DE2901402A1 - Traenkanlage fuer kleintiere, insbesondere ferkel und gefluegel - Google Patents

Traenkanlage fuer kleintiere, insbesondere ferkel und gefluegel

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DE2901402A1
DE2901402A1 DE19792901402 DE2901402A DE2901402A1 DE 2901402 A1 DE2901402 A1 DE 2901402A1 DE 19792901402 DE19792901402 DE 19792901402 DE 2901402 A DE2901402 A DE 2901402A DE 2901402 A1 DE2901402 A1 DE 2901402A1
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Application number
DE19792901402
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English (en)
Inventor
Lyle Wilbur Lage
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/025Water tanks

Description

PATENTANWALT
PR. RICHARD KNEISSL Widanmayerstr. 46
D-8000 MÜNCHEN Tel. 089/295125
290U02
1 5. JAN. 1979
L 292
LyIe Wilbur Lage Gladbrook, Iowa/V.St.A.
Tränkanlage für Kleintiere, insbesondere Ferkel und
Geflügel
Priorität: 13.1.78 -
909829/085S
290H02
BESCHREIBUNG;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tränkanlage für Kleintiere, insbesondere für Ferkel u. dgl.
Die modernen Stallanlagen zur Schweinezucht, die keine automatischen Tränken aufweisen, sind bezüglich der Versorgung der jungen Schweine mit Wasser schlecht ausgestattet. In die hierbei vorhandenen Tränken kann Schmutz und Lagerstreu aus den Schweinepferchen eintreten, wobei zum Schaden der Ferkel zudem ziemliche Wassermengen überlaufen.
Die erfindungsgemäße Tränkanlage für kleine Schweine u. dgl. eigent sich insbesondere zum Aufsatz auf herkömmliche Teilwände, durch die entsprechende Schweineställe in einzelne Pferche unterteilt werden. Jeder Behälter hat in seinem unteren Teil eine derartige getrennte Vertiefung, daß durch eine entsprechend feste Verbindung von jeweils zwei Einzelbehältern eine längliche schmale nutförmige Vertiefung gebildet wird, in die eine längliche Teilwand eingreifen kann, die in solchen Pferchen normalerweise vorhanden ist. Im unteren Teil eines jeden Einzelbehälters sind herkömmliche nippeiförmige Wasserspender angeordnet, die durch ihre nach unten und nach außen gerichtete Orientierung für die Schweine leicht zugänglich sind. Die Wände des unteren Te.ils eines jeden Behälters verjüngen sich nach innen und untenf wodurch für die Tränkung der Schweine weiterer Raum gebildet wird. Jeder Behälter ist mit einem Deckel versehen, über den sich jeder einzelne Behälter mittels eines Schlauchs oder eines tragbaren Wasserbehälters mit Wasser füllen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist demnach die Schaffung einer Tränkanlage für kleine Schweine, Geflügel u. dgl., die
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derart, auf einer länglichen Trennwand befestigt und gehalten werden kann, daß an jeweils gegenüberliegenden Stellender Trennwand ein müheloser Zugang zum Tränkwasser besteht.
Weiter soll erfindungsgemäß eine Tränkanlage geschaffen werden, bei der das darin befindliche Wasser gegenüber dem im Pferch vorhandenen Schmutz geschützt ist und die für die jeweils zu tränkenden Tiere leicht zugänglich ist.
Gleichzeitig sollen die Tiere bei einer derartigen Tränkanlage nicht in_ direkten Kontakt mit dem Wasservorrat kommen.
Schließlich soll erfindungsgemäß eine Tränkanlage geschaffen werden, die sich einfach herstellen läßt, lange gebrauchsfähig ist und vollkommen aussieht.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung weiter erläutert. In ihr .zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anlage;
Figur 2 einen teilweisen Schnitt durch eine vergrößerte Anlage gemäß Figur 1, die auf einer Stallunterte'.lungswand montiert ist;
Figur 3 eine seitliche Draufsicht der in Figur 2 gezeigten Anlage; und
Figur 4 eine Draufsicht der in Figur 1 dargestellten Anlage, welche auf eine herkömmliche Trennwand zwischen zwei Ferkelpferchen montiert ist.
