DE4426607A1 - Motorisiertes Pannenhilfegerät - Google Patents

Motorisiertes Pannenhilfegerät

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DE4426607A1
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DE4426607A
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Renaud Mouterde
Jacky Jacquemont
Michel Lamarche
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Giat Industries SA
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Giat Industries SA
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein motorisiertes Pannen­ hilfegerät, das dazu eingerichtet ist, insbesondere Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten etwa an einem Panzer sicherzustel­ len.
Die Bedingungen bei der Bewegung eines Panzers im Gefecht oder im Verlauf von Manöverübungen sind im allgemeinen sehr schwer, insbesondere dann, wenn das Gelände hügelig, steinig und/oder sandig ist, und man muß dazu noch die klimatischen Bedingungen hinzufügen, die nicht notwendigerweise günstig sind. Trotz der Zuverlässigkeit dieser Geräte und der zuge­ ordneten Einrichtungen sind Pannen stets möglich, darunter die, die eine Bewegungslosigkeit des Panzers nach sich zie­ hen, wie beispielsweise ein Schaden im Bereich der Motor-An­ triebseinrichtungsgruppe, der Kraftübertragungssysteme, der Ketten usw. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß zu diesen zuverlässigen oder unfallsbedingten Pannen auch noch jene hinzukommen, während welcher sich der Panzer im Gefecht befindet und die sich aus Schäden ergeben, die beispielsweise durch die Explosion einer panzerbrechenden Waffe oder einer Mine hervorgerufen wurden.
Wenn ein Panzer bewegungslos ist, kann ein erster Eingriff an Ort und Stelle unter Anwendung bestimmter Bord-Werkzeugaus­ stattungen ins Auge gefaßt werden. Diese Werkzeugausstattun­ gen sind jedoch begrenzt, und die Arbeiten zur Instandsetzung des Panzers können sich als unmöglich erweisen, insbesondere wegen des Fehlens von Ersatzteilen. Ein zweiter Eingriff kann in gleicher Weise an Ort und Stelle ins Auge gefaßt werden, indem man ein Pannenhilfegerät anfordert, das wesentlichere Einrichtungen aufnehmen kann, insbesondere Ersatzteile, aber dies verlängert die Dauer des Eingriffs ganz beträchtlich. Schließlich kann ein dritter Eingriff ins Auge gefaßt werden, indem man ein Bergegerät anfordert, um den Panzer abzutrans­ portieren, aber dazu ist es notwendig, daß ein solches Gerät Zugang zum Bereich haben kann, wo der Panzer liegengeblieben ist.
Insgesamt gibt es durchaus Möglichkeiten des Eingriffs zur Reparatur eines Panzers, aber sie sind disparat und oft langwierig in der Ausführung, was ihrer Wirksamkeit schadet.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen und ein motorisiertes Pannenhilfegerät zu schaffen, das eine ver­ größerte Effizienz aufweisen soll, und zwar dank eines Auf­ baus und Einrichtungen, der bzw. die an die Geräte besser angepaßt ist bzw. sind, denen es auftragsgemäß die Wartung und/oder die Reparatur zukommen lassen soll, und indem man den Forderungen Rechnung trägt, die von den Benutzern aufge­ stellt wurden.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein motorisiertes Pan­ nenhilfegerät vor, insbesondere für Panzer, das dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß es einen Rahmen aufweist, auf dein eine abnehmbare Plattform in Modul-Bauweise aufgesetzt ist, die Träger aufweist, die Einrichtungen aufnehmen, die zu War­ tungs-, Reparatur- und/oder Versorgungstätigkeiten notwendig sind, wobei mindestens bestimmte dieser Träger auf der Platt­ form umsetzbar sind, um einen Zugang zu verschiedenen Teilen der Antriebseinrichtungen des Gerätes zu gestatten.
