DE2505502A1 - Kaefig zur tierhaltung in laboratorien - Google Patents
Kaefig zur tierhaltung in laboratorienInfo
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- A01K1/02—Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
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Description
PATENTANWÄLTE
H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes'
Dr.-Ing. Held
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6. Februar 1975 unsere Ref.: 124 576/84 O9eqc
Firma CENTRE D1ETUDES POUR L'INDUSTRIE PHARMACEÜTIQUE,
Toulouse / Frankreich
Toulouse / Frankreich
Käfig zur Tierhaltung in Laboratorien
509834/0261 Aufträge sind nur nach schriftlicher
r k ·
Die Erfindung betrifft einen Käfig zur Tierhaltung in Laboratorien,
insbesondere für Mäuse und Ratten, mit einem oben offenen Becken, einer auswechselbar im Becken angeordneten
Futterkrippe und einem verschiebbaren Deckel, der in seiner Schließstellung über einen Teil der Futterkrippe zu liegen
kommt.
Käfige zur Tierhaltung in Laboratorien weisen generell einen
Behälter in Form eines Beckens auf, das durch einen Deckel verschließbar ist, welcher mit Löchern versehen ist, damit
die eingesperrten Tiere atmen können. Nach dem Verschieben des Deckels kann ein Tier in den Käfig eingesetzt werden. Weil
der Deckel auf am oberen Beckenrand ausgebildeten Führungsschienen gleitet, befindet er sich oberhalb einer im Innern
des Käfigs angeordneten Futterkrippe und in Berührung mit dieser.
Es ist wichtig, daß der Deckel und die Futterkrippe unabhängig voneinander entnehmbar sind. Man kann dann nur die Futterkrippe
herausnehmen, um sie nachzufüllen oder abzuwiegen, wobei das Tier im Käfig bleibt. Man kann jedoch auch nur das Tier dem
Käfig entnehmen, um es abzuwiegen oder zu untersuchen, wobei aber die Futterkrippe im Behälter bleibt, um zu vermeiden, daß
diese umgekippt wird oder ihr Inhalt verändert wird. Es ist indessen auch von Bedeutung, daß diese beiden entfernbaren
Teile,also der Deckel und die Futterkrippe, bei geschlossenem Käfig unbeweglich sind, damit das Tier weder entweichen noch
die Futterkrippe umkippen kann, indem es diese im Käfig verlagert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Käfig der eingangs
genannten Art zu schaffen, welcher diese gegensätzlichen Forderungen erfüllt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel
in seiner Schließstellung für die Futterkrippe einen Anschlag bildet. Dadurch wird verhindert, daß die Futterkrippe auf dem
Boden des Beckens verlagert wird.
Im allgemeinen wird bei einem erfindungsgemäßen Käfig, dessen
Futterkrippe zwischen der Wand an der Vorderseite des Beckens und dem Deckel eingeklemmt ist, der Deckel quer zu der genannten
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Wand verschiebbar sein, so daß beim öffnen des Käfigs zunächst
nur der von der Futterkrippe eingenommene Innenraum des Käfigs
freigelegt wird. Damit die Futterkrippe besser im Becken verstaut ist, weist sie vorteilhafterweise einen Haken auf, der
an den äußeren Rand der Wand an der Vorderseite des Beckens gehängt ist.
Das Tier kann den Deckel keinesfalls öffnen, wenn dieser und
die Futterkrippe oberhalb der Deckelebene und damit für das Tier unerreichbar mit zwei zur Verriegelung des Deckels zusammenwirkenden
Vorrichtungsteilen versehen sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Käfigs
zeichnet sich durch eine entfernbare vertikale Trennwand im Becken aus, die sich von der Futterkrippe bis zur gegenüberliegenden Wand an der Rückseite des Beckens erstreckt und es ermöglicht,
den Käfig in zwei Teilräume zu unterteilen. Ein- und derselbe Käfig, kann daher Tieren mit verschiedener Körpergröße
angepaßt werden.
Die Unterteilung des Käfigs in zwei kleinere Teilräume ist leichter,
wenn der vordere Rand der Trennwand zwischen zwei eng benachbarte vertikale Flansche der Futterkrippe gesteckt ist.
Diese Flansche sind vorteilhafterweise an einer im Innern des Beckens stehenden,mittleren,plattenförmigen Stütze der Futterkrippe
angebracht und ragen bei geschlossenem Deckel unter diesen, wobei sie ihn berühren. Die Trennwand wird wegen der
Tierbewegungen dadurch fest an ihrem Platz gehalten, daß an die Trennwand endseitig eine querliegende Verbreiterung angeformt
ist, die sich zwischen der Unterseite des Deckels und dem oberen Rand der Wand an der Rückseite des Beckens befindet. .
