DE2418063A1 - Tankverschluss fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Tankverschluss fuer kraftfahrzeuge

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DE2418063A1
DE2418063A1 DE2418063A DE2418063A DE2418063A1 DE 2418063 A1 DE2418063 A1 DE 2418063A1 DE 2418063 A DE2418063 A DE 2418063A DE 2418063 A DE2418063 A DE 2418063A DE 2418063 A1 DE2418063 A1 DE 2418063A1
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DE
Germany
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tank cap
cap according
filler neck
flap
locking
Prior art date
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Withdrawn
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DE2418063A
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English (en)
Inventor
Sabet Ackel
Dietrich Rothacker
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE2418063A1 publication Critical patent/DE2418063A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/05Inlet covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Tankvirschluß für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Tankverschluß für Kraftfahrzeuge mit einem auf einen versenkt angeordneten Einfüllstutzen aufsetzbaren Tankdeckel und einer verschwenkbaren, in Richtung auf ihre Schließstellung federbelasteten und in ihrer Öffnungsstellung arretierbaren Klappe als Abschlußelembnt für einen den Einfüllstutzen aufnehmenden Raum.
  • Bei einem bekannten Tankverschiuß ist die als Abschlußelement für den den Einfüllstutzen aufnehmenden Raum dienende Klappe in ihren beiden Endstellungen durch eine Schraubenbiegefeder gehalten, die über einen Totpunkt ausgelenkt wird. Das Verbleiben der Klappe in ihrer Öffnungsst -llung nach Überfahren des Totpunktes ist zur Erleichterung des Tankvorganges an sich erwünscht, kann aber dann, wenn nach Abschluß des Tankvorganges das Schließen der Klappe vergessen wird, zu Ungelegenheiten führen, so beispielsweise dann, wenn die Klappe über den Karosserieumriß vorsteht, so daß sie bei beengten Raumverhältnissen anstoßen oder hängenbleiben kann.
  • Darüber hinaus ist es auch bekannt, die Klappe lediglich in Richtung auf ihre Schließlage federzubelasten, die Öffnungestellung der Klappe aber nicht festzulegen, so daß die Klappe, wenn man sie losläßt, in ihre Schließstellung zurückspringt. Hiermit werden zwar die vorgenannten Nachteile vermieden, gleichzeitig ist dadurch aber die Handhabung beim Betanken erschwert, da mit einer Hand die Klappe gehalten werden muß. Insbesondere ist dies beim Nachfüllen des Tanks aus einem Kanister unangenehm.
  • Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, einenTaikverschluß für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei dem unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile ein selbsttätiges Offenhalten der Klappe während des Tankvorganges und Schließen derselben nach Beendigung des Taiksorganges gewährleistet ist.
  • Gefäß der Erfindung wird dies bei einem Tankverschluß der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Arretierung der in ihrer Öffnungssatellung befindlichen Klappe selbsttätig in Abhängigkeit von der Lage des als Betätigungselement für die Arretierung eingesetzten Dekkels zum Einfüllstutzen erfolgt. Eine derartige Ausgestaltung erbringt die Lösung der vorgenannten Aufgabe, da zur Einleitung des Tankvorganges in jedem Falle der Deckel abgenommen werden muß, mit der Abnahme des Deckels aber gleichzeitig eine Arretierung der bis dahin per Hand in ihrer Offnungsstellung gehaltenen Klappe erfolgt. Ist der Tankvorgang als solcher abgeschlossen, so muß in jedem Falle auch wieder der Deckel aufgesetzt werden. Wird dieser aufgesetzt, so wird gleichzeitig auch die Arretierung gelöst, mit der Folge daß die Klappe, sofern sie nicht von hand gehalten wird, in ihre Schließstellung zurückschnappt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Klappenarretierung einen über den Deckel beaufschlagbaren Arretierungshebel umfaßt, der in seiner Arretierungslage entgegen der Aufsetzrichtung des Deckels auf den Einfüllstutzen vorgespannt angeordnet ist, so daß er bei Abnahme des Deckels selbsttätig in seine Arretierungslage gelangt, aus der er beim Aufsetzen des Deckels über diesen wieder zurückgedrängt wird.
