DE2937813C2 - Raupenfahrzeug mit Schweißgeneratoren - Google Patents

Raupenfahrzeug mit Schweißgeneratoren

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DE2937813C2
DE2937813C2 DE19792937813 DE2937813A DE2937813C2 DE 2937813 C2 DE2937813 C2 DE 2937813C2 DE 19792937813 DE19792937813 DE 19792937813 DE 2937813 A DE2937813 A DE 2937813A DE 2937813 C2 DE2937813 C2 DE 2937813C2
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welding
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DE19792937813
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Horst 5828 Ennepetal Kückelhaus
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Intertractor Viehmann GmbH and Co
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Intertractor Viehmann & Co 5820 Gevelsberg De GmbH
Intertractor Viehmann GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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Description

Die Erfindung betrifft ein Raupenfahrzeug mit Schweißgeneratoren, bestehend aus einem Raupenunterwagen mit einem Motor, einem Getriebe für Fahrwerksantrieb und Generatorenantrieb, sowie einer Fahrzeugoberfläche und einer Fahrerkabine.
Bei dieser bekannten zum Verschweißen von Rohrleitungen verwendeten Fahrzeugen sind die Schweißgeneratoren seitlich rechts und links in Reihe auf der Fanrzeugoberfläche befestigt.
Der Antrieb der Generatoren erfolgt durch Kraftabnähme vom Sekundärabtrieb des Fahrwerkmotors mittels Treibriemen.
Neben dem Nachteil, daß kein Direktantrieb der Generatoren erfolgt, wird der Schwerpunkt des Fahrzeuges durch den Aufbau der Schweißgeneratoren auf der Fahrzeugoberfläche in ungünstiger Weise nach oben verlagert Das Fahrzeug ist also im Gelände relativ instabil. Desweiteren sind diese Fahrzeuge ohne Umbau nur für ihren speziellen Verwendungszweck brauchbar, was in der Praxis dazu führt, daß die Fahrzeuge nur etwa zu 60% ausgelastet und ansonsten nutzlos abgestellt sind. Gerade wegen der hohen Schwerpunktlager ist eine Nutzung zum Transport von Materialien gefährlich und praktisch nicht möglich.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, ein Raupenfahrzeug oben bezeichneter Art zu schaffen, das eine Verwendung als Lastfahrzeug neben seinem hauptsächlichen Verwendungszweck ermöglicht
Dazu ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Raupenfahrzeug in Unterflurbauweise aufgebaut ist und in Fahrtrichtung hintereinander im Bereich der Längsmitte der Motor, paarweise mindestens zwei Schweißgeneratoren, ein Verteilergetriebe und am Verteilergetriebe angeflanschte Hydraulikpumpen angeordnet sind, wobei der Motor unter Zwischenschaltung einer Kupplung über eine Gelenkwelle mit dem Verteilergetriebe verbunden ist und die zwischen dem Motor und dem Verteilergetriebe angeordneten Schweißgeneratoren über Kupplungen direkt mit dem Verteilergetriebe gekuppelt sind und die Hydraulikmotoren der Antriebsräder über Leitungen mit den Hydraulikpumpen verbunden sind, daß ferner die Versorgungsteile wie Batterien und Tanks auf einer Seite neben den Schweißgenenuoren und auf der anderen Seite Stauräume angeordnet sind, daß weiter die Steuerelektrik als Endteil hinter dem Verteilergetriebe mit den Hydraulikpumpen angeordnet ist, daß die Fahrerkabine frontseitig vor der Ansaugöffnung des Motors befestigt ist und daß die gesamte obere Fläche des Fahrzeuges alle Aggregate abdeckend eben als Ladefläche ausgebildet und rundum mit Bordwänden versehen ist.
Diese Bauweise hat wesentliche Vorteile, auf die im weiteren noch eingegangen wird, sie führt aber auch zu einer Absenkung des Schwerpunktes und in Kombination mit der glatten Ladefläche, die in bei Lastkraftwagen üblicher Art mit seitlichen Bordwänden versehen ist, zu einem brauchbaren Lastfahrzeug.
