle des Verlierens auch relativ kostengünstig ersetzbar. Die Federstecker dienen insbesondere zum Halten von mindestens zwei Seiten des deckelseitigen Gitters, um die Verpackung zum Befüllen bzw. Entleeren öffnen zu können.
  • Gemäß Anspruch 3 ist es günstig, wenn mindestens zwei der Gitter durch unlösbare Haltemittel verbunden sind. Damit hängen diese Gitter unlösbar zusammen, so daß ein falscher Zusammenbau der Verpackung ausgeschlossen ist. Außerdem besteht bei diesem unlösbaren Haltemittel auch keine Gefahr, das Haltemittel selbst zu verlieren, wobei diese besonders kostengünstig gefertigt werden können. Vorzugsweise greifen am bodenseitigen und oberseitigen Gitter unlösbare Haltemittel an, so daß alle Gitter unlösbar zusammenhängen.
  • Um den Zusammenbau der Verpackung weiter zu erleichtern, ist es gemäß Anspruch 4 vorteilhaft, wenn die Haltemittel derart dimensioniert sind, daß die seitlichen Gitter oberseitig auf das bodenseitige Gitter klappbar sind. Zu diesem Zweck gewähren die Haltemittel den Gittern eine gewisse Verschiebbarkeit gegeneinander. Dabei ist insbesondere daran gedacht, die Haltemittel unterschiedlich auszubilden, so daß die Haltemittel für die in zusammengeklappter Lage oben liegenden Gitter eine größere Bewegungsfreiheit ermöglichen als für die unten liegenden Gitter.
  • Eine besonders einfache und wirkungsvolle Ausbildung der unlösbaren Haltemittel in Form von Ringen ergibt sich aus Anspruch 5. Vorzugsweise sind die Ringe kreisrund ausgebildet, was deren Herstellung und Montage vereinfacht. Zur Erzielung einer entsprechenden Bewegungsfreiheit der Gitter zueinander ist es jedoch günstiger, diese oval bzw. elliptisch auszubilden.
  • Ein besonders stabiler Aufbau des Gitterkorbes ergibt sich aus Anspruch 6. Dabei weist mindestens eines der Gitter einen umgebördelten Rand auf, der ein angrenzendes Gitter außenseitig überfaßt. Vorzugsweise sind sowohl das bodenseitige als auch das deckelseitige Gitter mit einem allseitig umlaufenden Rand ausgebildet, wobei die seitlichen Gitter von diesen Rändern jeweils außenseitig überfaßt sind. Auf die seitlichen Gitter wirkende Stoßkräfte werden daher von den umgebördelten Rändern und nicht von den Haltemitteln aufgenommen, so daß die Haltemittel entlastet sind.
  • Damit die Wände aus dem Pappe-/Papierwerkstoff auch die Gitter zuverlässig vor Umwelteinflüssen schützen, ist es gemäß Anspruch 7 günstig, wenn die Gitter innenseitig zu den Wänden vorgesehen sind.
  • Um zusätzlich zu verhindern, daß die pyrotechnischen Gegenstände (insbesondere Airbagmodule) an den Gittern bzw. Haltemitteln beschädigt werden, ist es gemäß Anspruch 8 vorteilhaft, wenn die Gitter beidseitig von den Wänden abgedeckt werden. Die Wände bilden in diesem Fall eine Innen- und eine Außenschale, zwischen denen die Gitter mit ihren Haltemitteln vorgesehen sind.
  • Eine besonders einfache Herstellung der Verpackung ergibt sich aus Anspruch 9. Dabei sind die Gitter auf die Wände auf kaschiert und werden zusammen mit den Wänden zugeschnitten und gefaltet. Als Haltemittel werden in diesem Fall vorzugsweise Klammern eingesetzt, die auch die Gitter durchsetzen. Wichtig dabei ist, daß auch der Deckel der Verpackung durch Klammern gesichert ist, damit das mit diesem verbundenen Gitter auch im Brandfall in geschlossener Lage verbleibt.
  • Eine Ausbildung der Gitter in Form von zueinander gekreuzten Stäben gemäß Anspruch 10 ist besonders einfach und wirkungsvoll. Vorzugsweise werden Rund- oder Flachstäbe eingesetzt, die an den Verbindungsstellen aneinander festgelegt sind. Zur Festlegung der Stäbe ist insbesondere an Punktschweißverbindungen gedacht.
  • Aufgrund der an den Randkanten der Gitter angreifenden Haltemittel ergibt sich in diesem Bereich eine erhöhte Belastung der Gitter. Aus diesem Grund ist es gemäß Anspruch 11 günstig, wenn die Stäbe an den Randkanten der Gitter einen größeren Querschnitt aufweisen als im übrigen.