Die erf-indungsgemäße Tränkanlage ist in der Zeichnung all-
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gemein mit 10 bezeichnet. Sie besteht aus zwei Behältern 12 und 12(a), die identisch sind. Der Einfachheit halber wird im Folgenden lediglich der Behälter 12 näher beschrieben, wobei sich jeweils die Bezugszahlen der Zeichnung, die noch mit dem Buchstaben "a" versehen sind, auf entsprechende Teile des Behälters 12(a) beziehen. Der Behälter 12 besteht aus einem oberen Teil 14 und einem unteren Teil 16. Die äußeren Wände 18 des unteren Teils 16 des Behälters 12 erstrecken sich, wie aus den Figuren 1,2 und 3 hervorgeht, vom oberen Teil 14 an nach unten und innen. Die Endwände 20 des unteren Teils 16 erstrecken sich zueinander derart nach unten und n.ach innen, daß hierdurch die als Sperrventile ausgebildeten Bewässerungsnippel 22 leicht zugänglich sind, welche sich im Bodenteil des unteren Teils 16 befinden. Die Nippel 22 sind herkömmlich konstruiert und erstrecken sich von der Wand 18 nach unten und nach auswärts.
Der Behälter 12 weist einen entfernbaren Deckel 24 auf, der zum Zwecke einer Füllung des Behälters mit Wasser abgenommen werden kann. In jedem Deckel ist eine Belüftungsbohrung 26 angeordnet, so daß sich durch den Austritt des Wassers aus ^.en Nippeln 22 kein Vakuum ausbilden kann.
Der Behälter 12 weist eine nutförmige Vertiefung 28 an einer vertikalen Stirnseite des unteren Teils 16 auf. Um diese nut™ förniige Vertiefung läuft ein sich nach außen erstreckender Flansch 30. Ein Flanschelement 32 erstreckt sich längs des unteren Teils einer Kante des oberen Teils 14 nach oben. Werden die Behälter 12 und 12(a)zusammengegeben, dann entsteht zwischen ihnen eine längliche schmale nutförmige Vertiefung 34. Die Behälter 12 und 12(a) werden mittels Schrauben 36, die durch die Flanschelemente 32 und 32(a) führen, zusammengehalten .
Aus Figur 4 geht eine herkömmliche Stallanlage zur Schweinezucht hervor, die aus Mutterschweinpferchen 38 und einem Ferkelpferch 40 besteht. Der Ferkelpferch 40 wird durch eine
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längliche -Teilwand 42 unterteilt, welche in paralleler Richtung zu den Mutterschweinpferchen 38 verläuft.
Normalerweise ist die Tränkanlage IO auf die Teilwand 42 montiert, indem die Teilwand 42 in die längliche schmale nutförmige Vertiefung 34 eingesetzt ist. Durch den Flansch 30 läßt sich die Tränkanlage beispielsweise mittels Nägeln oder Schrauben fest mit der Teilwand 42 verbinden.
Die verjüngte Ausgestaltung der Wände des unteren Teils 16 sorgt dafür, daß die kleinen Schweine zu den Nippeln 22 leichten Zugang haben. Die vorliegende Tränkanlage ist zwar insbesondere für den Einsatz bei kleinen Schweinen ausgelegt, an ihren Wassernippeln können sich jedoch genausogut auch Hühnchen bedienen.
Die Tränkanlage 10 verhindert, daß die kleinen Schweine in das in den Behältern befindliche Wasser treten oder sich sonstwie damit befassen können. Da die Behälter 12 und 12(a) vollständig voneinander getrennt sind, kann von dem Wasser bedarfsweise auch nur an einer Seite der Teilwand Gebrauch gemacht werden. Die auf jedem Behälter befindlichen Deckel 24 verhindern ein Eindringen von Staub und sonstigen Verunreinigungen in die Wasserkammern.
Die Behälter 12 und 12(a) bestehen vorzugsweise aus Polyäthylen, das gegenüber einer Zersetzung durch Wirkstoffe, die gelegentlich zusammen mit dem Wasser verwendet werden, unempfindlich ist. Unter "Wasser" wird dabei jede Form von Flüssigkeit verstanden, die über die Tränkanlage 10 zugeführt werden soll.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Tränkanlage die eingangs geschilderten Zwecke voll erfüllt.
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Claims (9)