Als wesentliche Vorteile sind aufzuzählen:
Es erfolgt ein direkter mechanischer Antrieb der Generatoren. Es können dabei mehrere Generatoren in Reihe aneinander gekuppelt werden, so daß zwei Reihen von Generatoren zwischen Motor und Verteilergetriebe angeordnet sind.
Die Anordnung des Verteilergetriebes mit Abstand vom Motor ermöglicht es, einerseits die dazwischen angeordneten Schweißgeneratoren direkt an das Verteilergetriebe zu kuppeln und andererseits auf der anderen Getriebeseite die Hydraulikpumpen anzuschließen.
Die Anordnung hat weiter zur Folge, daß die Leitungen von den Hydraulikpumpen zu den Hydraulikmotoren des Fahrwerksantriebes sehr kurz gehalten
werden können, da die Hydraulikpumpen in unmittelbarer Nähe der Hydraulikmotor liegen.
Weiterhin sind die Wartungsräume für den Motor, die Elektrik, die Hydraulik, sowie die Steuerelektrik voneinander getrennt und gut zugänglich, insbesondere wenn die als Ladefläche dienende ebene Deckplatte ganz oder segmentweise abgehoben wird.
Die seitlich liegenden Siauräume und Versorgungsräume sind ebenfalls gut zugänglich und nutzbar, wobei Klappen zu ihrer Abdeckung angelenkt sind.
Weiterhin ist die Anordnung der Fahrerkabine vorteilhaft, weil sie zur Ansaugseite des Motors hin eine Art Labyrinth bildet und damit als Schallschutz dient Sie ist vorzugsweise zur Ansaugseite hin mit Dämmaterial abgeschirmt
Besonders vorteilhaft ist noch, wenn am Motor vor der Gelenkwelle zum Verteilergetriebe eine Fliehkraftkupplung angeflanscht und eine gesonderte hydraulische Hebevorrichtung vorgesehen ist
Es kommt dabei eine übliche Fliehkraftkupplung zur Anwendung, die im Leerlauf des Motors entkuppelt, so daß weder die Schweißgeneratoren noch die Hydraulikmotore angetrieben sind. Erst bei höherer Motordrehzahl kuppelt die Fliehkraftkupplung selbständig ein und treibt die Schweißgeneratoren und Hydraulikmotore an. Die separate hydraulische Hebeeinrichtung steht aber beispielsweise zur Reperatur des Fahrzeuges zur Verfügung und ist unabhängig vom Hauptmotor betreibbar.
Im übrigen ist vorgesehen, daß das Verteilergetriebe neben den beiden Ausgängen für die Hydraulikpumpen und den beiden für die Schweißgeneratoren einen weiteren Ausgang für Zusatzgeräte aufweist.
Der direkte Antrieb der Schweißgeneratoren wirkt sich vorteilhaft auf die Gleichmäßigkeit der Schweißleistung aus.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Raupenfahrzeug in einer Seitenansicht;
F i g. 2 desgleichen in der Draufsicht
Das Raupenfahrzeug trägt vorn zwischen den Raupenfahrwerksketten einen als Dieselmotor ausgebildeten Motor 1 mit angeflanschter Fliehkraftkupplung 2. Die Fliehkraftkupplung 2 ist über eine Gelenkwelle 3 mit einem fünf Ausgänge aufweisenden Verteilergetriebe 4 üblicher Bauart verbunden. Zwischen Motor 1 und Verteilergetriebe 4 sind zwei Reihen von Schweißgeneratoren 5 angeordnet, die direkt mechanisch mit dem Verteilergetriebe 4 gekuppelt sind und zwei Ausgänge des Verteilergetriebes 4 belegen. Auf der den Schweißgeneratoren 5 abgewandten Seite des Verteilergetriebes 4 sind zwei Hydraulikpumpen 6 angeflanscht die zwei weitere Ausgänge des Verteilergetriebes 4 belegen und über kurze Leitungen mit den Hydraulikmotoren des Fahrwerksantriebes verbunden sind.
Seitlich, über den Raupenketten sind einerseits Versorgungsteile wie Tanks 8 und Batterien 9 untergebracht. Auf der anderen Sr; i sind Stauräume 10 für Arbeitsgeräte oder dergleichen süw:e ein Druckiuitbehälter 15 angeordnet Seitlich vom Motor 1 sind zudem Abluftöffnungen 16 vorgesehen.