Hieraus ergibt sich eine bestimmte Anzahl von Vorzügen:
  • - Die Träger der Plattform können unterschiedliche Ein­ richtungen aufnehmen, die an die vorzunehmenden Wartungs- oder Reparaturarbeiten angepaßt sind,
  • - die umsetzbaren Träger gestatten den Zugang zur An­ triebseinrichtung des Gerätes, ohne daß es notwendig ist, die Einrichtungen abzuladen, die auf diesen Trägern angebracht sind,
  • - die Abnehmbarkeit der Plattform gestattet es, rasch und einfach wesentliche Eingriffe am Pannenhilfegerät vorzu­ nehmen, beispielsweise den Austausch der Motor-Antriebsein­ richtungsgruppe,
  • - die Beladung, der Transport und die Benutzung der Bordeinrichtungen auf dem Pannenhilfegerät sind verbessert.
Gemäß anderer Merkmale der Erfindung weisen diese Einrichtun­ gen Unterbringungskästen für Werkzeuge und Ersatzteile auf, wobei bestimmte dieser Kästen durch eine starre Tragekon­ struktion getragen sind, die in die Plattform integriert ist, während andere Unterbringungskästen von starren Tragekon­ struktionen getragen sind, die an der Plattform schwenkbar gelagert sind.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Plattform auf einer Seite des Rahmens mit einem Unterbringungskasten ausgestattet, der einen längs des Rahmens in Richtung zum Bo­ den herunterklappbaren Abschnitt aufweist, wobei dieser her­ unterklappbare Abschnitt insbesondere mit einer beweglichen Leiter und einer Schwenkbrücke ausgestattet ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist die Plattform mindestens einen ersten Bereich auf, wo es möglich ist, eine Fördereinrichtung abzustützen, wie etwa einen Hebekran, und einen zweiten Bereich zum Abstützen von verhältnismäßig sper­ rigen Ersatzteilen, wie etwa einer Motor-Antriebseinrich­ tungsgruppe oder einem Getriebekasten (Vorgelege).
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Rahmen bzw. das Fahrgestell des Pannenhilfegeräts der bzw. das eines Panzers, wobei dieses Fahrgestell einen hinteren Abschnitt aufweist, in dem die Motor-Antriebseinrichtungs­ gruppe des Pannenhilfegeräts untergebracht ist, sowie einen vorderen Abschnitt, in dem ein Fahrer- und Führerstand unter­ gebracht ist, wobei die abnehmbare Plattform unmittelbar auf den hinteren Teil des Rahmens bzw. Fahrgestells über der Mo­ tor-Antriebseinrichtungsgruppe aufgesetzt ist.
Im Fall eines Panzers sind die Motor-Antriebseinrichtungs­ gruppe und der Rahmen, der sie aufnimmt, so ausgebildet, daß man unmittelbaren Zutritt zu einer Gruppe von Elementen oder Zusatzeinrichtungen der Motor-Antriebseinrichtungsgruppe ha­ ben kann, wie beispielsweise zu dem Luftfilter, Ölfilter, Kondensationskühler, der Batterie usw., um bei Wartungs­ tätigkeiten ein leichtes Vorgehen zu haben.
Aus diesem Grund sind bestimmte Unterbringungskästen, die von der Plattform getragen sind, so gelenkig angebracht, daß sie eine Transportlage und eine Wartungs- und/oder Reparaturlage einnehmen können, in welcher die oben genannten Zugangsstel­ len freiliegen. So gestattet es die Plattform des Pannenhil­ fegeräts, den hinteren Bereich des Geräts maximal auszunut­ zen, während man gleichzeitig von den Zwängen freigesetzt ist, die der Wartung der Motor-Antriebseinrichtungsgruppe des Pannenhilfegerätes auferlegt sind.
