DE2619039A1 - Traenke fuer federvieh - Google Patents

Traenke fuer federvieh

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DE2619039A1
DE2619039A1 DE19762619039 DE2619039A DE2619039A1 DE 2619039 A1 DE2619039 A1 DE 2619039A1 DE 19762619039 DE19762619039 DE 19762619039 DE 2619039 A DE2619039 A DE 2619039A DE 2619039 A1 DE2619039 A1 DE 2619039A1
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Germany
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valve
drinking
liquid
drinker
troughs
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Withdrawn
Application number
DE19762619039
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English (en)
Inventor
Kenneth Wilmot
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NEOTECHNIC ENG Ltd
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NEOTECHNIC ENG Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/02Drinking appliances

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

NE 358a,b/76 29o April 1976
Anmelderin:
NEOTECHNIC ENGINEERING Ltd., Upbrooks, Clitheroe, Lancashire,
"Tränke für Federvieh"
Die Erfindung betrifft eine Tränke für Federvieh oder dgl., die mit einer Versorgung für eine Tränkflüssigkeit verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Tränke der vorgenannten Art zu schaffen, die zur Fütterung von mehreren Tieren lediglich einen Anschluß an die Tränkflüssig· keits-Zufuhr erfordert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie mit einem von außen vom Federvieh betätigbaren sowie die Flüssigkeit mehreren Tränkemulden zugleich zuführenden Ventil versehen ist.
Dabei wird vorteilhaft jede Tränkemulde durch einen im wesentlichen tassenförmigen Behälter gebildet, der als einteilige Konstruktion, z.Bo aus gegossenem Polypropylen, ausgeführt ist.
609848/0247
NE 358a,b/76 -^ 29. April 1976
An jeder Tränke befindet sich ein hohler Fuß in derart abgedichteter Anordnung an einer Flüssigkeits-Versorgungsleitung, daß jede Tränke schwenkbar auf der Leitung angebracht ist.
Das Ventil ist durch abwärts gerichtete Druckkräfte auf ein bewegliches Element zu betätigen, das innerhalb mindestens einer der Tränkemulden angeordnet ist. Das oder jedes bewegliche Element kann eine Zunge aufweisen, die in eine der betreffenden Tränkemulden hineinragt, und kann sich in deren Innenraum vorzugsweise zu einer Lage oberhalb der Zungen erstrecken, die normalerweise in Höhe oder unterhalb des Niveaus der Flüssigkeit in den Tränkemulden liegt.
Eine Tränke gemäß der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung nachfolgend beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch die Tränke mit einer Ventil anordnung in einteiliger Ausführung mit einer Doppeltränketasse, die auf einer Wasserversorgungsleitung angeordnet ist, und
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Tränke von Fig. 1 bei
abgenommener Kappe (22) und einer gegenüber der Lage der Fig. 1 um 90° gedrehten Wasserversorgungsleitung (I)0
609848/0247
NE 358a,b/76 - 3 - 29. April 1976
In den Figuren 1 und 2 führt eine Rohrleitung 1 Wasser von einer nichtdargestellten Trinkwasserversorgung an eine Vielzahl von Doppeltränken, von denen eine in den Zeichnungen dargestellt isto An jeder Doppeltränke befindet sich in der Wand des Rohres 1 eine Öffnung 2 und ein darin angeordneter Dichtring oder Augenring 3. Eine Tränketasse 4 ist mit einem Fuß 5 versehen, der durch den Dichtring 3 hindurchragt, so daß sich ein Kanal 9 durch den Fuß hindurch erstreckt und mit der Innenseite des Rohres 1 verbunden ist# Die Tränketasse 4 weist zwei identische Tränkemulden 6 und 7 auf, die diametral gegenüberliegend zu beiden Seiten des Fortsatzes 8 des Hohlfußes 5 innerhalb der Tasse 4 angeordnet sind«, Die Tränkemulden 6 und 7 können - müssen jedoch nicht - untereinander in flussigkeitsleitender Verbindung stehen, z.B0 durch eine entsprechende Ausgestaltung der Tasse 4 gemäß der Fig. 1.
jDer Hohlfuß 5 und sein Fortsatz 8 stehen auf der Innenseite des > Rohres 1 mit der Tasse 4 durch eine Ventilanordnung in Verbindung! In Richtung auf das obere Ende 10 des Hohlfußes 5 ist der Kanal 9 zur Aufnahme einer Ventilkammer 11 erweitert* Innerhalb der
Ventilkammer 11 befindet sich ein Kugelventilkörper 12 und ein