  • Bevorzugt erstreckt sich der nach Freigabe durch den Dekkel die Arretierung der Klappe bewirkende Hebel quer zur Achsrichtung des Einfüllstutzens und ist entweder selbstfedernd ausgebildet und/oder federnd abgestützt.
  • Der Arretierungshebel ist im Rahmen der Erfindung zweckmäßigerweise in bezug auf den den Einfüllstutzen aufnehmenden Raum ortsfesyabgestützt, wobei eine Befestigung des Arretierungshebels am Einfüllstutzen selbst zu einer bevorzugten Konstruktion führt, da so die Auswirkungen der zwangsläufig auftretenden Einbautoleranzen besonders gering sind.
  • Ist der Arretierungshebel über einen Stützbock mit dem Einfüllstutzen verbunden, so erweist es sich als zweckmäßig, diesen Stützbock federnd auszubilden.
  • Eine für Erstmontage und auch Reparatur gleichermaßen günstige Anbringung des Arretierungshebels am Einfüllstutzen ist dadurch erreichbar, daß zum Anschluß des Arretierungshebels an den EiPfüllstutzen eine diesen umschließende, bevorzugt durch einen geteilten Spannring gebildete Trägermanschette vorgesehen ist. Um der Trägermanschette in bezug auf die Achse des Einfüllstutzens eine definierte Lage zu geben, erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Trägermanschette radial nach innen ausgestellte Arretierungslappen aufweist, denen Ausnehmungen in einem den Einfüllstutzen im Bereich seines Endes umschließenden und mit diese. verbundenen Ringes zugeordnet sind. Dieser Ring kann zweckmäßigerweise einen Bestandteil eines an sich bekannten Verschlußsockels bilden, der mit einem über das Ende des Einfüllstutzens eingeschlagenen, als Widerlager für den Deckel zugeordneten Halteelemente dienenden Rand versehen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Trägermanschette in ihrem von der Öffnung des Einfüllstutzens abgelegenen, unteren Bereich radial innen mit wenigstens einem Ansatz versehen sein, dessen Höhe etwa der Dicke des Ringes entspricht, um ein Abziehen der Trägermanschette vom Einfüllstutzen bei in dessen Längsrichtung wirkenden Kräften zu vermeiden. Derartige Kräfte können z.B. bei Unfällen auftreten und zwar insbesondere dann, wenn bei einem Heckaufprall der Einfüllstutzen durch die Gummitülle gezogen wird, die den Eintritsbereich des Einfüllstutzens in dem diesen aufnehmenden Raum umgrenzt. Es wird durch eine derartige Anordnung also verhindert, daß derartige in Längsrichtung des Einfüllstutzens wirkende Kräfte über die Trägermanschette auf den auf den Einfüllstutzen aufgesetzten Deckel wirksam werden. Damit des weiteren die Gummitülle den Deckel als solchen auch nicht erfassen kann, ist es zweckmäßig, wenn die Trägermanschette zumindest über einen wesentlichen Teil ihres Umfanges mit einem nach außen vorspringenden Rand versehen ist, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Deckels zumindest entspricht.
  • Der an der Trägermanschette vorgesehene, den Ring hintergreifende Ansatz kann im Rahmen der Erfindung durch einen eingeschlagenen Rand der Trägermauschette oder durch einen mit der Trägamanschette fest verbundenen Ringkörper gebildet sein.
  • Die Befestigung der Trägermanschette auf dem Sinfüllstutzen kann im Rahmen der Erfindung zweckmäßigerweise über den Stützbock als Zwischenglied erfolgen, wobei die Trägermanschette über in den Stützbock eingreifende Befestigungslappen verspannbar sein kann.
  • Eine im Rahmen der Erfindung liegende, besonders zweckmäßige Ausgestaltungsform wird dadurch erreicht, da£ der Stützbock im Übergang von seinem mit der Trägermanschette verbundenen Teil zu seinem mit dem Arretierungshebel verbundenen Teil einen Federbügel aufweist, wobei der als den Einfüllstutzen umschließender Gabelhebel ausgebildete Arretierungshebel mit seinem zwischen den Gabeln liegenden Steg mit dem Stützbock verbunden sein kann. Zweckmäßigerweise ist dabei der Gabelhebel zumindest über einen Teil seines Umfanges mit nach unten abgekantetem Außenrand versehen, um die Gefahr von Schnittverletzungen an dem Gabelhebel beim Aufdrehen des Deckels u.dgl.