Andere Vorzüge, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung wer­ den sich aus der erläuternden Beschreibung ergeben, die nach­ folgt und unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen vorge­ legt ist, die einzig zum Zweck des Beispiels vorgelegt sind und in welchen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf das Fahrge­ stell bzw. den Rahmen eines erfindungsgemäßen Pannenhilfege­ räts ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Pannenhilfegeräts ist, die die Anbringung einer Plattform auf dem Fahrgestell dar­ stellt,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht des Pannenhilfe­ geräts ist, das mit seiner Plattform ausgestattet ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 3 ist,
Fig. 5 eine schematische Ansicht längs des Pfeiles V der Fig. 4 ist,
Fig. 6 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform der Plattform ist,
Fig. 7 schematisch die Schwenkeinrichtungen eines Unterbringungskastens darstellt,
Fig. 8 eine Teil-Perspektivansicht einer der Aus­ stattungen der in Fig. 6 dargestellten Plattform ist, und
Fig. 9 eine Ansicht längs des Pfeiles IX der Fig. 8 ist.
In dem Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein motorisier­ tes Pannenhilfegerät gemäß der Erfindung. Dieses Pannenhilfe­ gerät 1 weist einen Rahmen bzw. ein Fahrgestell 2 auf, das alle die Elemente trägt, die für den Antrieb und die Steue­ rung des Geräts erforderlich sind, sowie alle Elemente, die für das Ausführen der Aufträge von Reparatur, Wartung und/ oder Versorgung erforderlich sind.
Das Fahrgestell 2, wie es in Fig. 1 dargestellt ist und von oben gesehen, weist zwei Abschnitte auf, und zwar einen hin­ teren 3 und einen vorderen 4.
Das Gerät 1 ist mit einer Motor-Antriebseinrichtungsgruppe GM ausgestattet, die im hinteren Fahrgestell 3 angeordnet ist, und mit einem Fahrer- und Führerstand PC, der im vorderen Fahrgestell 4 eingerichtet ist.
Die Bezugszeichen 5 bezeichnen eine Gruppe von Elementen oder Zubehörteilen der Motor-Antriebseinrichtungsgruppe GM, wie beispielsweise einen Luftfilter, Ölfilter, Kühlerkondensator, Lüfter, eine Batterie usw., wobei diese Elemente unmittelbar in Höhe des hinteren Bereichs 7 des Fahrgestells 3 zugänglich sind. Eine solche Anordnung entspricht insgesamt der des Fahrgestells und der Motor-Antriebseinrichtungsgruppe eines Panzers.
Das Gerät 1 ist mit einer abnehmbaren Plattform 10 ausgestat­ tet, die unmittelbar auf dem hinteren Fahrgestell 3 aufge­ setzt ist, wie dies schematisch in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Anbringung der Plattform 10 auf dem hinteren Fahrgestell 3 findet beispielsweise mittels vierer Befestigungsvorrich­ tungen 12 statt, die der Art nach zur schnellen Montage/ Demontage eingerichtet sind. Solche Vorrichtungen 12 sind beispielsweise von IOS-Schließkeilen bzw. genormten Schließ­ keilen gebildet.
Die Plattform 10 ist ein Aufbau, der aus einer Gruppe von rohrförmigen Längs- und Quer-Metallprofilen 14 gebildet ist, die untereinander beispielsweise durch verschweißen und Ver­ schrauben zusammengebaut sind.
Ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel der Plattform 10 ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Allgemein erstreckt sich die Plattform 10 insgesamt auf der gesamten Oberfläche des hinte­ ren Bereichs 7 des Fahrgestells 3, und sie ist insbesondere dazu eingerichtet, um eine Einrichtungsgruppe zu tragen, wie Unterbringungskästen oder -behälter, verschiedene Vorrich­ tungen und sperrige Ersatzteile, die nicht in den Behältern ungebracht werden können, wobei alle diese Einrichtungen so getragen sind, daß sie den Zugang zu den unterschiedlichen vorgenannten Einrichtungen 5 für die Wartung der Motor-An­ triebseinrichtungsgruppe GM des Pannenhilfegeräts 1 zulassen.
Die Unterbringungsbehälter sind beispielsweise vier an der Zahl, und zwar zwei Behälter 15 und 16 am Ende, ein Behälter 17 in der Mitte und ein seitlicher Behälter 18.