Ventilsitz 13 für den Ventilkörper 12 am oberen Ende der Kammer li in Form eines Endfittings 30, der am Ende 10 des Hohlfußes 5 anliegt und daran durch einen rostfreien Außenmantel 31 befestigt ist.
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- 4-
NE 358a,b/76 -V- 29. April 1976
Ein Rohr 15 mündet in den Auslaß 16 des Hohlfußes 5 in der Nähe des Endfittings 30 ein und wird an seinem Eindringen in den Hohlfuß 5 durch eine äußere Schulter 17 zurückgehalten, die unter Wirkung einer zylindrischen und das Rohr 15 konzentrisch umgebenden Schraubenfeder 18 steht, die sich mit ihrem anderen Ende auf dem freien Ende des Endfittings 30 abstützt. Die sich radial erstreckende Schulter 17 endet in einem im wesentlichen rohrförmigen Körper 19, der sich koaxial zum Hohlfuß 5 in Richtung auf die Grundfläche 20 der Tasse 4 erstreckt. An seinem inneren Ende wird der Rohrkörper 19 durch zwei Zungen 21 begrenzt, die sich radial von dem rohrförmigen Teil des Körpers 19 in Richtung auf eine der betreffenden Tränkemulden 6, 7 erstrecken. Eine Kappe 22 übergreift das offene äußere Ende des Rohres 15 und wird von einer nichtdargestellten Verlängerung des Außenrandes 23 der Tasse 4 gehalten.
Die Tränke ist in ihrer außerbetrieblichen Lage dargestellt, das heißt, daß keine Flüssigkeit aus der Leitung 1 in die Tränkemulden 6 und 7 strömen kann. Der Kugelventilkörper 12 wird durch den Druck in der WasServersorgungsleitung aufwärts gegen seinen Ventilsitz 13 gepreßt, um einen wasserdichten Abschluß sicherzustellen.
Zum Betrieb wird die eine oder die andere oder beide Zungen 21 ■durch den Schnabel, z.B. eines Huhnes, in Richtung auf die
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NE 358a,b/76 ->T- 29. April 1976
Bodenfläche 20 der Tasse 4 heruntergedrückt. Auf diese Weise wird das Rohr 15 weiter in den Hohlfuß 5 hineingeschoben und hebt die Ventilkugel 12 vom Ventilsitz 13 ab, so daß nunmehr Wasser unter Druck durch den Kanal 9, die Kammer 11 und an der Ventilkugel 12 vorbei in das im Auslaß 16 befindliche Rohr 15 fließtο Hierdurch strömt das Wasser nach oben und sodann durch den Ringspalt 23 zwischen dem Rohrglied 19 und der Kappe 22 in die Tränkemulden 6 und 7. Dabei kann auch - je nach Strömungswiderstand - ein Teil des Wassers durch den Ringspalt zwischen dem Rohr 15 und dem Auslaß 16 hindurch sowie anschließend durch den Ringspalt zwischen dem Außenmantel 31 und dem Rohrglied 19 in die Tränkemulden 6, 7 einströmen.
Nach dem Loslassen der Zungen 21 wird der Rohrkörper 19 und das Rohr 15 unter Wirkung der zylindrischen Schraubenfeder 18 von dem Hohlfuß 5 fortgedrückt, wobei die Ventilkugel 12 unter Wirkung des Wasserdruckes der Leitung 1 und des Kanals 9 erneut gegen seinen Ventilsitz 13 zurückgedrückt wird.
Wiederholte oder fortgesetzte Druckausübung auf die Zungen 21 bewirken einen weiteren Wassermengenausfluß aus der Leitung 1 durch den Kanal 9 in die Tränkemulden 6 und 70
Es ist erkennbar, daß infolge der Kombination einer Ventilanordnung mit zwei Tränkemulden nur eine Ventilanordnung erforderlich
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ist, um zwei Hühner zu füttern, daß jedoch die Anordnung nichtsdestoweniger zur Wasserversorgung für ein einziges Huhn oder anderes Federvieh verwendet werden kann. Die Anordnung ist nicht nur einfach, sondern zugleich auch vielseitige
Es hat sich herausgestellt, daß gegossenes Polypropylen ein besonders brauchbares Material für die Mehrzahl der einzelnen Zubehörteile dieser Anordnung ist. Jedoch können die Ventilkugel 12, der Endfitting 30 mit dem Ventilsitz 13, die zylindrische Schraubenfeder 18, das Rohr 15 und auch der Außenmantel 31 in herkömmlicher Weise aus Metall, zoB. einem rostfreien Stahl, hergestellt werden. Im Betrieb werden die Zungen 21 durch die Schnäbel des Federviehs bepickt, wobei es erwünscht ist, daß zumindest die Zungen 21 und andere Einzelteile, auf die auf eine solche Weise eingewirkt wird, aus einem dauerhaften Material hergestellt werden. Hierzu können auch andere Kunststoffmaterialien verwendet werden, wobei ein glasfaserverstärktes Polyamid ein besonders vorteilhaft verwendbares Material ist.