  • zu vermeiden.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Tankvcrschlusses besteht darin, daß den freien Gabelenden des Arretierungshebels an der klappe durch diese bei geöffneter Klappe und abgenommenem Deckel hintcrgrcifbare Anschläge zugeordnet sind, die bevorzugt durch eine zur Schwenkachse der Klappe parallele Kante eines an der Innenseite der klappe vorgesehenen Bügels gebildet sein können. Dem Bügel ist dabei im Berührungsbereich mit den Gabelenden bevorzugt eine Auflauffläche zugeordnet, die mit einer Kunststoffbeschichtung od.dgl. versehen sein kann, um geschmierte Gleitbahnen zu vermeiden. Die Verwendung eines zweiarmigen Gabelhebels mit zumindest im wesentlichen steifen Armen, aber einer Ausgestaltung des Steges, die eine Verschwenkbarkeit der Arme gegeneinander zuläßt, bringt erfindungsgemäß zugleich eine Sicherung gegen schiefes Aufsetzen des Deckels, da beim schiefen Aufsetzen des Deckels der eine Gabelarm in Kontakt mit dem Anschlag bleibt und dadurch ein Schließen der Klappe verhindert.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren erfindungsgemäßen Einzelheiten anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt gemäß Linie I-I in Fig. 2 durch den Tankeinfüllstutzen eines Personenkraftwagens, der innerhalb eines ihn aufnehmenden und durch um eine liegende Achse verschwenkbare Klappe verschließbaren Aufnahmeraumes angeordnet ist, Fig. 2 eine Ansicht des Einfüllstutzens und des die- -sen aufnehmenden Karosserieraumes nach Abnahme der Klappe und des Deckels für den Einfüllstutzen, Fig 3 das obere Ende des Einfüllstutzens in einer Seitenansicht, Fig. 4 eine um den Einfüllstutzen zu befestigende Trägermanschette in Draufsicht, Fig. 5 eine Seitenansicht der Trägermanschette gemäß Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht des über die Trägermanschette am Einfüllstutzen zu befestigenden Stützbockes, Fig. 7 eine Draufsicht auf den Stützbock gemäß Fig. 6, und Fig. 8 eine Ansicht eines an der Klappe vorgesehenen, Auflaufkurven tragenden Bügels, der die Anschläge bildet, in Richtung des PfeileJ w in Fig. 1.
  • In den Figuren ist mit 1 der Einfüllstutzen bezeichnet, der innerhalb eines durch eine Ausbuclting in der Verkleidung 3 des Fahrzeuges gebildeten Raumes 2 endet und der durch einen Deckel 4 verschließbar ist. Der Raum 2 ist durch eine Klappe 5 abgedeckt, die um eine liegende Achse 6 schwenkbar ist und in ihrer geschlossenen Lage einen Teil der Verkleidung des Fahrzeuges bildet. In Fig. 1 ist die Klappe 5, nunmehr mit 5' bezeichnet, auch in ihrer Öffnungsstellung dargestellt.
  • Der Raum 2 weist für den Einfüllstutzen 1 eine X rchtrittsöffnung 7 auf, durch die der Einfüllstutzen 1 in ihn hineinragt und die durch eine den Einfüllstutzen 1 umschliessende Gummitülle 8 verschlossen ist.
  • Dem Einfüllstutzen 1 ist gemäß der Erfindung eine über den Deckel 4 zu betätigende Verriegelungsvorrichtung für die Klappe 5 in deren Öffnungsstellung zugeordnet. Die Verriegelungsvorrichtung umfaßt im dargestellten Ausführungsbei spiel einen als Gabelhebel ausgebildeten Arretierungshebel 9, der über einen Stützbock lo gehalten ist, welcher seinerseits über eine Trägermanschette 11 am Einfüllstutzen 1 angebracht ist.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist der Einfüllstutzen 1 an seinem offenen Enge in an sich bekannter Weise mit einem Verscliißsokkel 12 versehen, der mit einem über das offene Ende des Einfüllstutzens 1 eingeschlagenen, als Widerlager für dem Deckel 4 zugeordnete, hier nicht dargestellte Halteelemente dienenden Rand 13 versehen ist. Im übrigen umschließt der Verschlußsockel 12 den Einfüllstutzen im Bereich seines Endes ringförmig, so daß er einen Ringkörper 14 mit einem vom Rand 13 abgelegenen Anschlagrand 15 bildet.