Der Behälter 15 ist ein austauschbarer Behälter, der von ei­ ner Tragekonstruktion 20 getragen ist. Diese Tragekonstruk­ tion 20 ist fest, in die Plattform 10 integriert und er­ streckt sich quer an der Vorderseite des hinteren Bereichs 7 des Fahrgestells 3. Der Behälter 16 ist in gleicher Weise austauschbar und ist von einer Tragekonstruktion 22 getragen, die gelenkig an der Plattform 10 angebracht ist. Diese Trage­ konstruktion 22 erstreckt sich quer und ist zum hinteren Teil des hinteren Bereichs 7 des Fahrgestells 3 hin angeordnet. Der Behälter 17 ist ebenfalls austauschbar und ist von einer Tragekonstruktion 24 getragen, die gelenkig an der Plattform 10 angebracht ist. Der Behälter 17, der im mittleren Ab­ schnitt des hinteren Bereichs 7 gelegen ist, erstreckt sich parallel zu den beiden Behältern 15 und 16.
Die Tragekonstruktionen 22 und 24 der Behälter 16 und 17 sind so gelenkig angeordnet, daß sie zwischen zwei Lagen schwenken können, und zwar einer Transportlage P1 und einer Benutzungs­ lage P2. Jeder Behälter 16 und 17 schwenkt mittels zweier An­ lenkungsvorrichtungen 25, die jeweils beiderseits der beiden Tragekonstruktionen 22 und 24 gelegen sind. Wenn man den Be­ hälter 16 beispielsweise in Betracht zieht, weist jede Anlen­ kungsvorrichtung 25 zwei Schwenkarme 27 und 29 und einen bei­ spielsweise hydraulischen Steuerzylinder 30 auf, wie dies im einzelnen in Fig. 7 dargestellt ist. Der Schwenkarm 27 ist mit dem einen Ende an einer Achse 31 schwenkbar angebracht, die von der Plattform 10 getragen ist. Das andere Ende des Schwenkarms 27 ist gelenkig um eine Achse 32 schwenkbar an­ gebracht, die von der Tragekonstruktion 22 getragen ist. Der Schwenkarm 29 erstreckt sich parallel zum Schwenkarm 27 und ist mit dem einen Ende um eine Achse 33 schwenkbar gelagert, die von der Tragekonstruktion 22 des Behälters 16 getragen ist, während sein anderes Ende an der Kolbenstange 35 des Zylinders 30 schwenkbar gelagert ist, dessen Gehäuse an der Plattform 10 befestigt ist. Außerdem schwenkt der Schwenkarm 29 um eine Achse 36 auf der Plattform 10. Durch eine Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 35 gelangt die Tragekonstruktion 22 aus ihrer Lage P1 in ihre Lage P2 und umgekehrt.
Der seitliche Unterbringungsbehälter 18 ist durch eine feste Tragekonstruktion 40 getragen, die in die Plattform 10 inte­ griert ist. Diese Tragekonstruktion 40 erstreckt sich längs der einen Seite der Plattform 10 und kann in mehrere Grund­ zellen unterteilt sein, die durch Querstege getrennt sind.
Längs der Tragekonstruktion 40 ist außerdem ein Längs-Unter­ bringungskasten 45 einer speziellen Art untergebracht, der an den Seitenrand neben dem hinteren Bereich 7 angrenzt. Tat­ sächlich ist dieser Kasten 45 teilweise nach außen in Rich­ tung zum Boden hin umklappbar, wie dies schematisch in Fig. 5 und noch detaillierter in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist.