Bei der bevorzugten Ausführungsform hat der Käfig
Quaderform und seine Futterkrippe v/eist einen Trinknapf auf f
dessen Symmetrieebene mit der Ebene der Trennwand zusammenfällt. Die mittlere Stütze der Futterkrippe ist an der Stelle
der Ausflußöffnung des Trinknapfes mit einem Schlitz versehen.
Infolgedessen können zwei Tiere gleichzeitig aus demselben Napf trinken.
Um den Käfig der Tiergröße anpassen zu können, ist es zweckmäßig,
einen zwischen das Becken und den Deckel gesetzten Aufsatz vorzusehen, wobei vorteilhafterweise wenigstens eine Söitenwand
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des Aufsatzes Löcher aufweist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier durch die Zeichnung
beispielhaft dargestellter, Bevorzugter Ausfuhrungsformen des
erfindungsgemäßen Käfigs im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivischeAnsicht einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine, soweit sie der ersten Ausführungsform entspricht,
nur angedeutete perspektivische Ansicht einer zweiten
Ausführungsform bei fehlendem Deckel und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1 durch die erste Ausführungsform bei geschlossenem
Deckel.
Das Becken der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 3 besteht
aus Kunststoff. Es weist einen Boden, eine Wand 1 an der Vorderseite, eine gegenüberliegende Wand 2 an der Rückseite und zwei
weitere Seitenwände 3 auf, welche die Wände 1 und 2 verbinden. Die oberen, nach außen umgebogenen Ränder der parallelen Seitenwände
3 bilden Führungsschienen für einen mit Löchern 5 versehenen, verschiebbaren Deckel 4.
Im Becken ist eine Futterkrippe 6 angeordnet, welche die ganze
Länge der Wand 1 einnimmt. Sie besteht aus einem von drei Stützen getragenen Gestell, von denen die mittlere Stütze 7
zwei vertikale, rechteckige,lippenartige Flansche 8 und 9 bildet.
Die Flansche 8 und 9 stehen in Richtung auf die Wand 2 von der Krippe 6 ab. Am Gestell der Futterkrippe 6 ist über der
Stütze 7 symmetrisch zu dieser ein Trinknapf 10 befestigt. In der Stütze 7 ist an der Ausflußöffnong des Trinknapfes 10 ein
Schlitz 11 angebracht.
Der vertikale vordere Rand 12 einer entfernbaren vertikalen Trennwand 13 mit praktisch derselben Höhe wie das Becken wird
von den Flanschen 8 und 9 aufgenommen. Er kann dort leicht durch eine trans 1 at or is ehe Bewegung der Trennwand 13 von oben nach
unten eingeführt werden. Der vertikale hintere Rand der Trennwand 13 berührt die Wand 2 an der Rückseite des Beckens und
weist eine als Plättchen ausgebildete, umgebogene Verbreiterung
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auf, die auf dem nach außen umgebogenen Rand der Wand 2 ruht.
Am Trinknapf 10 ist ein Haken 15 schwenkbar gelagert.
Wenn der Deckel 4 den Käfig schließt, kommt ein am vorderen
Rand des Deckels angesetztes, nach oben vorstehendes Winkelprofil 16 über die Flansche 8 und 9 zu liegen. Der mit dem Winkelprofil
16 eine Verriegelungsvorrichtung bildende Haken 15 hintergreift (siehe Fig. 3) dann das Winkelprofil 16 auf dem Deckel
4 nahe bei der Futterkrippe 6, wenn der Käfig geschlossen ist.
Ein an der Futterkrippe 6 ausgebildeter weiterer Haken 20 übergreift den nach außen umgebogenen Rand 21 der Wand
an der Vorderseite des Beckens.
Bei der eine Variante der ersten Ausführungsform darstellenden
zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist ein an zwei einander
gegenüberliegenden Seitenwänden mit Löchern 18 versehener Aufsatz auf das Becken gesetzt. Der Deckel gleitet dann längs zweier
einander gegenüberliegender, nach außen umgebogener Ränder des Aufsatzes 17.
Wenn in den Käfig ein Tier mit großem Körper eingesperrt ist, dann muß er wie folgt in einen Doppelkäfig umgewandelt werden,
um Tiere mit geringerer Körpergröße getrennt unterbringen zu können:
Zunächst wird der Haken 15 angehoben und dadurch das Winkelprofil 16 freigegeben. Dann wird der Deckel 4 weggeschoben, damit sich
das Winkelprofil 16 von der Futterkrippe 6 entfernt. Der Käfig
ist nun offen. Alsdann wird das Tier durch die zwischen der Futterkrippe 6 und dem Winkelprofil 16 gelegene öffnung entnommen. Anschließend wird der Deckel 4 weggezogen, indem er aus
seinen Führungsschienen entfernt wird. Danach wird die Trennwand 13 mit ihrem vorderen Rand 12 zwischen die Flansche 8 und 9 ein^.
gesetzt, wobei die Verbreiterung 14 auf den Rand der Wand 2 an
der Rückseite des Beckens zu liegen kommt. Nun wird der Deckel 4
wieder in seine Führungsschienen eingeführt und zugeschoben, bis er die Verbreiterung 14, die waagcechte obere Kante der
Trennwand 13 und die mittlere Stütze 7 der Futterkrippe 6 niederhält, so daß jeglichsvertikale Verlagerung dieser Teile
ausgeschlossen ist. Schließlich wird der Haken 15 wieder hinter
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dem Winkelprofil 16 eingehängt, wodurch eine Verschiebung des Deckels 4 unmöglich wird.