  • Dieser Anschlagrand 15 wird bei auf den Einfüllstutzen aufgesetzter Trägermanschette 11 von einem dieser zugeordneten, ringförmigen Ansatz i6 derselben hintergriffen, der durch einen Rand eines innenseitig in die Trägermanschette eingesetzten und mit dieser verbundenen Ringkörpers 17 gebildet ist. Der Ringkörper 17 schließt bündig mit dem unteren Teil der Trägermanschette 11 ab, die in Längsrichtung geschlitzt ist und parallel zum Schlitz 18 zwei Befestigungslappen 19 aufweist. An ihrem vom Ringkörper 17 abgewandten Ende ist die Trägermanschette 11 mit einem nach außen vorspringenden Rand 20 versehen, dessen Durchmesser zumindest dem Durchmesser des Deckels 4 entspricht.
  • Die Verspannung der Trägermanschette 11 gegenüber dem Einfüllstutzen 1 erfolgt über das Fußteil 21 des Stützbockes lo, das eine dem Einfüllstutzen 1 entsprechende Krümmung aufweist und mit Langlöchern 22 zur Aufnahme der Befestigungslappen 19 versehen ist. An den Fußteil 21 des Stützbockes schließt über dessen Steg 25 die Befestigungsplatte 26 desselben an, auf der der als Gabelhebel 9 ausgebildete Arretierungshebel befestigt ist.
  • Die Trägermanschette 11 ist gegen Verdrehung um die Achse des Einfüllstutzens 1 über Arretierungslappen 23 gesichert, die oberhalb des Ringkörpers 17 nach innen auggestellt sind und in entsprechende Außnehhungen 24 im Ringkörper 14 des Verschlußsockels 12 eingreifen. Die Arretierungslappen 23 bilden gleichzeitig'eine gewisse Fixierung in axialer Richtung. Zusätzlich ist die Trägermanschette 11 gegen in Richtung auf das Ende des Einfüllstutzens 1 gerichtete Kräfte aber noch dadurch gesichert, daß der ringförmige Ansatz 16 des Ringkörpers 17 der Trägermanschette 11 den Anschlagrand 15 des Verschlußsockels 12 hintergreift, wodurch in Verbindung mit dem nach außen aufgestellten Rand 20 der Trägermanschette 11 erreicht wird, daß auch bei Unfällen od.dgl., wenn der Einfüllstutzen 1 sich gegenüber der Verkleidung 3 verschiebt und gegebenenfalls die Gummi tülle 8 über den Einfüllstutzen abgezogen wird, diese Gummitülle 8 nicht den Deckel 4 vom Einfüllstutzen abziehen kann.
  • Der Arretierungshebel 9 ist entgegen der Öffnungsrichtung des Deckels 4, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, federnd nachgiebig. Diese federnde Nachgiebigkeit wird im Ausführungsbeispiel durch eine entsprechende Nachgiebigkeit des Steges 25 des Stützbockes lo erreicht, an den das mit dem Arretierungshebel zu verbindende Teil, nämlich eine Tragplatte 26, anschließt. Die Tragplatte 26 weist an ihren in Richtung der Arme 27 des Arretierungshebels 9 verlaufenden Schmalseiten nach unten abgebogene Ränder 28 auf. Sie ist ferner zentral mit einem Loch 29 versehen, das der Aufnahme der Befestigungrechraube 30 für den als Gabelhebel ausgebildeten Arretierungshebel dient.
