DE19741339C1 - Transportbehälter für einen pyrotechnischen Treibsatz aufweisende Komponenten von Sicherheitssystemen - Google Patents

Transportbehälter für einen pyrotechnischen Treibsatz aufweisende Komponenten von Sicherheitssystemen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/14Explosion or fire protection arrangements on packages or ammunition

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter für den Transport von einen pyrotechnischen Treibsatz aufweisenden Komponenten von Sicherheitssystemen in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem einen Boden, einen Deckel und zugeordnete Seitenwände aufweisenden Behälter mit darin angeordneten Zwischenböden zur Aufnahme einer Mehrzahl von darauf abgelegten Komponenten.
Ein Transportbehälter mit den vorgenannten Merkmalen ist durch Benutzung, beispielsweise im Rahmen des Liefer­ prospektes "Gefahrgutverpackungen mit UN-Zulassung - Sicherheit für Mensch und Umwelt" der Firma Zarges Leichtbau GmbH mit Sitz in 82360 Weilheim, bekannt, wobei derartige Transportbehälter den nationalen und auch internationalen Transportvorschriften zu genügen haben. Soweit die mittels eines derartigen Transportbehälters zum Versand kommen­ den Komponenten von Kfz-Sicherheitssystemen einen pyro­ technischen Treibsatz aufweisen, wie dies beispiels­ weise bei Airbagmodulen oder Gurtstrammeinrichtungen aufgrund der dort eingesetzten Gasgeneratoren der Fall ist, müssen die Komponenten eine transportrechtliche Freigabe erhalten, wozu das Bestehen eines sogenannten Bonfire-Testes gemäß § 6 C der UN-Vorschriften Voraus­ setzung ist. Diese Prüfung wurde bislang für die ein­ zelnen Bauteile mit pyrotechnischen Treibsätzen durch­ geführt, nicht aber für die vollständigen Komponenten, in denen diese Bauteile als deren Bestandteil eingebaut sind, und ebenso nicht für mit diesen Komponenten be­ füllte Transportbehälter.
Die bekannten Transportbehälter sind als allseits ge­ schlossene Behälter ausgebildet, bei denen Seitenwände, Deckel und Boden sowie die in dem Behälter befindlichen Zwischenböden aus Blechen bzw. Blechverkleidungen be­ stehen. Kommt es nun in dem Transportmittel, beispiels­ weise einem Lkw oder Eisenbahnwagon, zu einem Brand, so ist nur ein langsamer Wärmeeintrag in den allseits ge­ schlossenen Transportbehälter gegeben, so daß sich die in dem Transportbehälter befindlichen Komponenten voll­ ständig und langsam bis zur Selbstentzündungstemperatur der pyrotechnischen Treibsätze aufheizen. Bei einem derartigen Temperaturniveau nun ist einerseits die Bau­ festigkeit der Komponententeile deutlich herabgesetzt, während andererseits die Abbrandgeschwindigkeit eines aufgeheizten Treibstoffes bis zu fünfzehn Mal so hoch ist wie bei Raumtemperatur, so daß bei Erreichen des entsprechenden Temperaturniveaus es zu einer Explosion einzelner Komponenten bis hin zur Explosion des Inhal­ tes eines Transportbehälters kommen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter mit den eingangs genannten Merkmalen derart zu verbessern, daß eine Explosionssicherheit des Transportbehälters gegeben und dazu die Explosion der Treibsätze der darin eingelagerten Komponente ausge­ schlossen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß Boden und Deckel des Transportbehälters sowie die ein­ zelnen Zwischenböden aus einem Gitter und die Seiten­ wände aus einer geschlossenen Blechverkleidung beste­ hen.
Mit diesem Lösungsvorschlag verläßt die Erfindung den Weg einer möglichst guten Abschirmung der Komponenten und stellt für den Fall eines Feuers in überraschender Weise einen hohen Wärmeeintrag in den Transportbehälter sicher, um so möglichst schnell nach Beginn einer ther­ mischen Beanspruchung durch Erreichen der Selbstentzün­ dungstemperatur bei den pyrotechnischen Treibsätzen bei im übrigen nach wie vor gegebener niedriger Temperatur der Komponentenbauteile den Abbrand der Treibsätze her­ beizuführen. Zu diesem Zeitpunkt weisen die übrigen Bauteile aufgrund der niedrigeren Temperatur eine höhe­ re Baufestigung auf, und die Abbrandgeschwindigkeit der Treibsätze ist noch so langsam, daß die dabei ent­ stehenden Gase gut abgeleitet werden können, ohne daß es zu einer schlagartigen Freisetzung und Beanspruchung der Bauteile kommt.
Der gute Wärmeeintrag wird dadurch sichergestellt, daß sich durch den Transportbehälter hindurch, begünstigt durch dessen mit Blechverkleidungen versehene Seiten­ wände ein Durchströmen der im Falle eines Feuers aufge­ heizten Umgebungsluft einstellt, welche ihrerseits zu der gewünschten raschen Auffheizung der Treibsätze führt.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorge­ sehen, daß an der Innenseite der Seitenwände zusätzlich zu den die Seitenwände ausbildenden Blechverkleidungen aus Gitter bestehende Zusatzwände angeordnet sind; da­ mit wird ein zusätzlicher Schutz der Seitenwände ver­ wirklicht.
Soweit nach einem Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, daß auf den Zwischenböden Einlegeböden mit der Form der zu transportierenden Komponenten entsprechenden Ausneh­ mung eingesetzt sind, kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Komponenten in den Einlegeböden derart orien­ tiert sind, daß deren pyrotechnische Treibsätze dem durch die Gitter von Boden, Deckel sowie Zwischenböden sich einstellenden Luftstrom frei zugänglich sind.
Der Wärmeeintrag für die pyrotechnischen Treibsätze kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wei­ terhin dadurch verbessert werden, daß die Einlegeböden aus einem leicht entflammbaren Material bestehen.
Um die Luftdurchströmung des Transportbehälters zu ver­ bessern kann vorgesehen sein, daß zwischen den auf den Zwischenböden befindlichen Einlegeböden und den Seiten­ wänden des Transportbehälters ein umlaufender Spalt eingerichtet ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Zwischenböden Bestandteil von seitlich in den Transportbehälter einschiebbaren Schubladensät­ zen sind; hierbei kann vorgesehen sein, daß die Schub­ ladensätze seitliche umlaufende Blechverkleidungen auf­ weisen und zwischen den Blechverkleidungen und den Ein­ legeböden ein umlaufender Spalt ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Transportbehälter mit mehreren Schubladen­ sätzen zur Aufnahme der Komponenten in einer schaubildlichen Darstellung,
Fig. 2 einen Schubladensatz in einer Einzeldarstellung,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einer Schnittan­ sicht nach Linie 3-3 in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Transportbehälter 10 hat ei­ nen Boden 11, einen Deckel 12 sowie Seitenwände 13; von einer offenen Seite des Transportbehälters 10 sind in diesen Schubladensätze 17 als Träger von Zwischenböden 16 eingeschoben. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, sind Boden 11, Deckel 12 sowie die Zwischenböden 16 der Schubla­ densätze 17 jeweils als Gitter 14 ausgebildet, während die Seitenwände 13 sowie die stirnseitigen Wände der Schubladensätze 17 aus Blechverkleidungen 15 bestehen. Zum Schutz der Seitenwände 13 sind auf der Innenseite Zusatzwände 23 aus einem Gitter 14 angebracht.
Wie Fig. 2 im einzelnen zu entnehmen ist, liegt auf dem Zwischenboden 16 eines Schubladensatzes 17 ein Einlege­ boden 19, welcher der Form der zu transportierenden Komponenten 24 entsprechende Ausnehmungen 20 aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den zu transportierenden Komponenten 24 um Airbagmodule mit einem davon abragenden pyrotechnischen Treibsatz 25. Die umlaufenden Seitenwände der Schubla­ densätze 17 sind als Blechverkleidungen 21 ausgebildet, wobei zwischen dem Einlegeboden 19 und den Blechver­ kleidungen 21 des Schubladensatzes 17 ein umlaufender Spalt 22 eingerichtet ist, um die Durchströmung des Transportbehälters und damit den Wärmeeintrag zu ver­ bessern.
Aus Fig. 3 ist im einzelnen zu ersehen, daß die Kompo­ nenten 24 in den Einlegeböden 19 so orientiert und aus­ gerichtet sind, daß deren Treibsätze 25 dem durch den Transportbehälter 10 geführten heißen Luftstrom frei zugänglich sind, so daß ein guter Wärmeeintrag für die Treibsätze 25 gewährleistet ist.
Dieser Wärmeeintrag kann dadurch verbessert sein, daß die Einlegeböden 19 aus einem leicht entflammbaren Ma­ terial bestehen, wodurch die Hitzeerzeugung im Sinne eines guten Wärmeeintrages erhöht wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprü­ chen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können ein­ zeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschie­ denen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (8)