Der beschriebene Standardkäfig für Mäuse und Ratten macht eine doppelte oder dreifache Anschaffung von Käfigen überflüssig
und erlaubt eine vollständige Verwendung der vorhandenen Teile, indem diese den Bedürfnissen entsprechend angepaßt werden.
Die Umwandlungen lassen sich mit Hilfe von fünf billigen Teilen bewirken, von denen drei für die Herstellung
des einfachsten Modelies (Käfig für Mäuse) unentbehrlich sind. Die Unterteilung des Beckens und der Aufsatz gestatten es, die
Zahl der Käfigabteilungen zu verdoppeln bzw. Mäusekäfige in Rattenkäfige umzuwandeln, indem das Käfigvolumen und gleichzeitig
die Belüftungsfläche vergrößert werden, denn zwei der Käfigwände sind perforiert.
Die anderen Vorteile sind folgende:
Die anderen Vorteile sind folgende:
a) Der Verschluß des Käfigs durch einen verschiebbaren Deckel ist sicher. Die Tiere können den Deckel nicht anheben, um
zu entweichen. Außerdem kann die Größe der Käfigöffnung den Bedürfnissen des Benutzers entsprechend angepaßt werden.
Sie erlaubt eine gute Sicht auf die Tiere.
b) Die Futterkrippe mit dem Trinknapf ist nicht fest mit dem Becken verbunden, woraus sich eine viel größere Anpassungsfähigkeit
ergibt. Außerdem erlauben die im wesentlichen quaderförmige Gestalt der Futterkrippe und fhr rechteckiges
Unterstützungsvieleck es, die Futterkrippe auf die Verpackung oder den Käfigdeckel zu stellen, ohne daß die enthaltene
Nahrung ausgekippt wird.
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Claims (11)
- ANSPRÜCHEI)) Käfig zur Tierhaltung in Laboratorien, mit einem oben offenen Becken, einer auswechselbar im Becken angeordneten Futterkrippe und einem verschiebbaren Deckel, der in seiner Schließstellung über einen Teil der Futterkrippe zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) in seiner Schließstellung (Fig. 3) für die Futterkrippe (6) einen Anschlag bildet.
- 2) Käfig nach Anspruch 1, dessen Futterkrippe zwischen der Wand an der Vorderseite des Beckens und dem Deckel eingeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) quer zu der genannten Wand (1) verschiebbar ist. -"-.."
- 3) Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterkrippe (6) an einen nach außen umgebogenen Rand {21} der genannten Wand (1) gehängt ist.
- 4) Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) und die Futterkrippe (6) oberhalb der Deckelebene mit zwei.zur Verriegelung des Deckels zusammenwirkenden Vorrichtungsteilen (15, 16) versehen sind.
- 5) Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zwischen das Becken und den Deckel (4) gesetzten Aufsatz (17). , . .
- 6) Käfig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seitenwand des Aufsatzes (17) Löcher (18) aufweist.
- 7) Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine entfernbare, vertikale Trennwand (13) im Becken, die sich von der Futterkrippe (6) bis zur gegenüberliegenden Wand (2) an der Rückseite des Beckens erstreckt.509834/0261
- 8) Käfig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/ daß der vordere Rand der Trennwand (13) zwischen zwei eng benachbarte, vertikale Flansche (8, 9) der Futterkrippe (6) gesteckt ist.
- 9) Käfig nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche (8, 9) an einer mittleren, plattenförmigen Stütze (7) der Futterkrippe (6) angebracht sind und bei geschlossenem Deckel (4) unter diesen ragen.
- 10) Käfig nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Trennwand (13) endseitig eine querliegende Verbreiterung (14) angeformt ist, die sich zwischen der Unterseite des Deckels (4) und dem oberen Rand der Wand (2) an der Rückseite des Beckens befindet.
- 11) Käfig nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterkrippe (6) einen Trinknapf (10) aufweist, dessen Symmetrieebene mit der Ebene der Trennwand (13) zusammenfällt, und daß die mittlere Stütze (7) der Futterkrippe (6) an der Stelle der Ausflußöffnung des Trinknapfes (10) mit einem Schlitz (11) versehen ist.509834/0261
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