  • Der Arretierungshebel 9 umschließt mit seinen Armen 27 den Einfüllstutzen 1 über einen großen Teil von dessen Umfang, und es sind die Arme 27 des Arretierungshebels 9 im Bereich von dessen Steg 31 zusammengeführt, der an der Tragplatte 26 des Stützbockes lo zu befestigen ist und der zur Aufnahme der Befestigungsschraube 30 mit einem Langloch 32 versehen ist, 80 daß eine Feineinstellung des Arretierungshebels 9 gegenüber dem Stützbock lo möglich ist. Die äußeren Ränder der Arme 27, die mit 33 bezeichnet sind. , sind nach unten abgekantet und es schließen an diese Ränder 33 entsprechende, nach unten abgekantete Randbereiche 34 des Steges 31 an. Diese abgekanteten Randbereiche 34 des Steges 31 wirken mit den Rändern 28 der Tragplatte 26 zusammen, wodurch sich eine gute seitliche Führung für den Arretierungshebel 9 ergibt. Im Bereich der Arme 27 haben die Ränder 33 u.a. die Funktion, eine Aussteifung der Arme 27 zu bewirken und auch Verletzungen an scharfen Blechteilen, so beispielsweise beim Aufsetzen des Dekkels 4 zu verhindern.
  • Die Gabel schenkel bildenden Arme 27 sind an ihren freien Enden mit Anschlagteilen 35 versehen, welche durch eine entsprechende Abkantung der Enden der Arme 27 gebildet werden. Die Abkantung ist, wie Fig. 1 erkennen läßt, derart ausgeführt, daß sich eine V-förmige, durch zwei Abschnitte 36, 37 begrenzte Vertiefung 38 ergibt, die einen der Klappe 5 zugeordneten Anschlag 39 aufnimmt. An den äußeren Abschnitt 37 schließt ein nach der entgegengesetzten Seite abgebogener Abschnitt 40 an, der mit einer an der Klappe 5 vorgesehenen Auflauffläche 41 zusammenwirkt.
  • In ihrem längsmittleren Bereich sind die Arme oder Schenkel 27 des gabelförmigen Arretierungshebels mit gegen den Deckel 4 gerichteten Anschlagnocken 42 versehen, die durch Ausprägungen in den Armen 27 gebildet sind.
  • Die Auflaufflächen 41 sind, wie Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 8 erkennen läßt, an einem Bügel 43 vorgesehen, der sich in Richtung der Schwenkachse 6 der Klappe 5 über die Klappenbreite erstreckt und der in seinem mittleren Bereich einen aus gewölbten Teil 44 aufweist, der mit Abstand zur Rückseite der Klappe 5 liegt.
  • An diesem ausgewölbten Teil 44, der, wie die Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 zeigt, im wesentlichen zentrisch zur Schwenkachse 6 gerundet ist, sind die Auflaufflächen 41 vorgesehen, wobei der Bügel im Bereich dieser Auflaufflächen 41 z.B. mit einer Kunststoffauflage od.
  • dgl. versehen sein kann. Die Auflaufflächen enden, bezogen auf Fig. 1, nach unten zu an der mit Abstand zur Klappe 5 liegenden und den Anschlag 39 bildenden Kante des Bügels 43, die in der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Verriegelungsstellung der Klappe, in der die Klappe mit 5' bezeichnet ist, von den Anschlagteilen 35 hintergriffen wird.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist, ist die Klappe 5 durch die Bügelfeder 46 in Richtung auf ihre Schließlage belastet, wobei die Bügelfeder 46 über ihre Windungen 47 auf Zapfen 48 gelagert ist, über die die Klappe 5 an Streben 49 angelenkt ist. Mit ihrem Bügelteil 50 stützt sich die Feder gegen die Klappe 5, mit ihren Armen 51 gegen die Streben 49 ab, die an Befestigungsböcken 52 verstellbar festgeschraubt sind. Die Böcke 52 sind an den Seitenwänden des Raumes 2 befestigt, bevorzugt festgeschweißt, so daß der Raum 2 gegen den Innenraum des Fahrzeuges völlig geschlossen ist. In nicht dargestellter Weise ist der Raum 2 aber mit einer Abflußöffnung versehen, so daß beim Tanken etwa in diesen ausfließender Kraftstoff nicht außenseitig an der Verkleidung des Fahrzeuges herabflienen kann. hierzu trägt auch die Klappe 5' in ihrer Offnungsstellung bei, die als Auffangschale dient, und aus der etwa aufgefangener Kräfte stoff beim Schließen in den Raum 2 entleert wird.
