DE19517706C2 - Tankklappe - Google Patents

Tankklappe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tankklappe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Tankmulden und Tankklappen für Automobile werden seit län­ gerem als Zuliefererteile gefertigt. Ein Muldenkörper aus Kunststoff wird in eine Öffnung im Karosserieblech einge­ baut und vorzugsweise durch eine Schnappverbindung befe­ stigt. Der Muldenkörper weist im Bodenbereich eine Öffnung für den Durchtritt des Tankstutzens auf. Die Tankklappe besteht ebenfalls aus Kunststoffmaterial und wird über eine geeignete Scharnierverbindung mit dem Muldenkörper verbunden.
Naturgemäß muß die Außenseite des Tankdeckels farbiden­ tisch mit der Farbe des Automobils sein. Da jedoch der Un­ tergrund unterschiedlich ist, nämlich Metallblech bei der Karosserie und Kunststoff beim Tankdeckel und die Lackie­ rung an verschiedenen Orten von verschiedenen Fertigungs­ betrieben durchgeführt wird, ist nicht immer der gleiche Farbton gewährleistet.
Da der Tankdeckel aus Kunststoff dem Lackierungsprozeß un­ terworfen ist, insbesondere den relativ hohen Temperaturen im Lackierofen, muß er aus relativ hochwertigem Kunststoff hergestellt werden, was den Materialaufwand erhöht.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tank­ klappe für Automobile zu schaffen, die trotz geringen Her­ stellungsaufwandes den gleichen Farbton des Lacks gewähr­ leistet wie die Karosserie des Automobils.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Tankklappe sind zwei separate Bauteile vorgesehen, nämlich ein Trägerbauteil aus Kunst­ stoff, das herkömmlich mit der Tankmulde schwenkbar ver­ bunden wird. Ferner wird ein Abdeckteil aus Metallblech vorgesehen, das auf der Außenseite des Trägerbauteils be­ festigt wird. Die Befestigung kann zum Beispiel durch Kle­ bung oder Schweißung erfolgen, vorzuziehen ist indessen nach einer Ausgestaltung der Erfindung eine Schnappverbin­ dung. Eine derartige Konstruktion weist eine Reihe von Vorteilen auf.
Da das Trägerbauteil nicht mehr lackiert wird, kann es aus einem weniger aufwendigen Kunststoff hergestellt werden. Es braucht daher nur im Hinblick auf die mechanischen Eigenschaften ausgelegt zu werden. Die Trennung des Ab­ deckteils von dem Trägerbauteil hat den Vorteil, daß das Abdeckteil zusammen mit der Karosserie lackiert werden kann. Auf diese Weise wird eine Farbidentität zwischen diesen beiden Teilen hergestellt. Erst wenn das Abdeckteil lackiert ist, wird es mit dem Trägerbauteil, beispiels­ weise über eine Schnappverbindung, zusammengebracht. Das Abdeckteil kann aus bei Automobilherstellern anfallendem Abfallblech hergestellt werden, so daß die Kosten für die Herstellung des Abdeckteils ebenfalls gering sind.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung weist das Abdeckteil einen umlaufenden nach hinten abgebogenen Flansch auf, der das Trägerbauteil umgreift, das ebenfalls mit einem entsprechenden Flansch versehen werden kann. Vorzugsweise sind im Flansch Öffnungen geformt, in die nockenförmige Vorsprünge am Umfang des Trägerbauteils ein­ greifen, um eine Schnappverbindung zu realisieren. Es ver­ steht sich, daß die Nocken auch im Flansch und die Löcher im Trägerbauteil geformt sein können.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist zwi­ schen dem Abdeckteil und dem Trägerbauteil ein Abstand vorgesehen sowie im unteren Bereich mindestens eine Aus­ lauföffnung. Zwischen Trägerbauteil und Abdeckteil kann es zu einer Kondensatbildung kommen. Es ist daher erforder­ lich, die Feuchtigkeit abzuführen. Dies geschieht durch einen entsprechenden Abstand zwischen diesen Teilen. Be­ sonders, wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung das Trägerbauteil scheibenartig geformt ist, ist ein derarti­ ger Abstand erforderlich. Als Abstandshalter können Rippen oder andere Vorsprünge in der Fläche des Trägerbauteils dienen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Tankdeckel über eine Schnappverbindung an der Tankmulde gelagert. Daher kann die Tankklappe zu einem beliebigen und, falls gewünscht, sehr späten Zeitpunkt montiert wer­ den. Bei der Fertigung der Automobile erfolgt am Ende eine automatische Betankung, damit das Fahrzeug zu einem ge­ wünschten Ort gefahren werden kann. Bei der automatischen Betankung sind die geöffneten Tankklappen häufig störend. Es kann auch zu Beschädigungen kommen. Bei der erfindungs­ gemäßen Lösung kann die Tankklappe erst nach dem automa­ tischen Tanken durch einfaches Einschnappen angebracht werden.
Eine besondere Ausgestaltung der Schnappverbindung sieht vor, daß das Trägerbauteil am Lagerende auf der Rückseite drei beabstandete Lagerlöcher oder -zapfen aufweisende Lageransätze aufweist, die mit Lagerzapfen oder -löchern eines Lagerabschnitts der Tankmulde zusammenwirken, wobei der mittlere Lageransatz in einen gabelförmigen Abschnitt des Lagerabschnitts eingreift. Eine derartige Konstruktion zentriert automatisch die Tankklappe unabhängig von mögli­ chen Toleranzen, so daß die Tankklappe rundum einen glei­ chen Abstand zur Wandung der Öffnung in der Karosserie aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Tankklappe nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Tankklappe nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Tankdeckel weist ein scheibenförmiges Trägerbauteil 10 und ein scheibenförmiges Abdeckteil 12 auf. Das Trägerbauteil 10 weist einen mitt­ leren scheibenförmigen Abschnitt 14 von annähernd gleicher Dicke auf, an den an den Außenseiten ein umlaufender Flansch 16 geformt ist, der nach hinten weist. Die Karos­ serie ist in den Fig. 1 und 2 bei 18 angedeutet. Darin ist eine Aufnahmeöffnung 20 für eine Tankmulde (nicht ge­ zeigt) sowie ein zugehöriger Tankdeckel gemäß den Fig. 1 und 2 vorgesehen.
Ein weiterer umlaufender Flansch 22 im radialen Abstand zum Flansch 16 radial weiter nach innen dient zu Verstei­ fungszwecken. An der Außenseite des Flansches 16 sind meh­ rere nach außen weisende Noppen, wie bei 24 dargestellt, geformt. Die zum Abdeckteil 12 weisende Vorderfläche des Abschnitts 14 ist mit mehreren Rippen 26 geformt, die als Abstandshalter dienen, so daß ein Abstand 28 zwischen Ab­ deckteil 12 und Trägerbauteil 10 gebildet ist.
Das Abdeckteil 12 wird aus Metallblech geformt und weist am Rand einen umlaufenden Flansch 30 auf, der sich gegen den Flansch 16 des Trägerbauteils 10 anlegt, wobei der Flansch 30 Öffnungen, wie bei 32 gezeigt, aufweist, in die die Noppen 24 schnappend eingreifen, wenn das Abdeckteil 12 auf das Trägerbauteil aufgesteckt wird. Auf diese Weise ist eine Schnappverbindung zwischen Trägerbauteil 10 und Abdeckteil hergestellt. Vorzugsweise ist die Neigung des Flansches 14 so gewählt, daß er unter Spannung am Flansch 16 anliegt.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist der komplette Deckel an einem Lagerbauteil 34, das seinerseits in der nicht ge­ zeigten Tankmulde angebracht ist, schwenkbar gelagert. Es kann seinerseits schwenkbar gelagert sein, um eine Bewe­ gung des Deckels in seiner Ebene zuzulassen oder fest an­ gebracht sein. Wahlweise kann das Lagerbauteil 34 mit der Tankmulde einstückig geformt sein. Das Trägerbauteil 14 weist auf seiner Rückseite drei parallele im Abstand ange­ ordnete Lageransätze 36, 38, 40 auf, wobei die äußeren Lageransätze 36, 40 sich quer erstreckende Lagerlöcher 42 bzw. 44 aufweisen. Der mittlere Lageransatz ist mit sich quer erstreckenden Lagerzapfen 46 auf beiden Seiten ver­ sehen, welche in Löchern 46 eines gabelförmigen Lagerab­ schnitts 48 eingreifen. Der Lageransatz 38 wird in den Schlitz des gabelförmigen Lagerabschnitts 48 eingeführt, wobei seine Zapfen 44 in die Löcher 46 einschnappen. Die äußeren Lageransätze wirken mit Lagerzapfen 50, 52 von La­ geransätzen des Lagerbauteils 34 zusammen, welche in die Löcher 42 bzw. 44 einschnappen. Die Lagerzapfen 50, 52 bzw. 44 sind auf der vom Trägerbauteil 10 fortweisenden Seite mit einer Schrägung versehen, damit sie leichter in die Lageröffnungen einschnappen können.
Die gezeigte Lagerung ermöglicht eine Zentrierung des Tankdeckels und vor allen Dingen eine Montage zu einem be­ liebigen späten Zeitpunkt. Außerdem ist eine stabile An­ bindung geschaffen, die auch Stößen und Schlägen gegen den offenstehenden Deckel standhält.

