DE112005003208B4 - Deckelloser Einfüllstutzen für den Tank eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Deckelloser Einfüllstutzen für den Tank eines Kraftfahrzeuges, dessen mit dem Tank verbundener Rohrteil (1) an seinem oberen Ende einen Einsatz (5) enthält, welcher Einsatz (5) aus einem Trichterteil (6) mit einem Schlund (9) und einem unten daran anschließenden Schottteil (10) besteht, wobei die obere Randzone (8) des Trichterteiles (6) und der Schotteil (10) dichtend an den Rohrteil (1) anschließen, und wobei der Schottteil (10) eine Durchströmöffnung hat, die von einer in geschlossener Stellung verriegelbaren Klappe (13) dichtend abgeschlossen und von einer Zapfpistole gegen die Kraft einer Feder (15) in geöffnete Stellung schwenkbar ist, und der von dem Rohrteil (1), dem Trichterteil (6) und dem Schotteil (10) begrenzte Raum (20) über eine Öffnung (21) im Rohrteil (1) mit der Umgebung in Verbindung bringbar ist, welche Öffnung (21) von einem in diesem Raum (20) untergebrachten Ventil (22) durch das Einführen der Zapfpistole verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federbügel (26) Teil eines am Schlund (9) des Trichterteils (6) angebrachten Ringes (27) ist, der weitere Federzungen (30) bildet, die auf die Klappe (13) verriegelnde Verriegelungselemente (31) einwirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen deckellosen Einfüllstutzen für den Tank eines Kraftfahrzeuges, dessen mit dem Tank verbundener Rohrteil an seinem oberen Ende einen Einsatz enthält, welcher Einsatz aus einem Trichterteil mit einem Schlund und einem unten daran anschließenden Schottteil besteht, wobei das obere Ende des Trichterteiles und der Schotteil dicht an den Rohrteil anschließen, und wobei der Schottteil eine Durchströmöffnung hat, die von einer in geschlossener Stellung verriegelbaren Klappe dichtend abgeschlossen und von einer Zapfpistole gegen die Kraft einer Feder in geöffnete Stellung schwenkbar ist.
  • Deckellose Einfüllstutzen sind eine attraktive Lösung, wenn der Einfüllstutzen in einer Mulde des Fahrzeugkörpers endet, die ihrerseits durch eine mit der Aussenkontur des Fahrzeuges bündige Aussenklappe abgedeckt ist. Die Aussenklappe ist meist versperrbar, schließt aber nicht dicht, sodass Regenwasser in die Mulde eindringen kann. Zum Betanken braucht dann nur die Aussenklappe geöffnet und die Zapfpistole in den Einfüllstutzen eingeführt zu werden.
  • Um das Eindringen von Regenwasser in den Tank zu verhindern, ist die zu einem anderen Zweck bereits vorhandene sogenannte Bleifreiklappe dichtend und verriegelbar ausgeführt; sie wird bei Einführen der Zapfpistole durch deren Mundrohr (sofern es den richtigen Durchmesser hat) entriegelt. Die Aussenklappe und die Bleifreiklappe machen einen Verschlussdeckel für das Ende des Füllrohres, der mittels Bajonettverschluss oder Gewinde mit diesem verbindbar ist, überflüssig.
  • Derartige verriegelbare (Bleifrei-)Klappen sind etwa aus der DE 100 51 212 A1 bekannt. Sie sind am inneren Ende eines trichterförmigen Einsatzes angebracht und öffnen nach innen. Weil aber die Aussenklappe nicht wasserdicht ist, kann sich im und um den Einsatz Regenwasser sammeln, das bei Einführen der Zapfpistole in den Tank gelangen kann, sobald die Zapfpistole die Klappe entriegelt und öffnet. Aus der US 5 056 570 A ist ein gattungsgemäßer, deckelloser Einfüllstutzen bekannt, welcher eine Vorrichtung zum kontrollierten Ableiten von Kraftstoffdämpfen aufweist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, deckellose Einfüllstutzen so zu verbessern, dass eingedrungenes Regenwasser abfließen kann, ohne dass dabei aber gegen Sicherheitsvorschriften oder Umweltauflagen verstoßen wird.