Außerdem werden mit einer solchen Anordnung sämtliche Luftbestandteile in dem System von dem Wasserstrom in die Trinkmulden 6 und 7 ausgetrieben, so daß keine zusätzliche Entlüftungsvorrichtung erforderlich ist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung beruht in der
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NE 358a,b/76 - * - 29. April 1976
Anordnung des Wasserauslasses oberhalb des Niveaus der Kante der Tasse 4, da auf diese Weise keine auf der Wasseroberfläche schwimmenden Futterbestandteile die Ventilanordnung blockieren können.
Der Augenring 3 der Tasse 4 in der Rohrleitung 5 erlaubt ein Ausrichten der Tasse in einer horizontalen Ebene unter jedem Winkel in Bezug auf die Leitung 1. Oder mit anderen Worten:
Die Tasse 4 kann auf jeden Schwenkwinkel um seine vertikale Schwenkachse eingestellt werden. Zwei dieser unterschiedlichen Stellungen sind in den Zeichnungen dargestellt.
Da die Tasse 4 mit ihrem Hohlfuß 5 den oberen Teil der Wandung der Leitung 1 durchdringt, werden durch die Leitung 1 strömende Verunreinigungen von der Ventilanordnung ferngehalten, wodurch zusätzlich das Risiko von Verstopfungen erheblich herabgesetzt wird,
Patentansprüche
609848/0247 - 8 -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Tränke für Federvieh oder dgl,, die mit einer Versorgung für eine Tränkflüssigkeit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß sie mit einem von außen vom Federvieh betätigbaren sowie die Flüssigkeit mehreren Tränkemulden (6, 7) zugleich zuführenden Ventil (10, 12, 15, 18, 30) versehen iste
    2. Tränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Tränkemulde (6, 7) durch einen im wesentlichen tassenförmigen Behälter gebildet isto
    3. Tränke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Behälter (6, 7) so miteinander verbunden sind, daß sie das Ventil (10, 12, 15, 18, 30) zwischen sich einschließen«
    -9-
    609848/0247
    NE 358a,b/76 - ¥~ 29 o April 1976
    4ο Tränke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen hohlen, abwärts gerichteten und in die Flüssigkeitsversorgung hineinragenden Fuß (5) aufweist.
    5. Tränke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß sie Mittel (3) zur Abdichtung des Hohlschaftes (5) sowie zur Schwenkbeweglichkeit der Tränke· mulden (6, 7) zu der Flüssigkeitsversorgung (1) besitzt.
    6. Tränke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3.0, 12, 15, 18, 30) durch abwärts gerichtete Druckkräfte auf ein bewegliches Element (21) zu betätigen ist, das innerhalb mindestens einer der Tränkemulden (6, 7) angeordnet isto
    7. Tränke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element von einer Zunge (21) gebildet ist, die in eine der Tränkemulden (6, 7) hineinragt und sich quer zu einer Hülse (19) erstreckt, die ein nach innen hineinragendes Ventil-Betätigungsglied (15) aufweist«
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    NE 358a,b/76 " - IO - 29„ April 1976
    8. Tränke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Hülse (19) bei geschlossener Ventilsteilung unter der Wirkung einer Feder (18) in Anlage mit einer unbeweglich angeordneten Ventilkappe (22) befindet.
    9. Tränke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen Schließkörper (12) besitzt, der unter dem Druck der Flüssigkeit in der Versorgungsleitung (l) gegen einen Ventilsitz (13) zu drücken isto
    Tränke nach den Ansprüchen 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil-Betätieunesglied ein Hohlrohr (15) ist, durch \vTelches über die Hülse (19) der Schließkörper (12) zxim Durchfluß der Flüssigkeit von der Versorgungsleitung (1) über das Hohlrohr (15) in die Tränketnulden (6, 7) von seinem Ventilsitz (13) zu lösen ist.
    11„ Tränke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Ende des Ventil-Betätigungs· gliedes (15) oberhalb des höchstmöglichen Niveaus des Flüssigkeitspegels in den Tränkemulden (6, 7) endet.
    609848/0247
DE19762619039 1975-05-07 1976-04-30 Traenke fuer federvieh Withdrawn DE2619039A1 (de)

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GB1927575 1975-05-07

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DE2619039A1 true DE2619039A1 (de) 1976-11-25

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ID=10126693

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