Claims (9)

1. Tankklappe, die in einem Endbereich in einer Tankmulde eines Automobils schwenkbar gelagert ist, vorzugsweise um eine annähernd vertikale Achse, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Trägerbauteil (10) aus Kunststoff, das in seiner Außenkontur annähernd der der Tankklappe ent­ spricht, an der Tankmulde schwenkbar gelagert ist und ein Abdeckteil (12) aus Metallblech auf der Außenseite des Trägerbauteils (12) befestigbar ist.
2. Tankklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (12) über eine Schnappverbindung am Trä­ gerbauteil (10) befestigbar ist.
3. Tankklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abdeckteil (12) einen umlaufenden nach hinten abgebogenen Flansch (30) aufweist, der das Trä­ gerbauteil (10) umgreift.
4. Tankklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Flansch (30) Öffnungen (32) geformt sind, in die noppenförmige Vorsprünge (24) am Umfang des Trägerbau­ teils (10) eingreifen.
5. Tankklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abdeckteil (12) und dem Trägerbauteil (10) ein Abstand (28) vorgesehen ist und im unteren Bereich mindestens eine Auslauföffnung vorgesehen ist.
6. Tankklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerbauteil (10) scheibenar­ tig (14) geformt ist.
7. Tankklappe nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das scheibenförmige Trägerbauteil (10, 14) einen umlaufenden Flansch (16) aufweist, gegen den der Flansch (30) des Abdeckteils (12) von außen anliegt.
8. Tankklappe nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeich­ net, daß an der vorderen Fläche (14) des Trägerbauteils (10) Rippen (26) oder andere Vorsprünge als Abstands­ halter geformt sind.
9. Tankklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerbauteil (14) am Lagerende auf der Rückseite drei beabstandete, Lagerlöcher oder -zapfen aufweisende Lageransätze (36, 38, 40) aufweist, die mit Lagerzapfen oder -löchern eines Lagerabschnitts (34) der Tankmulde zusammenwirken, wobei der mittlere Lageransatz (38) in einen gabelförmigen Abschnitt (48) des Lagerabschnitts (34) eingreift.
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