  • Erfindungsgemäß wird das durch einen deckellosen Einfüllstutzen für den Tank eines Kraftfahrzeuges mit Merkmalen gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Es wird erreicht, dass der von dem Rohrteil, dem Trichterteil und dem Schottteil begrenzte Raum über eine Öffnung im Rohrteil mit der Umgebung in Verbindung bringbar ist, welche Öffnung von einem in diesem Raum untergebrachten Ventil bei und durch das Einführen der Zapfpistole verschließbar ist. Das Ventil ist normalerweise offen, sodass eingedrungenes Regenwasser durch die Öffnung nach aussen abfließen kann. sen, sodass kein Treibstoff nach aussen gelangen kann. Um alle denkbaren Umweltauflagen zu erfüllen, kann der genannte Raum sogar mit einem Aktivkohlefilter verbunden sein.
  • Erfindungsgemäß ist der Federbügel Teil eines am Schlund des Trichterteiles angebrachten Ringes, der weitere Federzungen bildet, die auf die Klappe verriegelnde Verriegelungselemente einwirken. So kann ein einziges einfaches Stanzteil gleich die Funktion mehrerer Teile übernehmen. Eine weitere Vereinfachung und damit Senkung der Herstellkosten ist möglich, wenn der Schlund des Trichterteiles von diesem getrennt und mit dem Schottteil einstückig ist, wobei in der Trennfuge der die Federzungen bildende Ring angeordnet ist.
  • In einer praktischen Ausführungsform ist das Ventil ein zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung bewegliches Plättchen, und ist am Einsatz ein in den Schlund des Trichterteiles ragender Federbügel befestigt, dessen freies Ende mit dem Plättchen verbunden ist, wobei der Federbügel in den Schlund hineinragt. So wird mit einfachsten Mitteln eine zuverlässige Bewegungskoppelung zwischen Zapfpistole und Ventil geschaffen. Beim Einführen der Zapfpistole drückt deren Mundrohr den Federbügel beiseite und bringt so das Plättchen von innen an der Öffnung im Rohrteil dichtend zur Anlage.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen eines Ausführungsbeispieles beschrieben und erläutert. Es stellen dar:
    • 1: Eine Ansicht von oben,
    • 2: einen Längsschnitt nach A-A in 1,
    • 3: einen Querschnitt nach B-B in 2.
  • In 1 und 2 ist der Rohrteil eines erfindungsgemäßen Einfüllstutzens mit 1 bezeichnet. Er ist im wesentlichen zylindrisch und hat in seinem unteren Teil eine Einschnürung 2, über die er mit einem nicht dargestellten Treibstofftank verbunden ist. Oben hat er eine Einbördelung 3, die die obere Randzone 8 eines Einsatzes 5 umfasst. Der Einsatz 5 setzt sich zusammen aus einem Trichterteil 6 mit der oberen Randzone 8 und einem Schlund 9 und aus einem Schottteil 10, der dicht an der Innenwand des Rohrteiles 1 anliegt.
  • In dem Schottteil 10 ist eine Klappe 13 gelagert, die um eine im Schottteil 10 befestigte Achse 14 schwenkbar ist und von einer Haarnadelfeder 15 in geschlossener Stellung gehalten wird, in der ihr Stopfen 16 von unten in den Schlund 9 ragt. Der Stopfen 16 ist in dieser geschlossenen Stellung verriegelbar (siehe später). Der Schottteil 10 ist mit einem umlaufenden Dichtring 17 versehen, an dem die Klappe 13 anliegt.
  • Der Rohrteil 1, der Trichterteil 6 mit dem Schlund 9 und der Schottteil 10 bilden einen den Schlund umgebenden Ringraum 20. Der Rohrteil 1 hat eine Öffnung 21, die möglichst tief und gerade über dem Schottteil 10 liegt. In dem Raum 20 ist ein insgesamt mit 22 bezeichnetes Ventil vorgesehen. Es besteht aus einem elastischen Plättchen 23, das an einem um eine Achse 25 schwenkbaren Führungsarm 24 befestigt ist, auf welchen seinerseits ein Federbügel 26 mit seinem freien Ende aufruht. Der Federbügel 26 ragt in den Schlund 9. In der gezeichneten Stellung ist das Ventil 22 offen, sodass in dem Raum 20 befindliches Wasser nach außen abfließen kann.