  • Zur Verringerung des Gewichts der Verpackung ist es erstrebenswert, die Stäbe mit möglichst kleinem Querschnitt auszubilden. Andererseits verringert sich hierdurch die Schutzwirkung der Verpackung für die Umgebung. Zur Erfüllung beider Forderungen hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Gitterstäbe gemäß Anspruch 12 wechselnde Querschnitte aufweisen. Die Gitterstäbe mit großem Querschnitt geben dem Gitter die erforderliche Stabilität, wobei zur Reduzierung des Verpackungsgewichtes eine besonders große Maschenweite dieses Gitters eingesetzt wird. Zur Verringerung der Maschenweite sind zwischen diesen Stäben mit großem Querschnitt weitere Stäbe mit kleinem Querschnitt eingezogen. Da diese in gewissen Abständen auf den Stäben mit großem Querschnitt abgestützt sind, bleibt die freie, von diesen Stäben überbrückte Länge relativ kurz, so daß sie trotz des geringeren Querschnitts eine ausreichende Festigkeit haben.
  • Sind die Stäbe gemäß Anspruch 13 gewellt, so ergibt sich eine besonders einfache Realisierung des Gitters. Die Gitterstäbe werden durch die Wellung ohne weitere Maßnahmen und insbesondere ohne Verschweißungen in ihrer Lage gehalten. Vorzugsweise ist dieses Gitter von einem, die Randkanten bildenden zusätzlichen Rahmen von ggf. nicht gewellten Stäben umfaßt. Dieser Rahmen dient dann einerseits zum Festlegen der Haltemittel und andererseits zum Fixieren der gewellten Stäbe.
  • Um sicherzustellen, daß keine größeren Teile der pyrotechnischen Gegenstände im Brandfall aus der Verpackung herausgeschleudert werden, sollten die Maschenöffnungen gemäß Anspruch 14 eine Kantenlänge von höchstens 40 mm aufweisen. Teile, die kleiner als 40 mm sind, können dann zwar aus der Verpackung herausgeschleudert werden, diese stellen jedoch nur eine sehr geringe Gefährdung der Umgebung dar. Als Untergrenze für die Maschenöffnungen hat sich eine Kantenlänge von 5 mm bewährt. Diese Untergrenze gewährleistet, daß das während der Explosion der pyrotechnischen Gegenstände ausströmende Gas effektiv das Gitter durchströmen kann, ohne dieses zu beschädigen. Wird die Maschenöffnung dagegen zu klein, so besteht die Gefahr, daß die Gitterkonstruktion den Explosionen der pyrotechnischen Gegenstände nicht standhält und damit die Schutzwirkung der Verpackung verlorengeht. Für den praktischen Einsatz haben sich Maschenöffnungen mit einer Kantenlänge von ca. 30 mm bewährt.
  • Der Erfindungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
  • Es zeigt:
  • 1 eine räumliche Explosionsdarstellung einer Verpackung,
  • 2 eine Seitenansicht einer Gitterbox in zusammengeklappter Lage,
  • 3 eine Draufsicht eines Gitters und
  • 4 eine räumliche Explosionsdarstellung einer alternativen Ausführungsform der Verpackung.
  • 1 zeigt eine Verpackung 1, die von einer Wellpappenschachtel 2, einer Gitterbox 3 und einem Einsatz 18 gebildet ist. Die Gitterbox 3 und der Einsatz 18 sind aus der Wellpappenschachtel 2 herausgenommen dargestellt, um diese besser erkennen zu können.
  • Die Wellpappenschachtel 2 besteht aus einem Boden 4, an dem Seitenwände 5 über Faltlinien 6 gehalten sind. Oberseitig sind an den Seitenwänden 5 Klappen 7 gehalten, die zusammen einen Deckel 8 bilden. Mit Hilfe dieses Deckels 8 kann die Wellpappenschachtel 2 geschlossen werden.
  • In die Wellpappenschachtel 2 ist die Gitterbox 3 eingestellt, welche nur zu Darstellungszwecken getrennt von der Wellpappenschachtel 2 dargestellt ist. Die Gitterbox 3 wird von einem bodenseitigen Gitter 9, vier seitlichen Gittern 10 und einem oberseitigen Gitter 11 gebildet. Die Gitter 9, 10, 11 weisen Randkanten 12 auf, an denen sie aneinanderstoßen und durch Haltemittel 13, 14, 15 verbunden sind. Die Haltemittel 13, 14, 15 sind dabei ausschließlich an den Randkanten 12 des bodenseitigen Gitters 9 und des oberseitigen Gitters 11 sowie an den angrenzenden oberseitigen und unterseitigen Randkanten 12 der seitlichen Gitter 10 vorgesehen. Insbesondere sind an vertikal verlaufenden Randkanten 16 zwischen aneinanderstoßenden seitlichen Gittern 10 keinerlei Haltemittel vorgesehen.