  1. 29UU02
    -S-
    PATENTANSPRÜCHE:
    .\ Tränkanlage für Kleintiere, insbesondere Ferkel und Geflügel, bestehend aus einem Flüssigkeitsbehälter aus einem oberen Teil und einem unteren Teil, wobei ess untere Teil zur Aufnahme einer länglichen Halterung eine sich darin nach oben praktisch bis unter das obere Teil erstreckende längliche schmale nutförmige Vertiefung aufweist, deren Breite wesentlich geringer ist als die Breite des Flüssigkeitsbehälters, und wobei an gegenüberliegenden Stellen des unteren Teils des Flüssigkeitsbehälter mit seinem Inneren in Verbindung stehende Flüssigkeitsauslaßstutzen derart angeordnet sind, daß sich oberhalb und an gegenüberliegenden Stellen einer sich durch die längliche schma-
    erstreckenden länglichen Halterung le nutförmige Vertiefung/ein Flutsigkeitsvorratsraum ergibt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter in zwei getrennte Kammern unterteilt ist, wobei jede dieser Kammern mit einem Flüssigkeitsauslaßstutzen in Verbindung steht und wobei diese Kammern aneinander fliegende Wände aufweisen, die oberhalb und parallel zur länglichen Halterung, welche sich durch die längliche schmale nutförmige Vertiefung erstreckt, angrenzend angeordnet sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Kammern um voneinander getrennte und in Größe und Gestalt identische Kammern handelt, welche so von Halterungen zusammengehalten werden, daß sich hierdurch die längliche schmale nutförmige Vertiefung bildet.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich transversal um die innere Umgrenzungslinie des unteren Teils des Flüssigkeitsbehälters ein Flansch erstreckt.
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  5. 5. Anlage nach Anspruch 1 in Kombination mit einer Stallanlage zur Schweinezucht aus zwei in einem Abstand voneinander angeordneten länglichen Mutterschweinpferchen, die durch einen dazwischenliegenden Ferkelpferch voneinander getrennt sind, wobei sich durch den Ferkelpferch und parallel zu den Mutterschweinpferchen eine längliche Teilwand zur Aufteilung des Ferkelpferchs erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter so auf die längliche Teilwand aufgesetzt ist, daß dessen längliche schmale nutförmige Vertiefung die längliche Teilwand umgreift und an gegenüberliegenden Stellen der Teilwand Flüssigkeitsauslaßstutzen vorhanden sind.
  6. 6. Kombination aus einer vertikalen Teilwand zur Aufteilung von Kleintieren und zwei an gegenüberliegenden Stellen der Teilwand in entgegengesetzter Beziehung zueinander angeordneten getrennten Flüssigkeitskammern, die jeweils aus einem oberen Teil und einem unteren Teil bestehen, wobei sich wenigstens ein wesentlicher Teil der oberen Teile oberhalb der vertikalen Teilwand erstreckt, die vertikale Teilwand über eine Breite verfügt, die wesentlich geringer ist als die Breite des unteren Teils der Flussigkeitskammernr im oberen Teil einer jeden Flüssigkeitskammer eine Flüssigkeitsauffüllöffnung vorhanden ist und im unteren Teil einer jeden Flüssigkeitskammer ein Flüssigkeitsauslaßstutzen angeordnet ist, der mit dem Inneren der jeweiligen Flüssigkeitskammer so in Verbindung steht, daß sich an jeweils entgegengesetzten Stellen der verti-' kalen Teilwand ein Flussigkeitsvorratsraum ergibt.
  7. 7. Kombination aus einer in einer vertikalen Ebene angeordneten länglichen Teilwand zur Aufteilung von Kleintieren und einem Flüssigkeitsbehälter auf dieser vertikalen Teilwand, der aus einer äußeren Wand, einer
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    290H02 - /-Z
    inneren Wand und gegenüberliegenden Seitenwänden besteht, die insgesamt eine Flüssigkeitskammer mit einem oberen und einem unteren Teil bildenr wobei im oberen Teil eine Flüssigkeitsauffüllöffnung angeordnet ist, die äußere Wand sich nach innen gegen die innere Wand, die an deren unterem Ende anliegt, verjüngt, die Seitenwände sich nach innen gegeneinander zu ihren unteren Enden hin verjüngen, am unteren Teil der jeweils aneinander^liegenden unteren Enden der V7ände Flüssigkeitsauslaßstutzen angeordnet sind, die mit dem Inneren der Flüssigkeitskammer unter Bildung eines Flüssigkeitsvorratsraums in Verbindung stehen, und sich von den Seitenwänden, die an der Innenwand des
    t> v.»Ti. ι · nach außen ein Flansch erstreckt. m ., Behalters anliegen,/von aem sich wenigstens ein Teil in einer vertikalen Ebene parallel zur Teilwand und diese umfassend erstreckt, so daß der Behälter auf der Teilwand in einer Stellung getragen wird, in der sich ein wesentlicher Teil des oberen Teils der Flüssigkeit skammer oberhalb der vertikalen Teilwand befindet.
  8. 8. ^Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der der Teilwand des ersten Behälters gegenüberliegenden Seite einen zweiten Flüssigkeitsbehälter aufweist, wobei erster und zweiter Behälter jeweils identisch aufgebaut sind und über identische Flansche verfügen, die jeweils in gegenüberliegende Stellen der Teilwand eingreifen»
  9. 909829/08
DE19792901402 1978-01-13 1979-01-15 Traenkanlage fuer kleintiere, insbesondere ferkel und gefluegel Pending DE2901402A1 (de)

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