Es wird auf Fig. 5 Bezug genommen; dieser Kasten 45 weist einen festen Abschnitt 45a auf, der in die Plattform 10 inte­ griert ist, und einen herunterklappbaren Abschnitt 45b. Der feste Abschnitt 45a weist einen Boden 46 und eine innere Sei­ tenwand 47 neben der Tragekonstruktion 40 auf. Der herunter­ klappbare Abschnitt 45b weist eine äußere Seitenwand 48 auf, die sich parallel zur inneren Seitenwand 47 erstreckt, und eine obere Wand 49, die sich parallel zur Bodenwand 46 er­ streckt. Der herunterklappbare Abschnitt 45b ist einer Schwenk-Steuervorrichtung 50 zugeordnet, die im einzelnen in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Diese Steuervorrichtung 50 weist einen Druckzylinder 52, beispielsweise einen hydrauli­ schen Zylinder, auf, dessen Gehäuse schwenkbar an dem einen Ende an der Plattform 10 angebracht ist. Die Stange des Kol­ bens 53 des Zylinders 52 ist an der Stelle 54 gelenkig am herunterklappbaren Abschnitt 45b des Kastens 45 angebracht, wobei dieser herunterklappbare Abschnitt 45b mit der Platt­ form 10 durch ein Doppelgelenk verbunden ist, das in gleicher Weise den Einsatz einer Schwenkbrücke 55 gestattet. Genauer gesagt, der herunterklappbare Abschnitt 45b des Kastens schwenkt um seine Achse 56 auf einem Träger oder einer Stange 57, die die Brücke 55 trägt, und der Träger oder die Stange 57 schwenkt ihrerseits um eine Achse 58 auf der Plattform 10. Eine Zugfeder 59 ist zwischen dem herunterklappbaren Ab­ schnitt 45b und der Brücke 55 angeordnet.
In der Transportlage ist der Abschnitt 45b angehoben, und die Brücke 55 ist im Inneren des Kastens untergebracht. Wenn man den Zylinder 52 einspeist, um die Kolbenstange 53 ausfahren zu lassen, schwenken der Abschnitt 45b und die Brücke 55 ge­ meinsam um die Achse 58 bis in die in der Fig. 9 dargestellte Lage, wo sich der Träger oder die Stange 57 in Anlage auf der Plattform befindet, wie dies an der Stelle b bezeichnet ist. In dieser Lage befindet sich die Brücke 55 im wesentlichen horizontal.
Wenn der Zylinder 52 nochmals eingespeist wird, läßt die Kol­ benstange 53 den Abschnitt 45b um die Achse 56 schwenken, wo­ bei die Feder 59 gespannt wird.
In gleicher Weise ist im Inneren des herunterklappbaren Ab­ schnitts 45b eine Leiter bzw. Treppe 60 vorgesehen, die sich zwischen der Wand 49 und der Brücke 55 erstreckt (Fig. 8). Wie zu sehen ist, befindet sich die Wand 49 über dem Boden in der heruntergeklappten Lage des Abschnitts 45b, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, wobei die Leiter 60 schwenkbar in der Nähe der Wand 49 angebracht sein kann, um sich zwischen die­ ser Wand und dem Boden zu erstrecken.
Schließlich kann der herunterklappbare Abschnitt 45 in glei­ cher Weise Schleppstangen aufweisen, die sich in Mannshöhe unter der Brücke 55 in der Lage der Fig. 8 befinden.
Ganz allgemein ist die Plattform 10 mit Brücken ausgestattet, die es dem Eingriffs- bzw. Hilfspersonal gestatten, sich mü­ helos auf der Plattform 10 zu bewegen.
Die Plattform 10 ist beispielsweise mit einer Brücke 65 auf ihrer Seite ausgestattet, die jener gegenüberliegt, die den herunterklappbaren Unterbringungsbehälter 45 aufweist. Diese Brücke 65 kann vorteilhafterweise, wenn notwendig, benutzt werden, um Einrichtungen, wie etwa einen Hebekran (nicht dar­ gestellt), zu tragen.
Der vordere Abschnitt 5 der Plattform 10 ist überhöht, und ihre im wesentlichen ebene obere Fläche 70 kann benutzt wer­ den, um eine sperrige Einrichtung, wie etwa ein Ersatzteil, zu tragen, insbesondere eine Motor-Antriebseinrichtungs­ gruppe.
Ganz allgemein kann die Gruppe aus den vorgenannten Kästen oder Behältern benutzt werden, um Werkzeuge und nicht zu sperrige Ersatzteile unterzubringen. Der Modulaufbau der Plattform 10 gestattet es den Benutzern, ihre eigenen Behäl­ ter einzusetzen, soweit es die Möglichkeiten, die von der Plattform geboten sind, gestatten.