  • Aus den vorhergehenden Schildertingen und aus Fig. 1 ergibt sich, daß bei aufgesetztem Deckel 4 der Arretierungshebel eine hier in Vollinien dargestellte Ruhelage einnimmt, in der er außer Eingriff mit den der Klappe zugeordneten Anschlägen 39 bzw. Auflaufkurven 41 steht. Wird der Deckel 4 abgenommen, wofür ein zumindest teilweises Öffnen der Klappe 5 notwendig ist, so kommt der Arretierungshebel 9 mit den Enden seiner Gabelschenkel oder Arme 27 entweder zunächst lediglich an die Auflaufflächen 41 zur Anlage oder rastet, bei vollgeöffneter Klappe 5' unmittelbar gegen die Anschläge 39 ein. Ein Schließen der Klappe 5' ist erst möglich, wenn der Arretierungshebel 9 über den Deckel 4 von den Anschlägen 39 gelöst ist. Dann allerdings wird die Klappe 5 zwangsweise geschlossen, da sie über die Bügelfeder 46 in Richtung auf ihre Schließlage belastet ist.
  • Dadurch, daß bei der -erfindungsgemäßen Lösung die Klappe bevorzugt um einewaagerechte Achse dreht, ist eine Beschädigung des Kotflügels durch die Zapfpistole bzw. einen Kanister bei der Betankung praktisch ausgeschlosçn, da der Lbergangsbereich von der Außenform des Kotflügels zu dem das Gehäuse für den Einfüllstutzen bildenden Raum durch die geöffnete Klappe im gefährdeten unteren Teil abgedeckt ist.

Claims (26)

  1. Ansprüche
    l.)Tankverschluß für Kraftfahrzeuge mit einem auf einen versenkt angeordneten Einfüllstutzen aufsetzbaren Tankdeckel und einer verschwenkbaren, in Richtung auf ihre Schließstellung federbelasteten und in ihrer Öffnungsstellung arretierbaren Klappe als Abschlußelement für einen den Einfüllstutzen aufnehmenden Raum, d a c-u dur c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die'Arretierung der in ihrer öffnungsstellung/befindlichen Klappe (5, ) selbsttätig in Abhängigkeit von der Lage des als Betätigungselement für die Arretierung eingesetzten Dekkels (4) zum Einfüllstutzen (1) erfolgt.
  2. 2. Tankverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z- e i c h n e t , daß die Klappenarretierung einen über den Deckel (4) beaufschlagbaren Arretierungshebel (9) umfaßt, der in seiner Arretierungslage entgegen der Aufsetzrichtung des Deckels (4) auf den Einfüllstutzen (1) vorgespannt angeordnet ist.
  3. 3. Tankverschluß nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der nach Freigabe durch den Deckel (4) die Arretierung der Klappe (5) bewirkende Hebel (9) sich quer zur Achsrichtung des Einfüllstutzens (1) erstreckt.
  4. 4. Tankverschluß nach Anspruch 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Arretierungshebel federnd ausgebildet ist.
  5. 5. Tankverschluß nach einem der Ansprüche 2 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Arretierungshebel (9) federnd abgestützt ist.
  6. 6. Tankverschluß nach einem der Ansprüche 2 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Arretierungshebel in bezug auf den den Einfüllstutzen aufnehmenden Raum ortsfest abgestützt ist.
  7. 7. Tankverschluß nach einem der Ansprüche 2 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Arretierungshebel (9) am Einfüllstutzen (1) befestigt ist.
  8. 8. Tankverschluß nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Arretierungshebel (9) über einen Stützbock (io) mit dem Einfüllstutzen (1) verbunden ist, der federnd ausgebildet ist.
  9. 9. Tankverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 8, d a d u r c h gek e n n z e ich ne t daß in der Verbindung des Arretierungshebels (9) zum Einfüllstutzen (1) eine diesen umschließende Trägermanschette (11) vorgesehen ist, die durch einen geteilten Spannring (Schelle) gebildet ist.
  10. Io. Tankverschluß nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Trägermanschette (11) radial nach innen ausgestellte Arretierungslappen (23) aufweist, denen in einem den Einfüllstutzen im Bereich seines Endes umschließenden und fest mit diesem verbundenen Ring (14) Ausnehmungen (24) zugeordnet sind.