  • Die Haltemittel 13, 14, 15 erlauben ein Verschwenken der Gitter 9, 10, 11 gegeneinander. Die an den bodenseitigen Randkanten 12 vorgesehenen Haltemittel 13, 14 sind unlös bar mit den Gittern 9, 10 verbunden und in Form von Ringen 13, 14 ausgebildet. Dies gewährleistet, daß die seitlichen Gitter 10 und das bodenseitige Gitter 9 untrennbar miteinander verbunden sind. Die Ringe 13, 14 erlauben außerdem eine Schwenkbarkeit der seitlichen Gitter 10 relativ zum bodenseitigen Gitter 9, so daß die Gitterbox 3 für den Leertransport volumensparend zusammenklappbar ist. Dabei kann die Wellpappenschachtel 2 eine Vielzahl von Gitterboxen 3 aufnehmen. Die Ringe 13 an zwei einander gegenüberliegenden Randkanten 12 sind rund ausgebildet, um eine einfache Klappbewegung der seitlichen Gitter 10 zu ermöglichen. Demgegenüber sind die Ringe 14 oval ausgebildet, um eine gewisse Verschiebbarkeit der seitlichen Gitter 10 zu ermöglichen. Dies ist insbesondere zum einfachen Zusammenklappen der Gitterbox 3 wichtig.
  • Das oberseitige Gitter 11 ist an einem der seitlichen Gitter 10 über runde Ringe 13 verschwenkbar gehalten. Diese Schwenkhalterung dient einerseits dem einfachen Zusammenklappen der Gitterbox 3 für den Leertransport und andererseits zum leichten Öffnen der Gitterbox 3, um die Verpackung 1 befüllen bzw. entleeren zu können.
  • An zwei einander gegenüberliegenden oberseitigen Randkanten 12 weisen die seitlichen Wände 10 und das oberseitige Gitter 11 zueinander fluchtende Ösen 17 auf, welche von einem Federstecker 15 durchsetzt sind. Diese Federstecker 15 bilden die Haltemittel 15 zum lösbaren Befestigen des oberseitigen Gitters 11.
  • In die Gitterbox 3 ist ein Einsatz 18 eingebaut, der zur besseren Sichtbarkeit getrennt von der Gitterbox 3 dargestellt ist. Der Einsatz 18 besteht aus horizontalen Platten 19 aus Wellpappe, denen vertikale, einander kreuzende Trennwände 20 zwischengeordnet sind. Diese Platten 19 und Trennwände 20 sorgen für eine Trennung der in der Verpakkung 1 aufbewahrten pyrotechnischen Gegenstände und im Brandfall für ein rasches Zerstören derselben. In den Platten 19 sind außerdem in jedem Aufnahmebereich für ein Airbagmodul Durchbrechungen 21 vorgesehen. Diese Durchbrechungen 21 sind an Halterungen der Airbagmodule angepaßt und dienen zum Fixieren der Airbagmodule. Die Verpackung 1 gemäß 1 ist insbesondere für den Lufttransport geeignet.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Gitterbox 3 in zusammengeklappter Lage. Aufgrund der ovalen Ringe 14 besitzen die an diesen angreifenden seitlichen Gitter 10 eine ausreichend große Verschiebbarkeit, so daß alle seitlichen Gitter 10 oberseitig auf das bodenseitige Gitter klappbar sind. Die zusammengeklappte Gitterbox 3 kann daher einfach in die Wellpappenschachtel 2 eingestellt und anschließend aufgeklappt und montiert werden. Dabei werden die seitlichen Gitter 10, die mit dem bodenseitigen Gitter 9 über ovale Ringe 14 verbunden sind, zuerst nach oben aufgeklappt und erst anschließend die seitlichen Gitter 10, die über die runden Ringe 13 mit dem bodenseitigen Gitter 9 verbunden sind. Nach dem Befüllen der Verpackung wird das oberseitige Gitter 11 in seine horizontale Lage geklappt und mit den Federsteckern 15 verschlossen
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Gitters 10, wobei auch das bodenseitige 9 und oberseitige Gitter 11 in dieser Form ausgebildet sein können. Das Gitter 10 wird von Stäben 22 mit großer Maschenweite gebildet. Zwischen diesen Stäben 22 sind weitere Stäbe 23 mit kleinerem Querschnitt vorgesehen, um eine Maschenöffnung 24 von ca. 30 mm zu erzielen. Außenseitig ist das Gitter 10 von einem Rahmen 25 aus zusätzlich verstärkten Stäben 26 umschlossen.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der Verpackung 1, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile benennen. Die Wellpappenschachtel 2 und der Einsatz 18 sind zur Ausführungsform gemäß 1 unverändert, so daß diesbezüglich auf die Beschreibung zu 1 verwiesen wird.