Schließlich wird die Ausstattung zum Eingriff des Pannenhil­ fegeräts 1 noch mit Schleppstangen 75 vervollständigt, die am hinteren Abschnitt dieser Plattform getragen sind, wobei diese Stangen benutzt werden, um ein Gerät abzuschleppen.
Die Erfindung betrifft ein motorisiertes Pannenhilfegerät, insbesondere für Panzer, das ein Fahrgestell und eine abnehm­ bare Plattform aufweist, die unmittelbar auf dem Fahrgestell aufgesetzt ist. Die Plattform kann dazu eingerichtet werden, Einrichtungen zu tragen, die für Wartungs- und/oder Repara­ turarbeiten erforderlich sind, wobei diese Einrichtungen ins­ besondere Unterbringungskästen aufweisen. Gemäß einer bevor­ zugten Ausführungsform ist das Fahrgestell das eines Panzers, und die Plattform ist auf dem hinteren Abschnitt dieses Fahr­ gestells aufgesetzt.

Claims (12)

1. Motorisiertes Pannenhilfegerät, insbesondere für Panzer, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Rahmen (2) aufweist, auf dem eine abnehmbare Plattform (10) in Mo­ dul-Bauweise aufgesetzt ist, die Träger (20, 22, 24, 40) auf­ weist, die Einrichtungen aufnehmen, die zu Wartungs-, Repara­ tur- und/oder Versorgungstätigkeiten notwendig sind, wobei mindestens bestimmte dieser Träger auf der Plattform umsetz­ bar sind, um einen Zugang zu verschiedenen Teilen der An­ triebseinrichtungen des Gerätes zu gestatten.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die genannten Einrichtungen Kästen (15, 16, 17, 18, 45) zur Unterbringung von Werkzeugen oder Ersatzteilen aufweisen.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß bestimmte Unterbringungskästen (15) von starren Tragekonstruktionen (20) getragen sind, die in die Plattform (10) integriert sind.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bestimmte Unterbringungskästen (16; 17) von starren Tragekonstruktionen (22; 24) getragen sind, die gelenkig an der Plattform (10) angebracht sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß jede gelenkig angebrachte, starre Tragekonstruk­ tion (22; 24) mittels mindestens eines Stellantriebs bzw. Be­ tätigungszylinders (30) und einer Gruppe von Schwenkarmen (27, 29) zwischen einer Transportstellung (P1) und einer War­ tungsstellung (P2) umsetzbar ist.
6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (10) minde­ stens einen Unterbringungskasten (45) aufweist, der mit einem Abschnitt (45b) versehen ist, der in Richtung zum Boden längs einer der Seiten des Rahmens (2) herunterklappbar ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der herunterklappbare Abschnitt (45b) mit einer beweglichen Leiter (60) ausgestattet ist.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Unterbringungskasten (45) eine Schwenkbrücke (55) aufweist, die schwenkbar auf der Plattform (10) zusammen mit dem herunterklappbaren Abschnitt (45b) mit­ tels eines Doppelgelenks angebracht ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der genannte herunterklappbare Abschnitt (45b) und die Schwenkbrücke (55) mit ein und demselben Stellantrieb bzw. Druckzylinder (52) zwischen der Transportlage und der Wartungslage umsetzbar sind.
10. Gerät nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Plattform (10) mindestens einen ersten, im wesentlichen ebenen Bereich (45) aufweist, der eine Fördereinrichtung aufnimmt, wie etwa einen Hebekran.
11. Gerät nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Plattform (10) mindestens einen zweiten, im wesentlichen ebenen Bereich (70) aufweist, um ein verhältnismäßig sperriges Ersatzteil zu tra­ gen, wie etwa eine Motor-Antriebseinrichtungsgruppe oder ein Getriebegehäuse.
12. Gerät nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sein Rahmen bzw. Fahrgestell (2) ein Panzerfahrgestell ist, dessen hinteres Teil (3) eine Motor-Antriebseinrichtungsgruppe (64) aufweist und die genannte Plattform (10) aufnimmt.
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