  11. 11. Tankverschluß nach Anspruch lo, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ring (14) einen Bestandteil eines an sich bekannten Verschlußsockels (12) bildet, der mit einem über das Ende des Einfüllstutzens (1) eingeschlagenen, als Widerlager für dem Dekkel (4) zugeordnete Ilalteelementedienenden Rand (13) versehen ist.
  12. 12. Tankverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Trägermanschette (11) in ihrem von der Öffnung des Einfüllstutzens (1) abgelegenen, unteren Bereich radial innen mit wenigstens einem Ansatz (16) versehen ist, dessen Höhe etwa der Dicke des Ringes (14) entspricht.
  13. 13. Tankverschluß nach Anspruch 12, d a d u r ch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ansatz durch einen eingeschlagenen Rand der Trägermanschette gebildet ist.
  14. 14. Tankverschluß nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ansatz (16) durch einen mit der Trägamanschette (11) fest verbundenen Ringkörper (17) gebildet ist.
  15. 15. Tankverschluß nach einem der Ansprüche 9 - 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die als Spannring ausgebildete Trägermanschette (ist) über den Stützbock (lo) als Zwischenglied verspannbar ist und in den Stützbock (lo) eingreifende Befestigungslappen (19) aufweist.
  16. 16. Tankverschluß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein den Einfüllstutzen (1) umschließender Ring (Trägermanschette ii) zumindest über einen wesentlichen Teil seines Umfanges mit einem nach außen vorspringenden Rand (20) versehen ist, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Dekkels (4) zumindest entspricht.
  17. 17. Tankverschluß nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ring durch die Trägermanschette (11) gebildet ist.
  18. 18. Tankverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 - 17, d a d u r c h gB-k e n n z e i c h n e t , daß der Stützbock (lo) im Übergang von seinem mit der Trägermanshette (11) verbundenen Teil ( Fußteil 21) zu seinem mit dem Arretierungshebel (9) verbundenen Teil (Tr«EJatte 26) einen Federbügel (Steg 25) aufweist.
  19. 19. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß bei als den Einfüllstutzen (1)umschließendem Gabelhebel ausgebilaetenArretierungshebel (9) der zwischen den Gabeln (27) liegende Steg (31) mit dem Stützbock (lo) verbunden ist.
  20. 20. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der als Gabelhebel ausgebildete Arretierungshebel (9) zumindest über einen Teil seines Umfanges einen nach unten abgekanteten Außenrand (33) aufweist.
  21. 21. Tankverschluß nach Anspruch 19 oder 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Steg (31) des Arretierungshebels (9) und der mit diesem verbundene Teil des Stützbockes (lo) über eine zentrale Schraubverbindung verbunden sind und wenigstens eine eine Verdrehung um die Schraubenachse verhindernde Arretierung aufweisen.
  22. 22. Tankverschluß nach Anspruch 21, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Arretierung durch wenigstens einen über den Stützbock (lo) nach unten eingeschlagenen Randabschnitt (34) des Steges des Arretierungshebels (9) gebildet ist, wobei als Randabschnitt (34) insbesondere die in Verlängerung der Gabelschenkel liegenden und nach unten eingeschlagenen Ränder des Steges des Arretierungshebels vorgesehen sind.
  23. 23. Tankverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß den freien Gabelenden des Arretierungshebels (9) an der Klappe (5) durch diese bei geöffneter Klappe und abgeno enem Deckel (4) hintergreifbare Anschläge (39)zugeordnet sind, die vorzugsweise durch eine zur Schwenkachse (6) der Klappe (5) parallele Kante eines an der Innenseite der Klappe vorgesehenen Bügels (43) gebildet sind.
  24. 24. Tankverschluß nach Anspruch 23, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h net , daß der Bügel (43) im Berührungsbereich mit den Gabelenden mit einer Auflauffläche (41) versehen ist, die vorzugsweise mit einer Kunststoffbeschichtung versehen ist.
  25. 25. Tankverschluß nach Anspruch 23 oder 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gabelschenkel mit Anschlagnocken (42) für den Deckel (4) versehen sind.
  26. 26. Tankverschluß nach Anspruch 25, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlagnocken (42) durch Ausprägungen in den Gabelschenkeln gebildet sind und etwa in der zur Schwenkachse des Gabelhebels (9) parallelen, die Mittelachse des Einfüllstutzens (1) enthaltenden Mittelebene liegen.
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