1. Transportbehälter für den Transport von einen pyrotechnischen Treibsatz aufweisenden Komponenten von Sicherheitssystemen in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem einen Boden, einen Deckel und zugeordnete Seitenwände aufweisenden Behälter mit darin angeordneten Zwischenböden zur Aufnahme einer Mehrzahl von darauf abgelegten Komponenten, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (11) und Deckel (12) des Transportbehälters (10) sowie die einzelnen Zwischenböden (16) aus einem Gitter (14) und die Seitenwände (13) aus einer geschlossenen Blechverkleidung (15) bestehen.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Seitenwände (13) zusätzlich zu den die Seitenwände ausbildenden Blechverkleidungen (15) aus Gitter (14) bestehende Zusatzwände (23) angeordnet sind.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Zwischenböden (16) Einlegeböden (19) mit der Form der Komponenten (24) entsprechenden Ausnehmungen (20) eingesetzt sind.
4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten (24) in den Einlegeböden (19) derart orientiert sind, daß deren pyrotechnische Treibsätze (25) dem durch die Gitter (14) von Boden (11), Deckel (12) sowie Zwischenböden (16) strömenden Luftstrom frei zugänglich sind.
5. Transportbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeböden (19) aus einem leicht entflammbaren Material bestehen.
6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auf den Zwischenböden (16) befindlichen Einlegeböden (19) und den Seitenwänden (13) des Transportbehälters (10) ein umlaufender Spalt (22) eingerichtet ist.
7. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenböden (16) Bestandteil von seitlich in den Transportbehälter (10) einschiebbaren Schubladensätzen (17) sind.
8. Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladensätze (17) seitliche umlaufende Blechverkleidungen (21) aufweisen und zwischen den Blechverkleidungen (21) und den Einlegeböden (19) ein umlaufender Spalt (22) ausgebildet ist.
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