  • Die Gitterbox 3 weist seitliche Gitter 10 auf, die durch runde Ringe 13 verschwenkbar aneinandergehalten sind. Die seitlichen Gitter 10 können daher leicht zusammengeklappt werden, um für den Leertransport möglichst wenig Platz zu beanspruchen. Das bodenseitige Gitter 9 und das oberseitige Gitter 11 besitzen zueinander umgebördelte Ränder 27, die die seitlichen Gitter 10 außenseitig umfassen. Damit werden die seitlichen Gitter 10 arretiert, was den Zusammenbau der Gitterbox 3 erleichtert. Anschließend werden die Federstecker 15 zur Arretierung des bodenseitigen Gitters 9 und des oberseitigen Gitters 11 an den seitlichen Gittern 10 aufgesteckt. Die Federstecker 15 greifen in Ösen 17 der Gitter 10 ein und übergreifen die Gitter 9, 11, ohne daß zusätzliche Ösen erforderlich wären.
  • Um zu verhindern, daß die transportierten pyrotechnischen Gegenstände an der Gitterbox 3 scheuern, ist in diese eine gefaltete Wand 28 eingelegt, die die seitlichen Gitter 10 innenseitig abdeckt. Diese Wand 28 ist an ihren Enden zusammengefügt, so daß sie einen Ring bildet. Es ist auch daran gedacht, diese Wand 28 im Ausführungsbeispiel gemäß 1 einzusetzen.
  • 1
    Verpackung
    2
    Wellpappenschachtel
    3
    Gitterbox
    4
    Boden
    5
    Wand
    6
    Faltlinie
    7
    Klappe
    8
    Deckel
    9
    bodenseitiges Gitter
    10
    seitliches Gitter
    11
    oberseitiges Gitter
    12
    horizontale Randkante
    13
    runder Ring
    14
    ovaler Ring
    15
    Federstecker
    16
    vertikale Randkante
    17
    Öse
    18
    Einsatz
    19
    Platte
    20
    Trennwand
    21
    Durchbrechung
    22
    dünner Stab
    23
    dicker Stab
    24
    Maschenöffnung
    25
    Rahmen
    26
    verstärkter Stab
    27
    umgebördelter Rand
    28
    Wand

Claims (14)

  1. Verpackung für pyrotechnische Gegenstände, insbesondere Airbagmodule, wobei die Verpackung (1) einen Boden (4), Wände (5) und zumindest einen verschließbaren Deckel (8) aus einem Pappe-/Papierwerkstoff aufweist, welche bei geschlossenem Deckel (8) die pyrotechnischen Gegenstände umhüllen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Boden (4), den Wänden (5) und dem Deckel (8) Gitter (9, 10, 11) aus formstabilem, hitzebeständigem Material zugeordnet sind, welche an Randkanten (12) durch Haltemittel (13, 14, 15) aus hitzebeständigem Material verschwenkbar und/oder lösbar miteinander formschlüssig verbunden sind, und eine Gitterbox (3) bilden, wobei mindestens eines der Gitter (11) durch lösbare Haltemittel (15) aufklappbar und/oder abnehmbar ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Haltemittel (15) von Federsteckern (15) gebildet sind, die vorzugsweise in zueinander fluchtende Ösen (17) greifen, welche an aneinanderstoßenden Gittern (10, 11) festgelegt sind.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Gitter (9, 10, 11) durch unlösbare Haltemittel (13, 14) verbunden sind.
  4. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (13, 14) derart dimensioniert sind, daß die seitlichen Gitter (10) oberseitig auf das bodenseitige Gitter (9) klappbar sind.
  5. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unlösbaren Haltemittel (13, 14) von runden (13) und/oder ovalen (14) und/oder elliptischen Ringen gebildet sind.
  6. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Gitter (9, 10, 11) einen umgebördelten Rand (27) aufweist, der mindestens eines der Gitter (9, 10, 11) außenseitig überfaßt.
  7. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter (9, 10, 11) innenseitig zu den Wänden (4, 5) vorgesehen sind.
  8. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter (9, 10, 11) beidseitig von den Wänden (4, 5, 28) abgedeckt sind.
  9. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter (9, 10, 11) auf die Wände (4, 5) und/oder den Deckel (8) auf kaschiert sind.
  10. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter (9, 10, 11) von zueinander gekreuzten Stäben (22, 23, 26) gebildet sind.
  11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randkanten (12) der Gitter (9, 10, 11) vorgesehene Stäbe (26) einen vergrößerten Querschnitt aufweisen.
  12. Verpackung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Stäbe (22, 23, 26) unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
  13. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (22, 23) gewellt sind.
  14. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter (9, 10, 11) Maschenöffnungen (24) mit einer Kantenlänge zwischen 5 mm und 40 mm aufweisen.
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