Den hinteren Abschluß bildet ein Raum für die Steuerdektrik 11, die zum Beispiel in vier von hinten zugänglichen Schaltkasten untergebracht ist
Vorn vor der Ansaugöffnung 7 des Motors 1 ist die Fahrerkabine 12 befestigt Sämtliche Aggregate sind über Klappen zugänglich.
Den oberen Abschluß bildet eine ein- oder mehrteilige ebene Platte 13, die als Ladefläche dient und mit Bordwänden 14 versehen ist.
Zu den vorderen Schweißgeneratoren 5 ist je ein weiterer kleinerer Hilfsgenerator 5' parallel angebracht und über einen Riementrieb 17 gekoppelt.
Die Hilfsgeneratoren 5' sind also nicht direkt mit dem Verteilergetriebe 4 gekoppelt. Sie dienen zum Betreiben von Elektrogeräten und Werkzeugen, wie zum Beispiel Handschleifmaschinen, Handbohrmaschinen, Tauchpumpen, Baustellenleuchten und dergleichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Raupenfahr2eug mit Schweißgeneratoren, bestehend aus einem Raupenunterwagen mit einem Motor, einem Getriebe für Fahnverksantrieb und Generatorenantrieb, sowie einer Fahrzeugoberfläche und einer Fahrerkabine, dadurch gekennzeichnet, daß das Raupenfahrzeug in Unterflurbauweise aufgebaut ist, und in Fahrtrichtung hintereinander im Bereich der Längsmitte der Motor (1), paarweise mindestens zwei Schweißgeneratoren (5), ein Verteilergetriebe (4) und am Verteilergetriebe (4) angeflanschte Hydraulikpumpen (6) angeordnet sind, wobei der Motor (1) unter Zwischenschaltung einer Kupplung (Fliehkraftkupplung 2) über eine Gelenkwelle (3) mit dem Verteilergetriebe (4) verbunden ist, die zwischen dem Motor (1) und dem Verteilergetriebe (4) angeordneten Schweißgeneratoren (5) über Kupplungen direst mit dem Verteilergetriebe (4) gekuppelt sind und die Hydrauiikmoiocen der Antriebsräder über Leitungen mit den Hydraulikpumpen (6) verbunden sind, daß ferner die Versorgungsteile wie Batterien (9) und Tanks (8) auf einer Seite neben den Schweißgeneratoren (5) und auf der anderen Seite Stauräume (10) angeordnet sind, daß weiter die Steuerelektrik (11) als Endteil hinter dem Verteilergetriebe (4) mit den Hydraulikpumpen (6) angeordnet ist, daß die Fahrerkabine (12) frontseitig vor der Ansaugöffnung (7) des Motors (1) befestigt und daß die gesamt? obere Fläche des Fahrzeuges alle Aggregate abdeckend eben *ls Ladefläche (Platte 13) ausgebildet und rundum mit Bordwänden (14) versehen ist.
2. Raupenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Motor (1) vor der Gelenkwelle (3) zum Verteilergetriebe (4) eine Fliehkraftkupplung (2) angeflanscht und eine gesonderte hydraulische Hebevorrichtung vorgesehen ist.
3. Raupenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine (12) zur Ansaugseite des Motors (1) hin ein Labyrinfh bildet.
4. Raupenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine (12) zur Ansaugseite des Motors (1) hin mit Dämmaterial abgeschirmt ist.
5. Raupenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergetriebe (4) neben den beiden Ausgängen für die Hydraulikpumpen (6) und den beiden Ausgängen für die Schweißgeneratoren (5) einen weiteren Ausgang für ein Zusatzgerät aufweist.
6. Raupenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem vorderen Schweißgenerator (5) ein kleinerer Hilfsgenerator (5') zugeordnet und über einen Riementrieb (17) gekoppelt ist.
DE19792937813 1979-09-19 1979-09-19 Raupenfahrzeug mit Schweißgeneratoren Expired DE2937813C2 (de)

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DE2937813A1 DE2937813A1 (de) 1981-04-02
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