  • Wird das Füllrohr einer nicht dargestellten Zapfpistole in den Schlund eingeführt, so drückt dieses auf den Federbügel 26, sodass dieser das Ventil 22 schließt, indem er das Plättchen 23 auf die Öffnung 21 drückt. Damit ist sichergestellt, dass beim Betanken in den Raum 20 überströmender Treibstoff nicht durch die Öffnung 21 in die Umgebung gelangen kann.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Schlund 9 vom Trichterteil 6 getrennt und mit dem Schotteil 10 einstückig verbunden. In der Trennfuge 28
    zwischen Trichterteil 6 und Schlund 9 ist ein Ring 27 aus Federblech eingeklemmt, der den Federbügel 26 bildet und noch weitere Federzungen 30. Trichterteil 6 und Schlund 9 sind über eine Anzahl am Umfang des Schlundes verteilter Zapfen 29 miteinander verbunden.
  • In 3 ist der Ring 27 mit dem Federbügel 26 und vier weiteren Federzungen 30 zu sehen. Die weiteren Federzungen 30 wirken auf Verriegelungselemente 31, die in nicht dargestellte Kerben des Stopfens 16 eingreifen und diesen in geschlossener Stellung verriegeln. Die Verriegelungselemente 31 ragen etwas in den Schlund 9 hinein, sodass sie bei Einführen des Mundrohres einer Zapfpistole nach außen geschwenkt werden, wobei sie den Stopfen 16 freigeben und das Mundrohr auch die Klappe 13 öffnen kann.
  • Der gesamte Einfüllstützen befindet sich in einem Hohlraum in der Karosserie des Kraftfahrzeuges, welche von einer nicht dargestellten Außenklappe abgedeckt wird. Diese Außenklappe kann mittels eines Schlosses versperrbar oder an die Zentralverriegelung des Kraftfahrzeuges angeschlossen sein. Zum Betanken wird diese Außenklappe geöffnet und die Zapfpistole eingeführt, ohne dass ein weiterer Verschluss oder Schraubdeckel am Einfüllstutzen geöffnet werden müsste.

Claims (3)

  1. Deckelloser Einfüllstutzen für den Tank eines Kraftfahrzeuges, dessen mit dem Tank verbundener Rohrteil (1) an seinem oberen Ende einen Einsatz (5) enthält, welcher Einsatz (5) aus einem Trichterteil (6) mit einem Schlund (9) und einem unten daran anschließenden Schottteil (10) besteht, wobei die obere Randzone (8) des Trichterteiles (6) und der Schotteil (10) dichtend an den Rohrteil (1) anschließen, und wobei der Schottteil (10) eine Durchströmöffnung hat, die von einer in geschlossener Stellung verriegelbaren Klappe (13) dichtend abgeschlossen und von einer Zapfpistole gegen die Kraft einer Feder (15) in geöffnete Stellung schwenkbar ist, und der von dem Rohrteil (1), dem Trichterteil (6) und dem Schotteil (10) begrenzte Raum (20) über eine Öffnung (21) im Rohrteil (1) mit der Umgebung in Verbindung bringbar ist, welche Öffnung (21) von einem in diesem Raum (20) untergebrachten Ventil (22) durch das Einführen der Zapfpistole verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federbügel (26) Teil eines am Schlund (9) des Trichterteils (6) angebrachten Ringes (27) ist, der weitere Federzungen (30) bildet, die auf die Klappe (13) verriegelnde Verriegelungselemente (31) einwirken.
  2. Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlund (9) vom Trichterteil (6) getrennt und mit dem Schotteil (10) einstückig ist, wobei in der Trennfuge (28) zwischen Trichterteil (6) und Schlund (9) der die Federzungen (30) bildende Ring (27) angeordnet ist.
  3. Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (22) ein zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung bewegliches Plättchen (23) ist, und dass am Einsatz (5) der in den Schlund (9) des Trichterteiles (6) ragende Federbügel (26) befestigt ist, dessen freies Ende mit dem Plättchen (23) verbunden ist, wobei der Federbügel (26) in den Schlund (9) hineinragt.
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